DE1183215B - Loesbare Verbindung von Pfosten und Tragschienen fuer Lagergestelle, Regale od. dgl. mit Tragstuecken - Google Patents

Loesbare Verbindung von Pfosten und Tragschienen fuer Lagergestelle, Regale od. dgl. mit Tragstuecken

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DE1183215B
DE1183215B DEST15701A DEST015701A DE1183215B DE 1183215 B DE1183215 B DE 1183215B DE ST15701 A DEST15701 A DE ST15701A DE ST015701 A DEST015701 A DE ST015701A DE 1183215 B DE1183215 B DE 1183215B
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DEST15701A
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Burt Earl Schell Jun
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Speedrack Inc
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Speedrack Inc
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/30Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports
    • A47B57/48Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of tongues, pins or similar projecting means coacting with openings
    • A47B57/485Straight pins
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/30Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports
    • A47B57/40Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of hooks coacting with openings
    • A47B57/402Hooks attached to a member embracing at least two sides of an upright, e.g. an angle bracket

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  • Assembled Shelves (AREA)

Description

  • Lösbare Verbindung von Pfosten und Tragschienen für Lagergestelle, Regale od. dgl. mit Tragstücken Ein bekanntes Regal besteht aus lotrechten Pfosten und waagerechten, in der Höhe einstellbar angeordneten Tragschienen zur Auflage von Fachböden. Dabei weisen die eine Eckkante bildenden Vorder- bzw. Seitenflächen der Pfosten Lochreihen und die Tragschienen Eckstücke auf zur Anlage an die Pfostenflächen. Die Tragschieneneckstücke sind mit durch Pfostenlöcher gesteckte Tragstücke mit Hilfe von Keilflächen an die Pfosteneckflächen anziehbar. Jedoch wird jeder Pfosten und jede Tragschiene nur in einer einzigen, unter 45° zur Vorderseite geneigten Richtung aneinandergezogen.
  • Es liegt daher die Aufgabe vor, bei Pfosten und Tragschienen mit über Eck liegenden Anlageflächen mit anziehenden Verbindungsmitteln eine solche Klemmwirkung zu erreichen, daß sich die Tragschiene weder in Längs- noch in Querrichtung bewegen kann, nachdem dieselbe durch Keilwirkung an den Pfosten geklemmt ist. Dadurch wird der Aufbau eines Regals stabiler.
  • Nach der Erfindung sind je ein Paar anziehende Verbindungsmittel an der Vorder- und an der Seitenfläche angeordnet zum Zusammenziehen in zwei senkrecht zueinander stehenden Richtungen. Die Tragschieneneckstücke sind zu diesem Zweck auf der über die Seitenfläche des Pfostens hinausragende Anlagefläche mit nach unten offenen keilförmigen Schlitzen und auf der an der Vorderfläche des Pfostens anliegenden Anlagefläche mit nach oben sich verjüngenden Schlitzen versehen. Der C-förmige Pfosten weist auf der Vorderfläche und der Rückfläche Lochreihen auf, und das durch ein Paar vordere und hintere Löcher steckbare Tragstück ist in einer waagerechten Ebene gesehen winkelförmig gebogen so, daß die nach vorn weisenden Schenkel durch die nach oben sich verjüngenden Schlitze greifen und die nach der Seite gerichteten Schenkel die keilförmigen, offenen Schlitze aufnehmen.
  • Ausführungsbeispiele nach der Erfindung sind in der Beschreibung und der Zeichnung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines zusammenlegbaren Lagergestells unter Verwendung des bügelförmigen Tragstückes nach der Erfindung, F i g. 2 in Teilansicht den Pfosten mit der Tragschiene, durch das bügelförmige Tragstück verbunden, von vorn, F i g. 3 eine Ansicht von der Seite längs der Linie 3-3 in F i g. 2, F i g. 4 den Pfosten, Tragschiene und Tragstück im Querschnitt längs der Linie 4-4. in F i g. 2, F i g. 5, 6 und 7 weitere Ausführungsformen für bügelförmige Tragstücke.
  • In F i g. 1 weist gemäß der Erfindung das Lagergestell 12 zwei lotrecht stehende Seitenrahmen 14 auf, die mit vier horizontal gerichteten Tragschienen 16 untereinander verbunden sind: Jeder der Seitenrahmen 14 weist zwei lotrechte Pfosten 18 auf, die C-förmigen Querschnitt haben. Die Seitenrahmen umfassen ferner je zwei sich horizontal erstreckende Abstandhalter 20 und je eine Kreuzstrebe 22. Die Abstandhalter 20 und .die Kreuzstrebe 22 sind an dem Pfosten 18 durch Schweißen befestigt.
  • Die Tragschienen 16 stoßen mit ihren Enden gegen die Pfosten 18 an und sind mit ihnen mittels der Halterung 10 befestigt.
  • Die Pfosten 18 sind, wie angedeutet, im Querschnitt C-förmig. Diese Form wird bevorzugt; da sie hohe Festigkeit und geringes Gewicht pro Einheitslänge aufweist. Andere Querschnittsformen können jedoch auch gewählt werden. Beispielsweise können die Ständer elliptischen, quadratischen, rechteckigen oder einen Querschnitt von irgendeiner anderen geeigneten Form haben.
  • In der bevorzugten Konstruktion haben die Pfosten 18 mindestens eine sich lotrecht erstreckende flache Vorderfläche 28 und eine lotrechte Seitenfläche 30, die unter einem rechten Winkel zueinander stehen. Eine solche Form gestattet eine vorteilhafte Verbindung der Tragschienen 16 mit dem Pfosten 18 durch die Halterung 10 nach der Erfindung. Die Pfosten 18 sind mit einer Mehrzahl von horizontal liegenden und vertikal in Abstand voneinander befindlichen Löchern 26 versehen, die durch die Vorder- und Rückfläche des Pfostens 18 hindurchgehen. Die Löcher sind in einer Linie der linken und rechten Kante der Vorderfläche des Pfostens 18 angeordnet. Die äußeren; in einer Linie angeordneten Löcher sind jedoch nicht notwendig für das dargestellte Gestell; sie dienen zum Anbau weiterer Regale. Wenn es wünschenswert erscheint, ein Gestell aufzubauen, bei dem eine lotrechte Einstellung der Tragschienen nicht erforderlich ist, ist nur ein Satz von gegeneinander ausgerichteten Löchern in den Pfosten 18 erforderlich.
  • Die Tragschienen 16 können jeden beliebigen Querschnitt haben. In der dargestellten Verkörperung der Erfindung ist ihr Querschnitt H-förmig. Hierdurch wird eine Lagerfläche für einen Fachboden geschaffen und außerdem wird die Tragschiene sehr fest.
  • Die Halterung 10 besteht aus einem bügelförmigen Tragstück und einem Eckstück 32, das an den Enden der Tragschiene 16 angeschweißt oder in anderer Weise an ihr befestigt ist. Das Eckstück hat einen seitlichen Schenkel 33 mit einer Innenfläche 34. Die Innenfläche 34 stößt gegen die Seitenfläche 30 des Pfostens 18. Das Eckstück 32 weist ferner einen zweiten vorderen Schenkel 35 mit einer Innenfläche 36 auf, die gegen die Vorderfläche 28 des Pfostens 18 stößt (F i g. 4).
  • Das Eckstück gestattet es, daß die Tragschienen 16 und die Pfosten 18 einfach zusammengefügt werden können, und gestattet es ferner, daß diese Bauteile fest mittels des bügelförmigen Tragstückes 24 miteinander verbunden werden können.
  • Der vordere Schenkel 35 des Eckstückes 32 hat zwei Schlitze 38, die sich lotrecht übereinander befinden und derart angeordnet sind, daß die Schlitze in der Höhe von zwei Löchern 26 in dem Pfosten 18 liegen. Wie aus F i g. 2 ersichtlich, weisen die Schlitze schräge Flächen auf, die sich nach oben und nach innen relativ zur Tragschiene erstrecken, so daß dann, wenn die Tragschiene 16 sich nach unten bewegt, die schräge Fläche die Tragschiene 16 in Richtung auf den Pfosten 18 bewegt und sie näher an den Pfosten 18 hinbringt.
  • Der seitliche Schenkel 33 des Eckstückes 32 ist über die Pfostenseitenwand hinaus verlängert und ist mit zwei offenen Schlitzen 39 versehen, die sich in etwa gleichem Vertikalabstand voneinander befinden wie die Schlitze 38. Die nach unten offenen Schlitze 39 sind ebenfalls mit schrägen Flächen versehen, und zwar nach aufwärts und in Richtung zur Tragschiene, so daß dann, wenn die Tragschiene 16 sich nach abwärts bewegt, die schräge Fläche die Winkelplatte 32 gegen den Pfosten 18 zieht.
  • Das bügelförmige Tragstück 24 umfaßt zunächst einen L-förmigen Abschnitt, der in die Schlitze 38 und 39 eingreift, und Mittel, die ihn gegen Drehen sichern. Wie aus F i g. 1 bis 4 ersichtlich, umfaßt das Tragstück 24 einen ersten waagerechten Abschnitt 40, der in einen zweiten Abschnitt 42 übergeht. Dieser zweite Abschnitt liegt im wesentlichen rechtwinklig zum ersten Abschnitt 40. Um ein Drehen der Bügel 40 und 42 zu verhindern, ist das Tragstück 24 unten mit ähnlichen Abschnitten 40' und 42' versehen, die mittels eines lotrechten U-förmigen Abschnitts 46 miteinander verbunden sind. Die Verbindung mittels U-förmiger Abschnitte 46 verhindert das Drehen der Abschnitte 40 und 42 und auch der Abschnitte 40' und 42'. Ein Abstandsstab 44 ist für Verstärkungszwecke verwendet. Die Abschnitte 40 und 42 wirken mit den Schlitzen 38 und 39 zusammen, um die Tragschiene 16 und die Pfosten 18 fest miteinander zu verbinden.
  • Beim Aufbau des Lagergestells 12, wie es in F i g. 1 dargestellt ist, wird das Tragstück 24 zuerst in zwei Löcher 26 in den Pfosten 18 derart eingesetzt, daß die Abschnitte 40 und 40' hervorragen: Die Tragschiene 16 wird dann von außen eingebracht, bis sie an den Pfosten 18 derart anstößt, daß die Abschnitte 40 und 40' durch die Schlitze 38 hindurchragen und daß die offenen Schlitze 39 oberhalb der Abschnitte 42 und 42' liegen. Die Tragschiene 16 wird dann nach unten bewegt, und die schrägen Flächen der Schlitze 38 bringen die Tragschiene in dichten Sitz und feste Lage zum Pfosten 18. Wird der waagerechte Teil der Tragschiene 16 nach unten bewegt, so greifen auch die schrägen Flächen der Schlitze 39 das Tragstück 24 an und stoßen das Eckstück 32 gegen den Pfosten 18.
  • Die Halterung 10 hält die Tragschiene 16 an den Pfosten 18; jedoch können der Pfosten und die Tragschiene ohne weiteres wieder voneinander getrennt werden, indem man die Tragschiene 16 nach oben bewegt.
  • Hält das bügelförmige Tragstück 24 die Teile in zwei Ebenen fest, die sich in einem Winkelabstand voneinander befinden, so ist jede Möglichkeit, die Tragschiene 16 oder die Pfosten 18 um ihre Längsachse zu drehen, oder auch um ihre Verbiridungsstelle, ausgeschlossen. Das endgültige Gestell, wie das Gestell 12, hat daher eine große Festigkeit: Wie aus dem Vorgenannten erkennbar ist, sind die Tragschienen 16 in einfacher Weise mit den Pfosten 18 zu vereinigen, da die Tragschienen 16 von der Vorderseite zugeführt werden können, ohne daß die Tragstücke 24 auf der Innenseite der Ständer zu handhaben sind.
  • Verschiedene Abänderungen der Tragstücke 24 sind in den Fig. 5 bis 7 dargestellt.
  • F i g. 5 zeigt eine Verkörperung eines bügelförmigen Tragstückes 48, der für die Halterung 10 statt des Tragstückes 24 in den F i g. 1 bis 4 verwendet werden kann. Das Tragstück 48 umfaßt zwei Abschnitte 50 und 50', die den Abschnitten 40 und 40' entsprechen: Das Tragstück 48. hat ferner zwei Ab= schnitte 52 und 52', die im wesentlichen rechtwinklig zu den Abschnitten 50 und 50' Ziegen. Die Abschmitte 52 und 52' entsprechen den Abschnitten 42 und 42'. Die Abschnitte 50 und 52 und 50' und 52' bilden L-förmige Abschnitte, die mittels eines Stabes 54 miteinander verbunden sind. Der Stab verhindert ein Drehen der Abschnitte.
  • F i g. 6 zeigt eine Verkörperung des bügelförmigen Tragstückes 56, der in der Halterung 10 statt des Tragstückes 24 in den F i g. 1 bis 4 verwendet werden kann. Das Tragstück 56 hat zwei Abschnitte 58 und 60, die den Abschnitten 40 und 40' des Tragstückes 24 entsprechen.
  • Der Abschnitt 58 ist hinreichend lang, um durch den Pfosten 18 hindurehzuragen, so daß er den Schenkel 35 eines Eckstückes 32 an den Seiten des einen Schlitzes 38 angreifen kann. Der andere Abschnitt 60 ist hinreichend lang; um sich bis zum Pfosten 18 zu erstrecken. Er ragt jedoch nicht aus dem Pfosten 18 heraus, um in den Schlitz 38 des Eckstückes 32 einzugreifen. Die Abschnitte 62 und 63 entsprechen den Abschnitten 42 und 42'; die Abschnitte 58 und 62 sowie 60 und 63 bilden L-förmige Abschnitte, die durch den Abschnitt 64 miteinander verbunden sind. Der Abschnitt 64 entspricht dem Abschnitt 46 des Bügels 24.
  • F i g. 7 zeigt eine Verkörperung eines abgeänderten Tragstückes 66. Um dieses Tragstück zu benutzen, müssen jedoch die Schenkel 33 des Eckstückes 32, wie durch die gestrichelten Linien in F i g. 3 angedeutet, verändert werden. Wie aus F i g. 3 erkennbar, stellen die gestrichelten Linien einen einzigen Schlitz 80 in dem Schenkel 33 der Eckstücke dar. In diesen Schlitz 80 passen die Abschnitte 76 und 78 des Tragstückes 66. Das Tragstück 66 umfaßt zwei Abschnitte 68 und 70, die den Abschnitten 40 und 40' des Tragstückes 24 entsprechen. Der Abschnitt 68 ist mit dem Abschnitt 76 durch den Abschnitt 72 verbunden. In ähnlicher Weise ist der Abschnitt 70 mit dem Abschnitt 78 durch den Abschnitt 74 verbunden.
  • Die Abschnitte 68, 70, 72 und 74 liegen in einer Ebene, die etwa rechtwinklig zu den Abschnitten 76 und 78 liegt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Lösbare Verbindung von lotrechten Pfosten und waagerechten, in der Höhe einstellbaren Tragschienen von Lagergestellen, Regalen od. dgl., wobei die eine Eckkante bildenden Vorder- bzw. Seitenflächen der Pfosten Lochreihen und die Tragschienen Eckstücke zur Anlage an die Pfostenflächen aufweisen, und wobei die Tragschieneneckstücke mit durch Pfostenlöcher gesteckten Tragstücken mit Hilfe von Keilflächen an die Pfosteneckflächen drückbar sind, d a -durch gekennzeichnet, daß je ein Paar anziehende Verbindungsmittel (24; 38, 39) an der Vorder- (28) und an der Seitenfläche (30) jeden Pfostens (18) angeordnet sind zum Zusammenziehen in zwei senkrecht zueinander stehenden Richtungen.
  2. 2. Lösbare Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschieneneckstücke (32) auf der über die Seitenfläche (30) des Pfostens (18) hinausragende Anlagefläche (34) mit nach unten offenen keilförmigen Schlitzen (39; 80) und auf der an der Vorderfläche (28) des Pfostens (18) anliegenden Anlagefläche (36) mit nach oben sich verjüngenden Schlitzen (38) versehen sind, daß der Gförmige Pfosten (18) auf der Vorderfläche (28) und der Rückfläche Lochreihen (26) aufweist und da.ß das durch ein Paar vordere und hintere Löcher (26) steckbare Tragstück (24, 48, 56, 66) in einer waagerechten Ebene gesehen winkelförmig gebogen ist, so, da.ß die nach vorn weisenden Schenkel (40, 40'; 50, 50'; 58, 60; 68, 70) durch die Schlitze (38) greifen und die nach der Seite gerichteten Schenkel (42, 42'; 52, 52'; 62, 63; 76, 78) die offenen, keilförmigen Schlitze (39; 80) aufnehmen. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1123 790; USA.-Patentschriften Nr. 2 815130, 2 593 122, 2468186.
DEST15701A 1959-10-19 1959-10-19 Loesbare Verbindung von Pfosten und Tragschienen fuer Lagergestelle, Regale od. dgl. mit Tragstuecken Pending DE1183215B (de)

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