DE1160380B - Arbeitstisch - Google Patents

Arbeitstisch

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DE1160380B
DE1160380B DEM35067A DEM0035067A DE1160380B DE 1160380 B DE1160380 B DE 1160380B DE M35067 A DEM35067 A DE M35067A DE M0035067 A DEM0035067 A DE M0035067A DE 1160380 B DE1160380 B DE 1160380B
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DE
Germany
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table according
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rotatable frame
rotation
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DEM35067A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Charles Robba
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MEESE FA FR
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MEESE FA FR
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Machine Tool Units (AREA)

Description

  • Arbeitstisch Die Erfindung bezieht sich auf einen Arbeitstisch mit mehreren in einem Kreis auf einem um eine senkrechte Achse drehbaren Gestell angeordneten, je für sich um eine zur Gestelidrehachse parallele Achse drehbar gelagerten Werkstückträgern.
  • Arbeitstische, die mit Transportbändern zur Verteilung und zum Befördern der Werkstücke zusammenarbeiten. sind in vielerlei Ausführungen bekanntgeworden. Sie finden für Montage- Verpackungs-. Sortierungs-, Kontroll- und Serienarbeiten in fast allen Industriezweigen, beispielsweise bei der Verarbeitung von Spielzeugen, Webwaren Bekleidungsstücken, Schuhen, Elektrogeräten, Radio- oder Fotoapparaten, Rauchwaren, Lebensmitteln, Konserven, Konfitüren, Parfümerien, Druckereierzeugnissen, Kartonagen usw. Anwendung.
  • Die bisher bekanntgewordenen Arbeitstische waren einerseits ortsgebunden, nahmen eine verhältnismäßig großen Platz in Anspruch und erforderten für einen Umbau erhebliche Zeit und einen größeren Kraftaufwand. Weiterhin bestanden bei diesen Tischen Schwierigkeiten, wenn großstückige Werkstücke von verschiedenen Seiten bearbeitet werden mußten.
  • Dieses machte sich unter anderem bei der Bearbeitung von größeren Polsterstücken sehr nachteilig bemerkbar, da bei diesen ein oftmaliges Drehen erforderlich ist.
  • Es sind auch Werkzeugmaschinentische bekannt, auf denen im Kreis mehrere Spannfutter vorgesehen sind. Diese bekannten Aufspanntische sind jedoch einerseits sehr schwer und andererseits nur für die Bearbeitung ganz bestimmter, verhältnismäßig kleiner Werkstücke geeignet. Weiterhin ist es bei diesen Tischen auch bereits bekannt, mehrere, in einem Kreis auf einem um eine senkrechte Achse drehbaren Gestell angeordnete und je für sich um eine zur Gestelldrehachse parallele Achse drehbar gelagerte Werkzeugträger vorzusehen. Auch dieser bekannte Tisch ist sehr kompliziert in seiner Ausbildung.
  • Demgegenüber kennzeichnet sich die Erfindung dadurch, daß bei einem Arbeitstisch der eingangs bezeichneten Art die Werkstückträger als Drehtische für die Aufnahme von je an einem besonderen Arbeitsplatz zu bearbeitenden großen Werkstücken, insbesondere Polstermöbeln, ausgebildet und je auf einem auf dem drehbaren Gestell befestigten Laufring in an sich bekannter Weise mittels Rollen oder anderer Wälzkörper drehbar gelagert sind und daß das drehbare Gestell mittels Rollen oder anderer Wälzkörper auf einem größeren Laufring drehbar gelagert ist, der einen Teil eines durch Rohr- oder andere Profilstreben gebildeten Traggestells darstellt.
  • Die wesentlichen Vorteile des erfindungsgemäß ausgebildeten Arbeitstisches bestehen einerseits in der leichten Bauweise des Traggestelles und des drehbaren Gestelles bei verhältnismäßig großen Abmessungen des Arbeitstisches und andererseits in der Eignung des Anmeldungsgegenstandes für besondere Arbeitsvorgänge, z. B. für die schrittweise Herstellung bzw.
  • Montage von Polstermöbeln in nach Art einer Fließbandstraße in einem geschlossenen Kreis angeordneten Arbeitsplätzen.
  • Der Arbeitstisch kann dabei in weiterer Ausgestaltung der Erfindung so ausgeführt werden, daß das drehbare Gestell durch Rohr- oder andere Profilstreben gebildet ist und in der Draufsicht ein durch Diagonalstreben versteiftes Vieleck darstellt, in dessen Eckpunkten je eine senkrechte Drehachse für einen Drehtisch fest angeordnet ist. Weiterhin ist es von Vorteil, daß jeder Drehtisch z. B. mittels einer auf die Drehachse des Drehtisches aufschraubbaren Gewindekappe auf dem drehbaren Gestell feststellbar ist. Zweckmäßig ist es ebenfalls, daß das drehbare Gestell mit einer in seiner Mitte angeordneten, mit ihm fest verbundenen Drehachse in einem im Traggestell fest angeordneten Lager abgestützt und zentriert ist. Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung ergibt sich dadurch, daß das Lager aus mehreren an sich bekannten Kugellagern besteht, von denen mindestens eines als Drucklager für senkrechte Belastung ausgebildet ist. Auch ist es von Vorteil, daß fest auf der Drehachse des drehbaren Gestells ein Zahnrad sitzt, das durch einen im Traggestell gelagerten Elektromotor z. B. mittels einer Rollenkette antreibbar ist.
  • Das Antriebsritzel des Elektromotors kann gleichzeitig gegen Antriebsritzel anderer Durchmesser auswechselbar sein. Dabei ist es zweckmäßig, daß der Elektromotor zur Änderung seines Abstandes von der Drehachse des drehbaren Gestells in einer im Traggestell vorgesehenen Führung verschiebbar und feststellbar gelagert ist. Der Elektromotor kann dabei stufenlos regelbar sein.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des Arbeitstisches ergibt sich dadurch, daß das drehbare Gestell in den Arbeitsplätzen zugeordneten Drehstellungen auf dem Traggestell feststellbar ist. Dabei ist es zweckmäßig, daß zum Feststellen des drehbaren Gestells auf dem Traggestell eine an sich bekannte Bremsvorrichtung, z. B. eine beim Aus- und Einschalten des das drehbare Gestell antreibenden Elektromotors betätigte Bremse, dient.
  • Auch ist es möglich, daß der das drehbare Gestell antreibende Elektromotor an eine bei Fließbandstraßen bekannte Taktrelaisschalteinrichtung angeschlossen ist, die nach bestimmten Zeitabständen ein selbttätiges Weiterdrehen des drehbaren Gestells um einen bestimmten Drehwinkel veranlaßt. Dabei ist es zweckmäßig, daß die Taktrelaisschalteinrichtung einen Vorlaufkontakt aufweist, der in einer einstellbaren Zeitspanne, z. B. 10 Sekunden, vor Ablauf der Stillstandzeit des drehbaren Gestells ein optisches und/oder akustisches Signal betätigt.
  • Vorteilhaft ist ebenfalls, daß das drehbare Gestell im mittleren Bereich zwischen den Drehtischen von einer Tischplatte überdeckt ist.
  • Um die Durchführung der Arbeiten an den auf den Drehtischen befindlichen Werkstücken in der günstigsten Höhe zu ermöglichen, können die den großen Laufring für das drehbare Gestell tragenden, mit dessen Drehachslager durch radspeichenartig angeordnete Radialstreben starr verbundenen Beine des Traggestells in an sich bekannter Weise zur Höhenverstellung des Arbeitstisches als Teleskoprohrstreben mit veränderbarer Länge ausgebildet sein. Ferner können zur Erleichterung des Beförderns des ganzen Arbeitstisches an einen anderen Standort an den unteren Enden der Beine des Traggestells in an sich bekannter Weise Laufrollen, vorzugsweise je in einem um eine senkrechte und/oder waagerechte Achse schwenkbaren Lagerbügel, angeordnet sein.
  • Die Zeichnungen veranschaulichen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar zeigt Fig. 1 den Arbeitstisch vor dem Zusammenbau in Seitenansicht, Fig. 2 eine entsprechende Ansicht von oben, Fig. 3 den Antrieb zum Drehen des Arbeitstisches allein, in größerem Maßstab.
  • Der Arbeitstisch besteht im wesentlichen aus dem eigentlichen Tischgestell 1 und dem in Fig. 1 vor dem Zusammenbau dargestellten Drehgestell 2. Das Tischgestell selber besteht vorzugsweise aus teleskoprohrartig höhenverstellbaren Beinen 3, einer entsprechenden, die Beine 3 verbindenden Verstrebung 4, einem im Mittelpunkt angeordneten Lager 5 zur Aufnahme der Drehachse 6 des Drehgestells 2 und einem Laufring 7, auf dem sich im zusammengebauten Zustand die Laufrollen 8 des Drehgestelles 2 abstützen. Auf dem Drehgestell 2 sind je für sich drehbar als Werkstückträger die eigentlichen Arbeitstische 9 gelagert.
  • Um ein Verschieben des Drehmontagetisches an einen anderen Standort zu ermöglichen, können die Beine 3 mit Laufrollen ausgerüstet werden.
  • Der Aufbau des Drehgestelles 2 ist aus Fig. 1 und 2 ersichtlich. Es besteht im wesentlichen aus einem aus Profileisen oder Rohren 10 gebildeten Vieleck, das mittels zusätzlicher Verstrebungen 11 versteift ist.
  • Wie Fig. 2 zeigt, können die in Fig. 1 gegenüber den Eckpunkten 12 versetzt angeordneten Achsen 13 der Tischplatten 9 vorzugsweise in den Eckpunkten 12 des Vielecks gelagert werden, die an Stützen 14 die Laufrollen 8 tragen. Ferner sind fest auf dem Drehgestell 2 Laufringe 15 gelagert, auf denen sich die Tischplatten9 beispielsweise, wie in Fig.2 angedeutet ist, mittels Kugeln 16 oder auch mittels Rollenl7, abstützen. An Stelle der vieleckigen Ausbildung des Drehgestells 2 kann auch eine runde Ausbildung des Drehgestells vorgesehen werden, die jedoch zeichnerisch nicht dargestellt ist.
  • Der Drehantrieb besteht beispielsweise aus einem innerhalb des Tischgestelles 1 gelagerten Elektromotor 18, der mit seinem Antriebsritzel 19 über eine Rollenkette 20 mit einem auf der Drehachse 6 des Drehgestelles 2 gelagerten Zahnrad 21 in Verbindung steht. An Stelle eines solchen Antriebes kann auch ein Keilriemenantrieb verwendet werden. Es ist auch möglich, direkt das Abtriebsritzel 19 ohne Zwischenelement mit einem entsprechenden Zahnrad 21 in Eingriff zu bringen. Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführung wird der Motor 18 zweckmäßigerweise, wie jedoch der Einfachheit halber nicht dargestellt ist, in an sich beliebiger Art und Weise verschiebbar und feststellbar gelagert, um nach Auswechseln des Abtriebsritzels 19 wieder eine Kettenspannung zu erzielen. Falls das Drehgestell 2 in seiner Grundkonstruktion einen runden Aufbau aufweisen würde, wäre es auch möglich, an diesem Ring mittels eines Reibrades die entsprechende Weiterdrehung des Drehgestelles direkt zu erreichen.
  • Die Drehachse 6 des Drehgestelles 2 wird innerhalb des rohrförmigen Lagers 5 beispielsweise durch mehrere Kugellager22,23und24 zentriert bzw. abgestützt, von denen mindestens eines, und zwar im vorliegenden Falle das Lager 24, als Drucklager zur Aufnahme von Vertikalkräften ausgebildet ist.
  • Mit 25 sind Stellschrauben angedeutet, mittels welcher nach Höhenverstellung der teleskoprohrartig ausgebildeten Beine 3 eine Feststellung derselben erfolgen kann. Ferner sind die Drehachsen der Tische 9 in ihrem oberen Endbereich mit einem Gewindeende versehen, auf welches, wie schematisch in Fig. 1 angedeutet ist, Gewindekappen 26 aufgeschraubt werden können und mit der Tischplatte im angezogenen Zustand derart zusammenwirken, daß die Reibung zwischen den Tischplatten und dem Drehgestell 2 so groß wird, daß eine unbeabsichtigte selbsttätige Weiterdrehung der einzelnen Tische 9 vermieden wird. Selbstverständlich kann als Elektromotor 18 auch ein Motor mit umkehrbarer Drehrichtung und/oder ein stufenlos regelbarer Motor verwendet werden. Durch die Pfeile27und28 ist eine beliebig angenommene Drehrichtung des Drehgestelles bzw. der einzelnen Tische 9 angedeutet.
  • Um unterschiedlich große Werkstücke in der günstigsten Arbeitshöhe bearbeiten zu können, können die als Werkstückträger dienenden Tische 9 zusätzlich höhenverstellbar ausgebildet sein, was jedoch in der Zeichnung nicht dargestellt ist.

Claims (16)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Arbeitstisch mit mehreren in einem Kreis auf einem um eine senkrechte Achse drehbaren Gestell angeordneten, je für sich um eine zur Gestelldrehachse parallele Achse drehbar gelagerten Werkstückträgern, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstückträger als Drehtische (9) für die Aufnahme von je an einem besonderen Arbeitsplatz zu bearbeitenden großen Werkstücken, insbesondere Polstermöbeln, ausgebildet und je auf einem auf dem drehbaren Gestell (2) befestigten Laufring (15) in an sich bekannter Weise mittels Rollen oder anderer Wälzkörper (16) drehbar gelagert sind und daß das drehbare Gestell (2) mittels Rollen (8) oder anderer Wälzkörper auf einem größeren Laufring (7) drehbar gelagert ist, der einen Teil eines durch Rohr- oder andere Profilstreben gebildeten Traggestells (3, 4) darstellt.
  2. 2. Arbeitstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare Gestell (2) durch Rohr- oder andere Profilstreben gebildet ist und in der Draufsicht ein durch Diagonalstreben (11) versteiftes Vieleck (10, 12) darstellt, in dessen Eckpunkten (12) je eine senkrechte Drehachse (13) für einen Drehtisch (9) fest angeordnet ist.
  3. 3. Arbeitstisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Drehtisch (9) z. B. mittels einer auf die Drehachse (13) des Drehtisches aufschraubbaren Gewindekappe (26) auf dem drehbaren Gestell (2) feststellbar ist.
  4. 4. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare Gestell (2) mit einer in seiner Mitte angeordneten, mit ihm fest verbundenen Drehachse (6) in einem im Traggestell (3, 4) fest angeordneten Lager (5) abgestützt und zentriert ist.
  5. 5. Arbeitstisch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (5) aus mehreren an sich bekannten Kugellagern (22, 23, 24) besteht, von denen mindestens eines (24) als Drucklager für senkrechte Belastung ausgebildet ist.
  6. 6. Arbeitstisch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß fest auf der Drehachse (6) des drehbaren Gestells (2) ein Zahnrad (21) sitzt, das durch einen im Traggestell (3, 4) gelagerten Elektromotor (18) z. B. mittels einer Rollenkette (20) antreibbar ist.
  7. 7. Arbeitstisch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtriebsritzel (19) des Elektromotors (18) gegen Abtriebsritzel anderen Durchmessers auswechselbar ist.
  8. 8. Arbeitstisch nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (18) zur Änderung seines Abstandes von der Drehachse (6) des drehbaren Gestells (2) in einer im Traggestell (3, 4) vorgesehenen Führung verschiebbar und feststellbar gelagert ist.
  9. 9. Arbeitstisch nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen stufenlosen regelbaren Elektromotor.
  10. 10. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare Gestell (2) in den Arbeitsplätzen zugeordneten Drehstellungen auf dem Traggestell (3, 4) feststellbar ist.
  11. 11. Arbeitstisch nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zum Feststellen des drehbaren Gestells (2) auf dem Traggestell (3, 4) eine an sich bekannte Bremsvorrichtung, z. B. eine beim Aus- und Einschalten des das drehbare Gestell antreibenden Elektromotors (18) betätigte Bremse, dient.
  12. 12. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der das drehbare Gestell (2) antreibende Elektromotor (18) an eine bei Fließbandstraßen bekannte Taktrelaisschalteinrichtung angeschlossen ist, die nach bestimmten Zeitabständen ein selbsttätiges Weiterdrehen des drehbaren Gestells um einen bestimmten Drehwinkel veranlaßt.
  13. 13. Arbeitstisch nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Taktrelaisschalteinrichtung einen Vorlaufkontakt aufweist, der in einer einstellbaren Zeitspanne, z. B. 10 Sekunden, vor Ablauf der Stillstandzeit des drehbaren Gestells ein optisches und!oder akustisches Signal betätigt.
  14. 14. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare Gestell (2) im mittleren Bereich zwischen den Drehtischen (9) von einer Tischplatte überdeckt ist.
  15. 15. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die den großen Laufring (7) für das drehbare Gestell (2) tragenden, mit dessen Drehachslager (5) durch radspeichenartig angeordnete Radialstreben (4) starr verbundenen Beine (3) des Traggestells (3, 4) in an sich bekannter Weise zur Höhenverstellung des Arbeitstisches als Teleskoprohrstreben mit veränderbarer Länge ausgebildet sind.
  16. 16. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß an den unteren Enden der Beine (3) des Traggestells (3, 4) in an sich bekannter Weise Laufrollen, vorzugsweise je in einem um eine senkrechte und/ oder waagerechte Achse schwenkbaren Lagerbügel, angeordnet sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 323 888, 352 956, 431 458, 877 397, 883 865, 951 559; schweizerische Patentschriften Nr. 241 481, 244 266, 260 385, 281 530; französische Patentschrift Nr. 1 103 283; USA.-Patentschriften Nr. 1 898 384, 2 488 296, 2763053; Zeitschrift »Der Maschinenmarkt«, 1957, H. 37, S. 12.
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