DE877397C - Schalttischautomat mit planetengeschalteten Werkstueckaufnahmen - Google Patents

Schalttischautomat mit planetengeschalteten Werkstueckaufnahmen

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DE877397C
DE877397C DEH9876D DEH0009876D DE877397C DE 877397 C DE877397 C DE 877397C DE H9876 D DEH9876 D DE H9876D DE H0009876 D DEH0009876 D DE H0009876D DE 877397 C DE877397 C DE 877397C
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DE
Germany
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planetary
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workpiece holders
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DEH9876D
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English (en)
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Erwin Hennig
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/25Movable or adjustable work or tool supports
    • B23Q1/44Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms
    • B23Q1/50Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with rotating pairs only, the rotating pairs being the first two elements of the mechanism
    • B23Q1/54Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with rotating pairs only, the rotating pairs being the first two elements of the mechanism two rotating pairs only
    • B23Q1/5468Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with rotating pairs only, the rotating pairs being the first two elements of the mechanism two rotating pairs only a single rotating pair followed parallelly by a single rotating pair
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q16/00Equipment for precise positioning of tool or work into particular locations not otherwise provided for
    • B23Q16/02Indexing equipment
    • B23Q16/04Indexing equipment having intermediate members, e.g. pawls, for locking the relatively movable parts in the indexed position
    • B23Q16/06Rotary indexing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q39/00Metal-working machines incorporating a plurality of sub-assemblies, each capable of performing a metal-working operation
    • B23Q39/04Metal-working machines incorporating a plurality of sub-assemblies, each capable of performing a metal-working operation the sub-assemblies being arranged to operate simultaneously at different stations, e.g. with an annular work-table moved in steps
    • B23Q39/042Metal-working machines incorporating a plurality of sub-assemblies, each capable of performing a metal-working operation the sub-assemblies being arranged to operate simultaneously at different stations, e.g. with an annular work-table moved in steps with circular arrangement of the sub-assemblies

Description

  • Schaittischautomat mit pianetenges chalteten Werkstückaufnahmen Gegenstand der dZrfindung ist der mit Planetenschalten bezeichnete, selbsttätige und während des llauptschaltens erfolgende Schalt- und Verrieige lungsvorgang der Werkstückträger von Schaittischmaschinen bzw. -automaten. Bei den bekannten Schalttischmaschinen oder -automaten zur Vornahme von Bearbeitungsgängenz an Werkstücken sind zur Aufnaihme letzterer auf oder an einem Schalttisch, auch Dreh- oder Rundtisch genannt, eine Anzahl entsprechender Werkstücktra..ger, meist als Spannvorrichtunig ausgeführt, angeordnet. Während der Bearbeitung ruht der Schalttisch, um anschließend eine absatzweiseDrehbewegung um seine Achse zu vollführen, wodurch die Werkstücke in die nächste Arbeitsstellung gebracht werden. In der Regel genügt diese Methode, um die Arbeitsstücke in gewünschter Weise zu bearbeiten; des öfteren aber ist dies nicht möglich, weil die Werkzeuge nicht passend an die Werkstücke herangeführt werden können.
  • So wird man z. B. Ringe oder sonstige Teile, welche am Umfang mit Bohrungen, Schlitzen usw. zu versehen oder sonst in irgendeiner Weise zu bearbeiten sind, meist nicht zufriedenstellend bearbeiten können, weil diese fest eingespannten Teile, welche lediglich die erwähnte, schaltweise Drehbewegung des Schalttisches mitmachen, nicht die zur allseitigen Bearbeitung erforderliche Lage einnehmen. Insbesondere kommt man schlecht an die der Schalttischachse zugewandte Partie heran.
  • Diesem Mangel abzuhelfen ist der Zweck vorliegender Erfindung. Bei derselben ist die Werkstückaufnahme um eine Achse, die im allgemeinen parallel zu der des Schaittisches liegt, drehbar. Durch Anordnung bekannter Schalt- und Sperrorgane, die von Anschlägen, Kurven, Verzahnungen oder son stigen, geeigneten, an der Maschine angebrachten Mitteln angetrieben oder gesteuert werden, wird das Werkstück durch seine Aufnahme um eine Achse schaltweise gedreht sowie verriegelt. Dieser Vorgang erfolgt nach Bedarf und während des Hauptschaltens, d. h. während der Drehbewegung des Schalttisches; in diesem Stadium beschreibt also die gleichfalls schaltende Werkstückaufnahme eine Planetenbewegung.
  • Nunmehr ist es ohne weiteres möglich, die gewünschte Partie des Werkstückes in den Werkzeugbereich zu bringen.. Ss ist möglich, wäRlrend einer Hauptschaltung mehrere Planetenschaltungen des Werksffwclçes auszuführen, um etwa das Werkstück um einen größeren Betrag zu drehen; andernteils kann auch auf eine Schaltung verzichtet werden, wenn. sie nicht erforderlich ist. Es können eine beliebige Anzahl der vom Schalttisch aufgenomneenen Werkstücke gleichzeitig und um einen mehr oder weniger großen Betrag, der bei den einzelnen Arbeitsstücken unterschiedlich sein kann, um ihre Achse bzw. um die ihrer Aufnahme geschaltet werden.
  • In der Zeichnung zeigt Abb. I eine Anwendungsform der Erfindung; dargestellt ist die Hälfte einer Schaittischmaschine im Mittelschnitt, parallel zur Schaittisch- und Werkstückaufnahmeachse, Abb. 2 etwa eine Viertelpartit der gleichen Form, teils als Draufsicht, teils als Schnitt, quer zu den Achsen, beim Planetenschalten, wobei an zwei dargestellten Werkstückschaltachsen einmal nur die Schalt- und das andere Mal nur die Sperreinrichtungen gezeigt sind.
  • Im Maschinenkörper I eines Schaittischautomaten ist der Schalttisch 2 mit seiner Achse 3 drehbar gelagert. !Ersterer trägt in bekannter Weise irgeltdwelche Arbeitsmaschinen oder Werkzeugträger 4, die in üblicher Art ihren irgendwie vom Antrieb 5 des Schalttisches hervorgerufenen oder gesteuerten, Vorschub erhalten. 6 ist eine der Aufnahmen für die Werkstücke 7, die in geeigneter Weise gespannt werden. Mit den in Schalttiseh 2 drehbar gelagerten Werkstückaufnahmeachsen 8 sind je ein Klinkrad 9 sowie eine Sperrscheibe I0, die, wie dargestellt, aus einem Stück bestehen können, verbunden. In bekannter Weise ist um die Achse 8 ein Klinkenhebel II als Schaltorgan angeordnet, auf dem eine Klinke I2 in üblicher Art das Klinkrad schaltet. Bei gezeigter Anwendungsform erhält der Klinloenbebel 11 durch Anschlagen bzw. Gleiten oder Abrollen an einer Ansohlagknagge oder Kurve 13, durch deren Form oder Größe das Maß der Bewegung bestimmt wird, seinen Antrieb. Durch eine zwischen M aschinenkörper und Klirkenhebel befestigte Feder I4 wird letzterer in seine durch Anschlag 15 begrenzte Anfangslage gebracht. Am Schalttisch 2 ist weiter ein Verriegelungsschieber 16 verschiebbar angeordnet, der, mit einem trapezförmigen Riegelstück I7 versehen, geeignet ist, die Sperrscheibe 10 und damit die Werkstückaufnahme zu verriegeln, sobald die Feder I8 wirksam wird. Dies. ist während der Arbeitsperiode der Maschine der Fall, und das Werkstück ist so gegen unerwlülnschte Verdrehung gesichert. Nach beendetem Arbeitsprozeß wird durch die Antriebswelle 5 in bekannter Weise, etwa durch Malteserkreuzantrieb, wie es die Zeichnung zeigt, das Schalten des Drehtisches 2, das als Hauptschalten bezeichnet sei, bewirkt. Während dieses Vorganges erfolgt, wie beschrieben, das mit Planetenschalten bezeichnete Schalten der Werkstückaufnahmeachsen.
  • Diesem voraus geht das Entnegeln, welches bei der dargestellten Ausführungsform durch einen am Maschinenkörper I befestigten Anschlag oder durch eine Kurve 19 bewirkt wird. Diese stößt bald nach Beginn des Hauptschaltens, die Kraft der Feder 18 überwindend, den Verriegelungsschieher I6 mit Riegeltrapez I7 zurück, wodurch die Sperrung der Sperrscheibe 10 aufgehoben ist.
  • Nunmehr kann das eigentliche Planetensohalten beginnen, es. erfolgt, wie beschrieben, dadurch, daß K1inker1Shebe1 III im weiteren Verlauf des Hauptschaltens mit einer Anschlagknagge 13 in Berührung kommt, dadurch einen Betrag um seine Achse gedreht wird, und vermittels seiner Klinke dias Klinkrad und damit das Werkst'ück um den gewünschten Betrag schaltet. Ist dieser Betrag sehr groß, so ist auch ein mehrmaliges Planetenschalten während eines Hauptschaltprozesses möglich, wie es auch beliebig weggelassen werden kann. Nach erfolgtem Planetenschalten besorgt der inzwischen von Knagge 19 freigegebene Schieber 16 mit seinem Riegelstück I7, durch seine Feder I8 beeinflußt, das Verriegeln, worauf der Bearbeitungsprozeß beginnen kann.
  • Diese beschriebene Art und Weise des Planetenschaltens durch Anwendung eines bekannten Laufgesperresohaltwerkes ist nur eine der möglichen; es fällt auch in den Rahmen vorliegender Erfindung, wenn es anderwveitig vorgenommen wird.
  • Das gleiche gilt auch vom Ver- und Entriegeln.
  • Auch ist die sArt der Bearbeitung, die mit der Maschine vorgenommen wird, in der Zeichnung ist Bohren angedeutet, ohne Einfluß.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Schaltautomat mit planetengeschalteten Werkstückaufnahmen, dadurch gekennzeichnet, daß während des Schaltvorganges für den Drehtisch auch die in diesem untergebrachten Werkstücke mit ihren Aufnahmen selbsttätig um eine eigene Achse geschaltet werden.
  2. 2. Schaltautomat mit planetengesohalteten Werkstückaufnahmen nachAnspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß während des Schaltvorganges für den Drehtisch die in diesem untergebrachten Werkstücke mit ihren Aufnahmen selbsttätig in bezug auf ihre eigene Achse entriegelt und verriegelt werden.
  3. 3. Schaltautomat mit planetengesteuerten Werkstückaufnahmen nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Planetenschalten der Werkstückträger durch ein Laufgesperre erfolgt, wobei das mit dem Drehtisch bewegte Schaltorgan durch feststehende Anschläge oder IÇurven angetrieben wird.
  4. 4. Schaltautomat mit planetengeschalteten Werkstückaufnahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Entriegeln der Werkstückträger in formschlüssiger Weise durch ein mit dem Drehtisch bewegtes Rastorgan erfolgt, weiches durch feststehende Anschläge oder Kurven angetrieben wird:
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