DE1248516B - Maschine zur Walzenbehandlung, z. B. Lackieren von zylindrischen Werkstuecken - Google Patents

Maschine zur Walzenbehandlung, z. B. Lackieren von zylindrischen Werkstuecken

Info

Publication number
DE1248516B
DE1248516B DEM46536A DEM0046536A DE1248516B DE 1248516 B DE1248516 B DE 1248516B DE M46536 A DEM46536 A DE M46536A DE M0046536 A DEM0046536 A DE M0046536A DE 1248516 B DE1248516 B DE 1248516B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
turret plate
axis
workpiece
support members
machine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM46536A
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Guertler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ALFONS MALL K G MASCHINEN und
Original Assignee
ALFONS MALL K G MASCHINEN und
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ALFONS MALL K G MASCHINEN und filed Critical ALFONS MALL K G MASCHINEN und
Priority to DEM46536A priority Critical patent/DE1248516B/de
Priority to CH989161A priority patent/CH402733A/de
Publication of DE1248516B publication Critical patent/DE1248516B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F17/00Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for
    • B41F17/08Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for for printing on filamentary or elongated articles, or on articles with cylindrical surfaces
    • B41F17/14Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for for printing on filamentary or elongated articles, or on articles with cylindrical surfaces on articles of finite length
    • B41F17/20Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for for printing on filamentary or elongated articles, or on articles with cylindrical surfaces on articles of finite length on articles of uniform cross-section, e.g. pencils, rulers, resistors
    • B41F17/22Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for for printing on filamentary or elongated articles, or on articles with cylindrical surfaces on articles of finite length on articles of uniform cross-section, e.g. pencils, rulers, resistors by rolling contact
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C13/00Means for manipulating or holding work, e.g. for separate articles
    • B05C13/02Means for manipulating or holding work, e.g. for separate articles for particular articles
    • B05C13/025Means for manipulating or holding work, e.g. for separate articles for particular articles relatively small cylindrical objects, e.g. cans, bottles

Landscapes

  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

  • Maschine zur Walzenbehandlung, z. B. Lackieren von zylindrischen Werkstücken Die Erfindung ist auf eine Maschine zur Walzen= Behandlung, beispielsweise zum Lackieren öder Bedrucken von hohlkörperlichen, zylindrischen Werkstücken, wie Dosen, Tuben od. dgl. gerichtet, und sie bezieht sich insbesondere auf die die Werkstücke an das walzenförmige Werkzeug heranführende, als Revolverteller ausgebildete Fördereinrichtung.
  • Derartige Revolverteller sind mit auf einen! konzentrischen Umfangskreis äquidistant angeordneten, zumeist zapfenförmigen Werkstückhaltern zur Aufnahme der zylindrischen Werkstücke versehen, die mittels des Revolvertellers nacheinander an die walzenförmigen Werkzeuge herangeführt werden. Diese sind dabei außerhalb des Revolvertellers an den $earbeitungsstationen stationär angeordnet und je um eine zur Achse des Revolvertellers parallele Achse drehbar.
  • Bei Maschinen der erwähnten Art ist die Schalthäufigkeit des Revolvertellers begrenzt, da sein teschleunigen und Wiederabbremsen beim schrittweisen Heranbringen der Werkstücke in Arbeitsstellung eine gewisse nicht unerhebliche Zeit erfordert, die wegen der relativ großen zu bewältigenden Massenkräfte nicht beliebig verringert werden kann.
  • Bei Maschinen, deren Revolverteller mittels eines Malteserkreuzes bewegt wird, macht sich diese Schalthäufigkeitsgrenze besonders unangenehm berrterkbar, da bei solchen Maschinen das Verhältnis vorn Transportzeit zu Stillständzeit konstant ist. Erh8ht man also die Transportzeit, so verringert man gleichzeitig die Stillstandzeit, was naturgemäß höchst urierwünscht ist. Schwierigkeiten ähnlicher Art treten auch bei anderen Antriebsarten auf, insbesondere dann, wenn die Bearbeitungszeiten klein sind uxid in die Größenordnung der Transportzeiten rücken.
  • Bei diesen Maschinen tritt bei Erhöhung der Schaltfrequenz der weitere Nachteil auf, daß die Stillständzeit zum Aufstecken und Abziehen der zu bearbeitenden Körper auf die zu diesem Zweck in der Regel vorgesehenen Dorne auch bei vollmechanischer Durchführung nicht mehr ausreicht.
  • Es ist versucht worden, diesem Übelstand dadurch abzuhelfen, daß auf einem Umfangskreis des Revolvertellers in gleichen Winkelabständen abnehmbare Werkstückträger in Form von Drehscheiben angeordnet werden, die an ihrem Umfang die zapfenförmigen Werkstückhalter tragen.
  • Diese Werkstückträger haben den Nachteil, daß sie für ein vollmechanisches Aufsetzen und Abziehen der Werkstücke nicht geeignet sind und von Hand bestückt sowie die fertig bearbeiteten Werkstücke gleichfalls von Hand abgezogen werden irlüssen, was nach vorangehender Abnahme der Drehscheibe geschieht. Ferner ist für jede einzelne Drehscheibe ein Antrieb vorzusehen, der in Form eines außerhalb des Revolvertellers im Bereich der Bearbeitungsstation angeordneten Bandtriebs ausgebildet ist. Dieser Bandtrieb hat einen erheblichen Platzbedarf, was ins= besondere bei der an der Bearbeitungsstation gegebenen Enge zu untragbaren Verhältnissen führt. Der Antrieb des Revolvertellers selbst ist auf Grund der Vielzahl von Drehscheiben und von darauf aufgesetzten Werkstücken entsprechend aufwendig und kostspielig.
  • Der Ausstoß von fertig bearbeiteten Werkstücken kann nur in vergleichsweise großen Zeitabständen erfolgen, was für eine rationelle Fertigung insbeson= dere dann nachteilig ist, wenn der Walzenbehandlung ein weiterer Arbeitsgang, z. B. das Füllen von Tuben od. dgl. nachgeschaltet ist. Diese großen Totzeiten sind gleichfalls ein Grund dafür, da13 eine Vollmechanisierung der Aufgabe und Abnahme der Wetkstüeke praktisch undurchführbar ist.
  • Diese und andere Schwierigkeiten der bekannten Maschinen werden gemäß der Erfindung dadurch beseitigt, däß die Werkstückträger als uni zur Achse des Revolvertellers parallele Achsen in einem begrenzten Drehwinkel schwenkbare 'Pragglieder in Form von zweiarmigen Hebeln ausgebildet sind, an deren Armen je ein Werkstückhalter gelagert ist, und dadurch, daß eine Steuerung für die Schwenkbewegung der Tragglieder bei Stillstand des Revolver= Cellers vorgesehen ist. Dadurch wird erreicht, däß bei gleichbleibender Schalthäufigkeit des Revolvertellers die doppelte Anzahl von Werkstücken bearbeitet wird und zudem eine vollmechanische Aufgabe und Abnahme der Werkstücke möglich ist.
  • Es liegt ferner im Rahmen der Erfindung, am Revolverteller verstellbare Anschläge zur Schwenkbegrenzung der Tragglieder vorzusehen.
  • In vorteilhafter Ausbildung der Erfindung sind jedem Tragglied symmetrische, sich in Umfangsrichtung des Revolvertellers erstreckende Schwenkhebel mit Führungsrollen gleichachsig zugeordnet.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist eine fest angeordnete, die Tragglieder in der mittleren Schwenkstellung führende Kurvenbahn vorgesehen, die im Bereich der Arbeitsstationen unterbrochen und jeweils durch ein der Kurvenbahn entsprechendes, gesteuert gegen die Führungsrollen schwenkbares Kurvenstück ersetzt ist. Auf diese Weise ist eine besonders einfache und funktionssichere Steuerung der Tragglieder gegeben.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an einer Maschine zum Bedrucken und bzw. oder Lackieren von Hohlkörpern, wie Tuben, Dosen od. dgl., ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigt F i g. 1 die wesentlichen Teile der Maschine, von der Seite des Revolvertellers gesehen, F i g. 2 die Draufsicht auf den Gegenstand der F i g. 1 teilweise im Schnitt, F i g. 3 die Ansicht auf einen Teil des Revolvertellers von hinten.
  • Der Revolverteller 1 und die Drucktrommel 2 sind mittels Wellen 3 bzw. 4 um Achsen drehbar im Maschinengestell gelagert. Die Drucktrommel läuft mit konstanter Geschwindigkeit um, während der Revolverteller mittels eines (nicht dargestellten) Malteserkreuzes od. dgl. schrittweise weitergedreht wird. Am Umfang des Revolvertellers 1 sind sechs Tragglieder 5 in gleichmäßigem Abstand voneinander mittels der Wellen 6 schwenkbar gelagert. Am vorderen Ende jeder Welle 6 sitzt ein als annähernd dreieckige Scheibe ausgebildeter Doppelhebel, der an seinen beiden freien Enden Dorne 8 zur Aufnahme der zu bedruckenden Werkstücke 9 trägt. Am rückwärtigen Ende jeder Welle 6 sitzt ein weiterer in Umfangsrichtung des Revolvertellers sich erstreckender Doppelhebel 10, welcher an seinen beiden Enden Rollen 11 trägt. Die Rollen 11 laufen auf dem Umfang einer zur Achse 3 konzentrischen feststehenden Kurvenscheibe 12, welche ein Verschwenken der Tragglieder 5 verhindert. Die Kurvenscheibe ist jedoch in dem Bereich, in welchem die Werkstücke 9 mit den Drucksegmenten 13 der Drucktrommel 2 in Berührung kommen sollen, unterbrochen.
  • An der Vorderseite des Revolvertellers 1 sind verstellbare Anschlagschrauben 14 angeordnet, welche mit Vorsprüngen 15 der Tragglieder 5 zusammenwirken und deren Verschwenkung in dem Bereich, in welchem die Kurve 12 unterbrochen ist, begrenzen.
  • Wie insbesondere aus F i g. 3 ersichtlich, ist auf einer im Maschinengestell gelagerten Welle 16 ein Kurvenstück 17 angeordnet, das die Unterbrechung in der Kurve 12 im wesentlichen ausfüllt und beim Verschwenken in der einen oder anderen Richtung jeweils gegen eine der Rollen 11 drückt und damit das Tragglied 5 so verschwenkt, daß dessen entsprechender Vorsprung 15 an der zugehörigen Anschlagschraube 14 anliegt. Die Anschlagschrauben 14 sind so eingestellt, daß in diesem Zustand jeweils das auf dem entsprechenden Dorn 8 befindliche Werkstück 9 im richtigen Abstand von den Segmenten 13 der Drucktrommel 2 liegt.
  • Die Zeichnung zeigt die Maschine in einem Zustand, in welchem gerade das auf dem Dorn 8' befindliche Werkstück, z. B. eine Dose, dadurch bedruckt wird, daß das Drucksegment 13' auf demselben abrollt. Nach Beendigung dieses Druckvorgangs muß nun nicht wie bisher üblich, der Revolverteller weitergeschaltet werden. Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung kann dieser vielmehr stehenbleiben, bis das auf dem nächstfolgenden Dorn 8" befindliche Werkstück bedruckt ist. Erst dann schaltet der Revolverteller 1 um einen Drehschritt weiter, was auf folgende Weise ermöglicht wird: Nach dem Bedrucken des Werkstücks auf dem Dorn 8' wird in geeigneter Weise, z. B. elektrisch, mechanisch oder pneumatisch, das Kurvenstück 17 in F i g. 3 gegen den Uhrzeigersinn verschwenkt. Diese Verschwenkbewegung kann beispielsweise von der Drucktrommel 2 etwa durch an ihr befindliche Anschläge ausgelöst werden. Damit wird die obere Rolle 11 des Doppelhebels 10 nach links gedrückt, so daß das ganze Tragglied 5 gegen den Uhrzeigersinn schwenkt und das auf dem Dorn 8' befindliche Werkstück von der Drucktrommel weggeführt wird, während das auf dem Nachbardorn 8" befindliche Werkstück in den Bereich der Drucktrommel kommt. Diese Lage ist durch die in F i g. 3 untere Anschlagschraube 14 bestimmt. Inzwischen ist durch die ständige Weiterdrehung der Drucktrommel das nächstfolgende Drucksegment herangekommen und bedruckt das auf dem oberen Dorn 8" befindliche Werkstück. Ist dies geschehen, so schwenkt das Kurvenstück 17 in eine die Kreiskurve 12 etwa ergänzende Mittellage und das Malteserkreuz dreht den ganzen Revolverteller um einen Drehschritt. Hierauf verschwenkt das Kurvenstück 17 in F i g. 3 im Uhrzeigersinn ;und bringt das auf dem unteren Dorn 8 des nächstfolgenden Tragglieds 5 befindliche Werkstück in die Druckstellung. Hierauf wiederholt sich das beschriebene Arbeitsspiel.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Maschine zur Walzenbehandlung, z. B. Lakkieren von zylindrischen Werkstücken mit auf einem konzentrischen Umfangskreis eines Revolvertellers in gleichen Abständen angeordneten Werkstückträgern mit um zur Achse des Revolvertellers parallele Achsen drehbar gelagerten Werkstückhaltern und mit außerhalb des Revolvertellers angeordneten, je um eine zur Achse des Revolvertellers parallele Achse rotierenden walzenförmigen Werkzeugen, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Werkstückträger als um zur Achse des Revolvertellers (1) parallele Achsen (6) in einem begrenzten Drehwinkel schwenkbare Tragglieder (5) in Form von zweiarmigen Hebeln ausgebildet sind, an deren Armen je ein Werkstückhalter (8) gelagert ist, und daß eine Steuerung für die Schwenkbewegung der Tragglieder bei Stillstand des Revolvertellers vorgesehen ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Revolverteller (1) verstellbare Anschläge (14) zur Schwenkbegrenzung der Tragglieder (5) vorgesehen sind.
  3. 3. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch jedem Tragglied (5) gleichachsig zugeordnete, symmetrische sich in Revolvertellerumfangsrichtung erstreckende Schwenkhebel (10) mit Führungsrollen (11).
  4. 4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine fest angeordnete, die Tragglieder (5) in der mittleren Schwenkstellung führende Kurvenbahn (12), die im Bereich der Arbeitsstationen unterbrochen und jeweils durch ein der Kurvenbahn entsprechendes, gesteuert gegen die Führungsrollen (11) schwenkbares Kurvenstück (17) ersetzt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 646 385, 877 397; USA.-Patentschrift Nr. 2 711817.
DEM46536A 1960-09-10 1960-09-10 Maschine zur Walzenbehandlung, z. B. Lackieren von zylindrischen Werkstuecken Pending DE1248516B (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM46536A DE1248516B (de) 1960-09-10 1960-09-10 Maschine zur Walzenbehandlung, z. B. Lackieren von zylindrischen Werkstuecken
CH989161A CH402733A (de) 1960-09-10 1961-08-24 Maschine zum Bearbeiten von Werkstücken

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM46536A DE1248516B (de) 1960-09-10 1960-09-10 Maschine zur Walzenbehandlung, z. B. Lackieren von zylindrischen Werkstuecken

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1248516B true DE1248516B (de) 1967-08-24

Family

ID=7305629

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM46536A Pending DE1248516B (de) 1960-09-10 1960-09-10 Maschine zur Walzenbehandlung, z. B. Lackieren von zylindrischen Werkstuecken

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH402733A (de)
DE (1) DE1248516B (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE646385C (de) * 1935-06-21 1937-06-16 Fritz Kemmler Vorrichtung zum Bespritzen kleiner Gegenstaende
DE877397C (de) * 1944-03-01 1953-05-21 Erwin Hennig Schalttischautomat mit planetengeschalteten Werkstueckaufnahmen
US2711817A (en) * 1954-06-02 1955-06-28 Llewellyn A Hautau Mechanical loader and unloader for production machines

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE646385C (de) * 1935-06-21 1937-06-16 Fritz Kemmler Vorrichtung zum Bespritzen kleiner Gegenstaende
DE877397C (de) * 1944-03-01 1953-05-21 Erwin Hennig Schalttischautomat mit planetengeschalteten Werkstueckaufnahmen
US2711817A (en) * 1954-06-02 1955-06-28 Llewellyn A Hautau Mechanical loader and unloader for production machines

Also Published As

Publication number Publication date
CH402733A (de) 1965-11-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2558886C3 (de) Einrichtung zum Transport von Behältnissen zu einer Arbeitsstation
EP2826718A1 (de) Transportvorrichtung für eine Behälterbehandlungsmaschine
DE3345226C2 (de)
DE10017050A1 (de) Verfahren zum Wenden von Blas-Vorformlingen und Einlaufstern
EP1980509A2 (de) Behälterbehandlungsmaschinen
EP1052176B1 (de) Vorrichtung zur Steuerung der Drehbewegung von Gefässen
EP0329970B1 (de) Andrückstation für um den Kopf und den Hals von Flaschen gelegte Metallfolienzuschnitte
DE2905376A1 (de) Transportstern fuer flaschen o.dgl.
EP1430992B1 (de) Anlage zum Umsetzen von plattenförmigen Werkstücken mit einem verfahrbaren Schwenkarm
DD210656A1 (de) Vorrichtung zum einwickeln von bonbons
DE1248516B (de) Maschine zur Walzenbehandlung, z. B. Lackieren von zylindrischen Werkstuecken
DE3925842A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum ausstatten von gefaessen in ausstattungsmaschinen
DE2916822A1 (de) Vorrichtung zum ausrichten von mit nocken, vertiefungen o.dgl. versehenen aufrechtstehenden flaschen in etikettiermaschinen
DE1602449A1 (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Schneiden und Vorboerdeln zylindrischer Koerper,insbesondere fuer Konservendosen
WO2020109441A1 (de) Vakuumtrommel für ein etikettieraggregat sowie etikettieraggregat mit einer solchen vakuumtrommel
DE959275C (de) Vorrichtung zum Zufuehren von Werkstuecken zwischen die Walzen von Bearbeitungseinrichtungen, insbesondere von Gewindewalzmaschinen
DE1431650B2 (de) Vorrichtung zum rollenden fortbewegen von mindenstens ange naehert drehrunden koerpern
DE1402590B1 (de) Spitzenlose Schleifmaschine
DE3149779A1 (de) "einrichtung zum laden einer frontdrehmaschine"
DE1577849B2 (de) Als maschineneinheit ausgebildete vorrichtung zum selbsttaetigen lackieren und bedrucken von hohlkoerpern
DE1652269C3 (de) Zufuhrvorrichtung für im Querschnitt profilierte Werkstucke in eine Schleuderstrahlanlage
DE557647C (de) Etikettiermaschine
DE2544278C3 (de) Behandlungsstation für Gegenstände, wie Flaschen
DE2440136C3 (de) Walzmaschine zum Auswalzen von scheibenförmigen Werkstücken
DE1402880C (de) Maschine zum Herstellen von Strick maschinen Nadeln