DE1185455B - Rundschalttisch mit mehreren im Kreise angeordneten Werkstuecktraegern - Google Patents

Rundschalttisch mit mehreren im Kreise angeordneten Werkstuecktraegern

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DE1185455B
DE1185455B DESCH28162A DESC028162A DE1185455B DE 1185455 B DE1185455 B DE 1185455B DE SCH28162 A DESCH28162 A DE SCH28162A DE SC028162 A DESC028162 A DE SC028162A DE 1185455 B DE1185455 B DE 1185455B
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    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/25Movable or adjustable work or tool supports
    • B23Q1/44Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms
    • B23Q1/50Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with rotating pairs only, the rotating pairs being the first two elements of the mechanism
    • B23Q1/54Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with rotating pairs only, the rotating pairs being the first two elements of the mechanism two rotating pairs only
    • B23Q1/5468Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with rotating pairs only, the rotating pairs being the first two elements of the mechanism two rotating pairs only a single rotating pair followed parallelly by a single rotating pair
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    • B23Q39/00Metal-working machines incorporating a plurality of sub-assemblies, each capable of performing a metal-working operation
    • B23Q39/04Metal-working machines incorporating a plurality of sub-assemblies, each capable of performing a metal-working operation the sub-assemblies being arranged to operate simultaneously at different stations, e.g. with an annular work-table moved in steps
    • B23Q39/042Metal-working machines incorporating a plurality of sub-assemblies, each capable of performing a metal-working operation the sub-assemblies being arranged to operate simultaneously at different stations, e.g. with an annular work-table moved in steps with circular arrangement of the sub-assemblies

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Description

  • Rundschalttisch mit mehreren im Kreise angeordneten Werkstückträgem Die Erfindung betrifft einen Rundschalttisch mit mehreren im Kreise angeordneten, um ihre Achse dreheinstellbaren und verriegelbaren, nacheinander mehreren Bearbeitungsstationen zuführbaren, z. B. mit Spannzangen versehenen Werkstückträgern, von denen mindestens einige nach ihrem Entriegeln während der Weiterschaltbewegung des Schalttisches in vorbestimmte Winkelstellungen drehbar und anschließend wieder verriegelbar sind und deren Drehbewegungen jeweils über eines von mehreren Zahnrädern von einem ortsfesten, zur Drehachse des Schalttisches zentrisch angeordneten Sonnenrad abgeleitet sind.
  • Bei einem bekannten derartigen Schalttisch werden die Halter jeweils derart gedreht, daß die Werkstücke in den einzelnen Arbeitsstationen parallel zueinander ausgerichtet sind. Damit soll erreicht werden, daß man mit wenigen und einfachen Einrichtungen für den Vorschub und die Halterung der Werkzeuge auskommen kann.
  • Die Erfindung verfolgt demgegenüber den Zweck, Rundschalttische der eingangs erwähnten Gattung vielseitiger verwendbar zu machen. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Zahnkranz des Sonnenrades zwischen aufeinanderfolgenden Bearbeitungsstationen eine Unterbrechung aufweist, an deren in Weiterschaltrichtung des Schalttisches liegendem Ende der jeweils stehengebliebene Teil des Zahnkranzes liegt, wobei die Anzahl der jeweils belassenenZähne entsprechend den vorgesehenen Drehwinkeln der Werkstückträger gewählt ist.
  • Vorzugsweise besteht dabei das Sonnenrad aus einer Tragscheibe mit am Umfang auswechselbar angeordneten Zahnsegmenten, und jedes Zahnsegment weist eine an sich bekannte Steuerkurve zur Steuerung der jedem Werkstückträger zugeordneten Verriegelungsvorrichtung auf.
  • Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dar.
  • F i g. 1 ist ein teilweiser Vertikalschnitt im wesentlichen nach der Linie I-I von F i g. 2; F i g. 2 ist eine Draufsicht, wobei Teile weggebrochen und andere im Schnitt gezeigt sind, und F i g. 3 und 4 sind zwei einander ähnliche schematische Draufsichten zur Erläuterung der Mittel zum Drehen eines Werkstückträgers.
  • Mit 1 ist ein Gestellunterteil bezeichnet, an dem eine Achsel befestigt und ein Tisch 3 um die Achsel drehbar gelagert ist. Auf einem zur Achse 2 konzentrischen Kreis sind im Tisch 3 acht je mit einer Spannzange 4 ausgerüstete Werkstückträger 5 angeordnet, die um ihre eigene, zur Achse 2 parallele Achse drehbar gelagert sind mittels Rollenlagern 6. Auf jedem der Werkstückträger 5 ist eine Zahnscheibe 7 festgekeilt, mit der ein auf dem Tisch radial verschiebbar gelagerter Riegelbolzen 8 zusammenarbeitet. Eine Feder 14 hat stets das Bestreben, den Riegelbolzen 8 an die Zahnscheibe 7 anzudrücken.
  • Auf dem oberen Ende der Achse 2 ist eine Tragscheibe 9 festgehalten, an deren Umfang in Winkelteilungen von 45° Segmente 10 mittels je zwei Schrauben 11 befestigt sind, nach deren Lockerung jedes Segment in Umfangsrichtung um einen geringen Betrag verstellt werden kann. Zu diesem Zweck trägt das innere gegabelte Ende des Segmentes zwei Schraubstifte 12, die sich an einem im Träger festsiztenden Bolzen 13 abstützen. Die Segmente 10 haben an ihrem Umfang entweder einen Zahn. 15 wie beim Segment 10 a, das in F i g. 3 gezeigt ist, oder mehrere Zähne 15 wie beim Segment 10 b, das in F i g. 4 gezeigt ist. Der Zahnkranz des aus der Tragscheibe 9 und den Segmenten 10 zusammengesetzten Sonnenrades hat also Unterbrechungen, zwischen denen sich ein Zahn oder eine Zahngruppe befindet. Von diesem Sonnenrad wird bei jeder Weiterschaltung des Trägers um 45° eine Drehbewegung der Halter 5 abgeleitet, und zwar über Zwischenräder 17, die auf am Trägerteil 16 befestigten Achsbolzen 18 gelagert sind, und über Zahnräder 19, die auf den einzelnen Werkstückträgern 5 festsitzen, wobei der Tisch gleichsam als drittes Rad und die Räder 17 bzw. 19 als Planetenräder eines Stirnradumlaufgetriebes wirken.
  • Im gezeigten Beispiel, bei dem der Tisch jeweils um 45° weitergeschaltet wird, hätte der Sonnenradzahnkranz, wenn keine Unterbrechungen vorhanden wären, hundertsechsunddreißig Zähe; alle Zwischenräder 17 sowie alle Zahnräder 19 haben vierundzwanzig Zähne.
  • Beim Vorbeiwandern eines Zwischenrades 17 an einem Einzelzahn eines Segmentes 10a beträgt der der Eingriffsdauer entsprechende Drehwinkel xa des Tisches 9° und die Räder 17 und 19, also auch der Werkstückträger 5, werden um einen Winkel /3 a von genau 45° gedreht.
  • Beim Vorbeiwandern an einer Gruppe von vier Zähnen eines Segmentes 10 b betragen die Drehwinkel x b und ,ß b 16156' bzw. 90°. Bei Verwendung eines nicht dargestellten Segmentes 10 c mit sieben Zähnen betragen die Drehwinkel x c und ß c 24° 53' bzw. 135° und bei Verwendung eines nicht dargestellten Segmentes 10d mit zehn Zähnen betragen die Drehwinkel x d und ß d 32° 49' bzw. 180°.
  • Beachtlich ist, daß bei (-a=45° die Räder 17, 19 um eine 1/s-Umdrehung, also um drei Zähne, bei xb=90° um eine 2/8-Umdrehung, also um sechs Zähne, bei xc=135° entsprechend um neun Zähne und bei xd=180° um zwölf Zähne weitergedreht werden. Bei Beginn eines Zahneingriffs findet sich also stets die gleiche Relativlage zwischen einem Sonnenradzahn 15 und einem Zwischenzahnrad vor.
  • Hat der Benutzer des Schalttisches Segmente 10 a. . .10 d auf Lager, so kann er erreichen, daß bei jeder Weiterschaltung des Schalttisches jeder z. B. von der Arbeitsstation III zur Arbeitsstation IV wandernde Halter 5 wahlweise um 45, 90, 135 oder 180° um seine Achse gedreht wird, indem er zwischen diesen beiden Stationen an der Scheibe 9 ein Segment 10 a, 10 b, 10 c oder 10 d anbringt. Es leuchtet ein, daß somit der Schalttisch für eine sehr große Mannigfaltigkeit von Bearbeitungsfolgen verwendbar ist.
  • An jedem der Segmente 10a... 10d ist an einer Innenschulter eine Steuerkurve 20 a ... bzw. 20 d ausgebildet, mit der eine an jedem der Riegelbolzen 8 gelagerte Fühlrolle 21 zusammenarbeitet, und zwar so, daß jeder an einem bestimmten Segment vorbeiwandernde Werkstückträger 5 entriegelt wird, kurz bevor das zu diesem Träger gehörende Zwischenrad 17 mit dem Zahn oder den Zähnen 15 dieses Segmentes in Eingriff kommt, und wieder verriegelt wird, sobald die Werkstückträger in den Arbeitsstationen eintreffen. Die Anordnung ist so getroffen, daß vom Ende des Eingriffes der Sonnenradzähne mit denen der Zwischenräder bis zum Eintreffen der Träger in den Arbeitsstationen der Tisch 3 noch einen Winkel von 4° zurücklegt, der genügt, damit die Rollen 21 sich von den Steuerkurven 20 a ... 20d ablösen und die Riegelbolzen 8 in eine der Rastöffnungen der Zahnscheiben 7 einfahren können, um dadurch die Drehlage der Werkstückträger 5 auf das genaueste zu bestimmen und festzuhalten während der nun erfolgenden Bearbeitung der in den Träger eingespannten Werkstücke.
  • Der Weg einer Fühlrolle 21 bezüglich der Steuerkurve 20 a ist in der F i g. 3 angedeutet. Bei den Segmenten 10 c und besonders bei den Segmenten 10 d ist der Hub über einen kleineren Winkel zu erzielen, der Kurvenabschnitt 20' also steiler ansteigend. Bei einer Variante könnte ein Sonnenrad ohne abnehmbar befestigte Zahnsegmente vorgesehen sein. Es würden dann einige Sonnenräder mitgeliefert, deren Zahnkranz noch keine Unterbrechungen hat, und der Benutzer könnte in jedem der beispielsweise acht Sektoren von je siebzehn Zähnen je nach Bedarf sechzehn, dreizehn zehn oder sieben Zähne Wegfräsen. Ein olchses Sonnenrad wäre zweckmäßig mit einem Kranz von Bohrlöchern zu versehen, damit in den einzelnen Sektoren Segmente mit der geeigneten Steuerkurve 20a, 20b, 20c oder 20d angebracht werden können.
  • Der Benutzer könnte auch in einem oder mehreren dieser Sektoren alle siebzehn Zähne Wegfräsen und kein Steuersegment anbringen (oder, im Ausführungsbeispiel, kein Zahn- und Steuersegment 10 anbringen); jeder an einem solchen Sektor vorbeiwandernde Halter würde dann einfach nicht um seine Achse gedreht.
  • Das, gezeigte Ausführungsbeispiel ist mit einer in F i g. 2 mit 22 angedeuteten Vorrichtung versehen, welche die Spannzange 4 jedes in der Station VIII eingetroffenen Werkstückträgers, 5 öffnet und die Spannzange jedes in, der Station I (Ladestation) eingetroffenen Trägers schließt. Diese Vorrichtung bildet nicht Gegenstand dieses. Patentes. Es ist aber erwähnenswert, daß die Vorrichtung ein Glied mit zwei Armen aufweist, von denen der eine ein innenverzahntes Segment 23 und der andere ein außenverzahntes Segment 24 trägt. Bei der im Stillstand des Tisches 3, also bei gegen Drehung verriegelten Trägern, erfolgenden Schwenkung des Gliedes aus der gezeigten Lage im Uhrzeigersinn kämmen die Segmente 23, 24 mit einem an jedem Träger 5 vorhandenen Zahnrad 25 (s. auch F i g. 1), wodurch das Zahnrad des in der Station VIII befindlichen Trägers im Uhrzeigersinn und das Zahnrad 25 des in der Station 1 befindlichen Trägers im Uhrzeigersinn und das Zahnrad 25 des in der Station I befindlichen Trägers entgegen dem Uhrzeigers.inn verdreht wird. Durch eine Schraubbewegung wird die Spannzange des erstgenannten Halters aus einem Spannkegel geschoben und so geöffnet, währenddem zugleich die Spannzange des anderen Trägers in den Spannkegel hineingezogen und so geschlossen wird. Die Zurückschwenkung des Gliedes erfolgt während der Weiterschaltung des Schalttisches. Zur Berücksichtigung der oben beschriebenen Drehung der Träger um ihre Eigenachse müssen also, damit unbekümmert um diese Drehung stets die richtigen Eingriffsvoraussetzungen für die Teile 23, 24, 25 vorliegen, die Zahnräder 25 eine Zähnezahl haben, die ein ganzzahliges Vielfaches der größtmöglichen Anzahl von Drehschritten der Halter, in unserem Beispiel also ein ganzzahliges Vielfaches der Zahl 8 ist.
  • Es liegt auf der Hand, daß bei einer anderen Wahl der Zähnezahlverh:ältnisse Drehwinkel B von beispielsweise 30, 60, 90, 120° usw. anstatt von 45, 90° usw. erzielt werden können. Außerdem ist selbstverständlich die Erfindung auch anwendbar bei Schalttischen, die eine von 8 verschiedene Anzahl von Werkstückträgern aufweisen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Rundschalttisch mit mehreren im Kreise angeordneten, um ihre Achse dreheinstellbaren und verriegelbaren, nacheinander mehreren Bearbeitungsstationen zuführbaren, z. B. mit Spannzangen versehenen Werkstückträgern, von denen mindestens einige nach ihrem Entriegeln. während der Weiterschaltbewegung des Schalttisches in vorbestimmte Winkelstellungen drehbar und anschließend wieder verriegelbar sind und deren Drehbewegungen jeweils über eines von mehreren Zahnrädern von einem ortsfesten, zur Drehachse des Schalttisches zentrisch angeordneten Sonnenrad abgeleitet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnkranz des Sonnenrades zwischen aufeinanderfolgenden Bearbeitungsstationen eine Unterbrechung aufweist, an deren in Weiterschaltrichtung des Schalttisches liegendem Ende der jeweils stehengebliebene Teil des Zahnkranzes liegt, wobei die Anzahl der jeweils belassenen Zähne entsprechend den vorgesehenen Drehwinkeln der Werkstückträger gewählt ist.
  2. 2. Rundschalttisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sonnenrad aus einer Tragscheibe (9) mit am Umfang auswechselbar angeordneten Zahnsegmenten (10) besteht und jedes Zahnsegment eine an sich bekannte Steuerkurve (20) zur Steuerung der jedem Werks@tückträger zugeordneten Verriegelungsvorrichtung (8) aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 877397, 1027959.
DESCH28162A 1959-08-11 1960-07-13 Rundschalttisch mit mehreren im Kreise angeordneten Werkstuecktraegern Pending DE1185455B (de)

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US4545675A (en) * 1983-03-10 1985-10-08 Gretag Aktiengesellschaft Transport device for disk shaped print masters

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE877397C (de) * 1944-03-01 1953-05-21 Erwin Hennig Schalttischautomat mit planetengeschalteten Werkstueckaufnahmen

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