CH374268A - Schalttisch mit drehbarem Träger zum Aufspannen und Instellungbringen mehrerer im Kreise anzuordnender Werkstücke - Google Patents
Schalttisch mit drehbarem Träger zum Aufspannen und Instellungbringen mehrerer im Kreise anzuordnender WerkstückeInfo
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- CH374268A CH374268A CH7681659A CH7681659A CH374268A CH 374268 A CH374268 A CH 374268A CH 7681659 A CH7681659 A CH 7681659A CH 7681659 A CH7681659 A CH 7681659A CH 374268 A CH374268 A CH 374268A
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Description
Schalttisch mit drehbarem Träger zum Aufspannen und Instellungbringen mehrerer im Kreise anzuordnender Werkstücke Gegenstand der Erfindung ist ein Schalttisch mit auf einem Kreis auf- einem drehbaren Träger angeord neten, als Spannvorrichtung ausgebildeten Werkstück haltern, einer Werkstückwechselstation sowie einer der Wechselstation zugeordneten Einrichtung zum selbsttätigen Öffnen und Schliessen der die Wechsel station passierenden Spannvorrichtungen, dadurch ge kennzeichnet, dass die Spann- und Lösebewegung der mit Spannschraube und Mutter arbeitenden Spann vorrichtungen beim Werkstückwechsel über ein jeder Spannvorrichtung zugeordnetes und diese antreiben des Ritzel erfolgt, von denen in einer Ladestation je weils eines zusammen mit einem der benachbarten Spannvorrichtung zugeordneten Ritzel über ein um eine ortsfeste Achse im Takt der Tischschaltbewegun gen hin und her schwenkbares und ein aussenverzahn tes und ein innenverzahntes, in einem Winkel zuein ander stehende Segmente tragendes Organ: derart gegensinnig angetrieben werden; dass bei stillstehen dem Träger die in der Ladestation befindliche Spann vorrichtung geschlossen und die vor dieser Station be findliche, benachbarte Spannvorrichtung geöffnet wird. Beiliegende Zeichnung stellt ein Ausführungsbei spiel des Erfindungsgegenstandes und zwei Varianten eines Halters mit zugehöriger Spannvorrichtung dar. Fig. 1 ist eine Gesamtdraufsicht des Ausführungs beispieles, wobei gewisse Teile weggeschnitten bzw. -gebrochen sind. Fig. 2 ist ein zugehöriger Vertikalschnitt nach der Linie II-II der Fig. 1. Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1 in grösserem Massstab. Fig. 4 ist ein Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 2. Fig. 5 ist ein Schnitt :einer Einzelheit nach der Linie V-V der Fig. 1 in grösserem Massstab, und die Fig. 6 und 7 sind zwei der Fig. 3 ähnliche Schnitte der beiden Varianten. Im Ausführungsbeispiel sind in einem Bett oder Gehäuse 1 mittels Rollenlagern 2 und 3 eine Hohl welle 4 und ein mit ihr verschraubter und aus Teilen 5, 6, 7, 8, 9 zusammengesetzter Träger T drehbar, aber axial unverschiebbar gelagert. Am Träger T sind auf einem Kreis regelmässig verteilst acht Werkstück halter H angeordnet, die je eine mittels Kegelrollen lagern 10 und 11 drehbar, aber unverschiebbar ge lagerte Spindel 12 aufweisen. Eine Welle 13 erstreckt sich durch die Hohlwelle 4, ist unten am Bodenteil la des Bettes 1 fest geschraubt und oben mittels eines Kugellagers 14 am Trägerteil 6 zentriert. Zuoberst auf dieser Welle 13 ist ein aus einer Scheibe 15 und aus an dieser aus wechselbar befestigten Zahnsegmenten 16 bestehen des Sonnenrad festgesetzt, von dem über am Träger teil 8 gelagerte Zwischenräder 17 und Zahnräder 18, die auf den Halterspindeln 12 festsitzen, die Drehung der Halter H um ihre Eigenachse anlässl'ich jeder Weiterschaltung des Trägers T abgeleitet wird. Durch ein Zahnsegment 16 mit nu .r :einem Zahn (von einem vollständigen Kranz von 136 Zähnen und Rädern 17, 18 mit je 24 Zähnen) wird bei jeder Weiterschaltung des Trägers ein Halter H um 45 um seine Eigen achse gedreht, und durch Segmente 16 mit vier, sie ben oder zehn Zähnen wird ein Halter H um 90, 135 bzw. 180 um seine Eigenachse gedreht. Jedes. Seg ment 16 hat auch eine Steuerkurve 21, die während des Eingriffes der zugehörigen Zahngruppe mit einem Zwischenrad 17 einen durch eine Feder 19 belaste- ten Riegelbolzen 20 von einer auf dem Halter fest sitzenden Zahnscheibe 22 abhebt. Dieser Halterdreh- und -verriegelungsmechanismus bildet nicht den Gegenstand der vorliegenden Anmeldung. Es ist aber von Interesse, dass die nachfolgend beschriebenen Mittel zum Lösen und Schliessen von den einzelnen Haltern zugehörigen Spannzangen oder -futtern mit diesem Mechanismus kombiniert werden konnten. Im Ausführungsbeispiel ist, wie insbesondere aus den Fig.2 und 3 ersichtlich ist, in der oben mit einem Innenkegel versehenen Hohlwelle 12 jedes Halters H eine Spannzange 23 von üblicher Bauart eingesetzt, die durch Längsbewegung geöffnet und geschlossen wird. Diese Längsbewegung erfolgt bei stillstehendem Träger und gegen Drehung verriegel tem Halter durch Drehung -eines Ritzels 24, dessen hülsenförmiger und mit einem Innengewinde 25 ver- sehener Ansatz mit dem hinteren, internen Endteil der zugehörigen Spannzange 23 in Schraubverbindung steht. Die Drehung des Ritzels 24 des in der Lade station 1 befindlichen Halters im Sinne des Schliessens der zugehörigen Spannzange, und die entgegengesetzte Drehung des Ritzels des in der Station VIII (letzte Arbeitsstation und zugleich Entladestation) befind lichen Halters erfolgen gleichzeitig durch Schwenkung (im Uhrzeigersinn, Fig. 1) eines zweiarmigen Gliedes 26, dessen einer Arm ein aussenverzahntes Segment 27 und dessen anderer Arm ein innenverzahntes Seg- meint 28 trägt, welche Segmente dann mit dem einen bzw. anderen der eben erwähnten Ritzel kämmen. Das Glied 26 sitzt auf dem oberen Ende einer Welle 29 fest, deren unteres Ende fest mit einem Fühlarm 30 verbunden ist; dieser wird mittels eines an der Stelle 31 am Gehäuse 1 gelagerten Zwischenhebels 32 durch eine Necke 33 betätigt, welche auf der glei chen Welle 34 festsitzt, wie der treibende Teil 35 eines Malteserkreuzgetriebes, das zur Weiterschaltung des Trägers T dient, und dessen angetriebener Teil 36 mit der Hohlwelle 4 verschraubt ist. Die von der Necke 33 gesteuerte Zurückdrehung des Gliedes 26 erfolgt unter Einwirkung einer Feder 44 (Fig.1) jeweils während der Weiterschaltung des Trägers T. Es versteht sich, dass zur Einhaltung korrekter Eingriffsvoraussetzungen für die Teile 24, 27, 28 das Ritzel 24 eine Zähnezahl haben muss, die durch die Anzahl von Drehschritten teilbar sein muss, welche jeder Halter bis zur Zurücklegung einer ganzen Um drehung ausführen kann; ferner darf das Ritzel 24 niemals nur um einen Bruchteil einer Zahnteilung ge dreht werden, etwa bei der Veränderung der Ver spannung der Tellerfeder 45, mittels welcher sich bei geschlossener Spannzange das zugehörige Ritzel 24 an, der Spindel 12 abstützt. Um eine unabsichtliche derartige Verdrehung zu verhindern, sitzt auf der Sp'ind'el 12 jedes Halters H ein Teil 46 fest, auf dem eine federbelastete und mit der Zahnung des Zahn ritzels 24 zusammenarbeitende Schnappklinke 47 gelagert ist. Damit jeweils beim Einrichten des Tisches für die Bearbeitung einer bestimmten Werkstückserie die erwähnten korrekten Eingriffsverhältnisse zu- stande kommen, sind noch die in Fig. 5 gezeigten zu sätzlichen Mittel vorgesehen. Bei der Station 1 ist am Bett 1 ein Lager 37 befestigt, in dem die Welle 38 eines Zahnrades 39 drehbar und zwischen zwei durch einen Kugelschnap per 40 gehaltenen Endlagen axial verschiebbar ge lagert ist, und in dessen Oberseite ein Stift 41 ein gelassen ist. Auf der Welle 38 sitzt der von aussen zugängliche Griff 42 fest. Das Ritzel 24 kann nur um eine oder mehrere Teilungen verdreht werden, weil hierzu zuerst da-, Zahnrad 39 entlang dem exakt unter einem Zahn des Ritzels 24 angeordneten Stift 41 in die obere Endlage verschoben werden muss durch Heben des Griffes 42, und nur dann wieder in die untere Endlage zurückgeschoben werden kann, wenn wieder ein Zahn des Ritzels 24 bzw. eine Zahn lücke des Zahnrades 39 sich über dem, Stift 41 bei findet. Ein unterer Fortsatz 38a der Welle 38 drückt nur in der unteren Endlage auf den beweglichen Teil eines Feinstschalters 43, der über ein. Schütz den Speisestromkreis eines Elektromotors oder einer elek tromagnetischen Kupplung steuert, der bzw. die zum Antrieb der Wedle 34 dient. Solange der Wellenfort satz 38a nicht auf den Feinstschalter 43 drückt, ist eine Weiterschaltung des Trägers T unmöglich. In der in Fig. 6 gezeigten Variante sind anstelle der Spindel 12 leicht modifizierte Spindeln 12a im Trägerteil 5 eingebaut. Auf jeder solchen Spindel 12a sind oben Führungsstücke 51 für radial daran ver schiebbare Spannfutterbacken 52 angebracht; die Führungsstücke 51 dienen auch dazu, mit den Bak- ken 52 in Schraubverbindung stehende Schraubhülsen 53 drehbar und axial beweglich zu lagern und Radial wellen 54, die mit je einer solchen Schraubhülse durch .einen Schiebekeil 55 verbunden sind, drehbar und axial unbeweglich zu lagern. Zwischen einem auf dem äusseren Ende jeder der Radialwellen 54 festsitzenden Ring 56 und .einer am benachbarten Ende der zu gehörigen Schraubhülse anliegenden Kappe 57 sind mehrere, hintereinandergeschaltete Tellerfedern 58 angeordnet. Am inneren Ende jeder Radialwelle 54 ist eine Kegelverzahnung 59 ausgebildet; die Kegel verzahnungen 59 aller Radialwellen eines Halters kämmen mit der am oberen Ende einer Zentralwelle 60 ausgebildeten Kegelverzahnung 61. Auf dem un teren Ende der in, der Spindel 12a drehbar und un- verschiebbar gelagerten Zentralwelle 60 sitzt das Ritzel 24 fest. Bei der Drehung dieses letzteren im einen oder anderen Sinne wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 5 werden über die Radialwellen 54 und die Schraubhülsen 53 die Futterbacken 52 :im Öffnungs- bzw. Schliessungssinn radial verschoben; kommen bei der Schliessung die Futterbacken am Werkstück anzuliegen, so verschrauben sich die Schraubhülsen noch etwas an den Futterbacken unter Zusammendrücken der Tellerfedern 58, die dann den Spanndruck liefern. Fig. 7 zeigt unvollständig (die Führungskörper 51 und die daran gelagerten Teile 52, 53, 54 sind weg- gelassen) eine ähnliche Variante, bei der lediglich eine kürzere Zentralwelle<I>60a</I> in einem anstelle der dreh baren Spindel 12a vorgesehenen, an einem einfachen drehbaren Trägerteil <I>5a</I> befestigten Lagerring 62 ge lagert ist. Im Hauptausführungsbeispiel und dien beiden Varianten ist in jedem Halter zentral ein; federbelaste ter, axial verschiebbarer Werkstückauswerfer 70, 70a bzw. 70b angeordnet, der im Bereich zwischen den Stationen VIII und I auf einen feststehenden Steuer nocken 71 (Fig. 1) aufläuft.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Schalttisch mit auf einem Kreis auf einem dreh baren Träger angeordneten, als Spannvorrichtungen ausgebildeten Werkstückhaltern, einer Werkstück wechselstation sowie einer der Wechselstation zu geordneten Einrichtung zum selbsttätigen :Öffnen und Schliessen der die Wechselstation passierenden Spann vorrichtungen:, dadurch gekennzeichnet, dass die Spann- und Lösebewegung der mit Spannschraube und Mutter arbeitenden Spannvorrichtungen beim Werkstückwechsel über ein jeder Spannvorrichtung zugeordnetes und diese antreibendes Ritzet (24) er folgt, von denen in, einer Ladestation (I) jeweils eines zusammen mit einem der benachbarten Spannvorrich tung zugeordneten Ritzel über ein um eine ortsfeste Achse im Takt der Tischschaltbewegungen hin und her schwenkbares und ein aussenverzahntes und ein innenverzahntes,in einem Winkel zueinander ste hende Segmente (38 bzw. 27) tragendes Organ (26) derart gegensinnig angetrieben werden, dass bei still stehendem Träger (T) die in der Ladestation (I) be findliche Spannvorrichtung geschlossen und die vor dieser Station befindliche, benachbarte Spannvorrich tung geöffnet wird. UNTERANSPRÜCHE 1.Schalttisch nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass bei jedem Halter das eine Element der Schraubverbindung aus einem mit Innengewinde (25) versehenen Fortsatz des Ritzels (24) und das andere aus dem Schaftteil einer Spannzange (23) be steht, wobei sich das Ritzet mittels einer Tellerfeder (45) an dem die Spannzange lagernden Halterelement (12) abstützt.2. Schalttisch nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass bei jedem Halter mehrere radial verschiebbar gelagerte Spannfutterbacken (52) vor handen sind, von denen eine jede mit einer mit Aussengewinde versehenen Hülse (53) in Schraubver- bindung steht, welche Hülse sich mittels einer oder mehrerer Tellerfedern (58)an einem Ring (56) ab stützt, der auf einer Radialwelle (54) festsitzt, mit der die Hülse (53) durch einen Schiebekeil (55) verbun den ist, und die eine Kegelverzahnung (59) besitzt, die mit einer solchen (61) kämmt, die an einer das Ritzet tragenden Zentralwelle (60) des Halters aus- gebildet ist.3. Schalttisch nach Patentanspruch mit einem Malteserkreuzgetriebe (35, 36) zur Fortschaltung des Trägers, dadurch gekennzeichnet, dass der treibende Teil (35) dieses Getriebes mit einer Nocke (33) dreh fest verbunden ist, die mittels eines Hebels oder Hebelsystems das Glied (26) betätigt, dessen Arme die verzahnten Segmente (27 bzw. 28) tragen.4. Schalttisch nach Patentanspruch, gekennzeich- net durch Mittel (15, 16, 17, 18), die bei jeder Wei terschaltung des Trägers (T) die Halter (H) um einen oder mehrere ganzzahlige Bruchteile einer Umdre hung um ihre Eigenachse drehen.5. Schalttisch nach Unteranspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, dass am Schalttischbett (1) ein Lager eines zur Veränderung der Vorspannung der Teller feder (45) oder -federn (58) dienenden Einstellzahn rades (39) befestigt ist, das wahlweise in eine erste oder zweite von zwei Axialendlagen bringbar ist und in seiner ersten Axialendlage mit zwei nebeneinander liegenden Zähnen praktisch spielfrei mittels einer am Lager befestigten und zu seiner Achse parallelen Stif tes (41) ,in Eingriff steht,- beim Übergang zur zweiten Axialendlage mit dem Ritzet (24) eines der Halter in Eingriff kommt,bevor der Eingriff mit dem Stift ganz aufgehört hat und in dieser zweiten Endlage von Hand gedreht werden kann zwecks Veränderung d!er Tellerfedervorspannung beim betreffenden Halter, und dass elektrische Schaltmittel (43) vorgesehen sind,die den Speisestromkreis eines zur motorischen Fort- schaltung des Trägers dienenden Elektromotors oder elektromagnetischen Kupplungsaggregates; unterbro chen halten, solange das Einstellzahnrad (39) nicht in seine erste Axialemdlage zurückgebracht worden ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH7681659A CH374268A (de) | 1959-08-11 | 1959-08-11 | Schalttisch mit drehbarem Träger zum Aufspannen und Instellungbringen mehrerer im Kreise anzuordnender Werkstücke |
DE1960SC027558 DE1818913U (de) | 1959-08-11 | 1960-07-13 | Schaltisch mit dehbarem traeger zum aufspannen und instellungbringen mehrerer im kreise anzuordnender werkstuecke. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH7681659A CH374268A (de) | 1959-08-11 | 1959-08-11 | Schalttisch mit drehbarem Träger zum Aufspannen und Instellungbringen mehrerer im Kreise anzuordnender Werkstücke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH374268A true CH374268A (de) | 1963-12-31 |
Family
ID=4535182
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH7681659A CH374268A (de) | 1959-08-11 | 1959-08-11 | Schalttisch mit drehbarem Träger zum Aufspannen und Instellungbringen mehrerer im Kreise anzuordnender Werkstücke |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH374268A (de) |
DE (1) | DE1818913U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2014009102A1 (de) * | 2012-07-12 | 2014-01-16 | Siemens Aktiengesellschaft | Drehteller, kreisteiltisch, montagesystem und betriebsverfahren |
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1959
- 1959-08-11 CH CH7681659A patent/CH374268A/de unknown
-
1960
- 1960-07-13 DE DE1960SC027558 patent/DE1818913U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2014009102A1 (de) * | 2012-07-12 | 2014-01-16 | Siemens Aktiengesellschaft | Drehteller, kreisteiltisch, montagesystem und betriebsverfahren |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1818913U (de) | 1960-09-29 |
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