DE2402922A1 - Ausziehbarer tisch - Google Patents

Ausziehbarer tisch

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Robert Krause GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B1/00Extensible tables
    • A47B1/08Extensible tables with extensible frames or with additional legs

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  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description

  • Ausziehbarer Tisch Die Erfindung betrifft ausziehtare Tische mit einer quer zur Ausziehrichtung in zwei, insbesondere gleiche, Hauptplattenteile unterteilten Tischplatte und mindestens einer in ausgezogenem Zustand zwischen diesen auf Auflagern anzuordnenden Zvzisekenpltte, wobei die Hauptplattenteile an einem mit Standflächen vorgesehenen Tischgestell gelagert sind.
  • Bei bekannten Tischen dieser Art ist das Tischgestell aus im wesentlichen starr miteinander verbundenen Teilen zusammengesetzt,gegenüber welchen die Hauptplattenteile ausziehbar sind, so daß die wirksame Standfläche be jeder Größe der Tischplatte gleich ist. Dies führt bei zusammengeschobener Tischplatte zu Behinderungen der am Tisch sitzenden bzw. den Tisch benutzenden Personen und bei ausgezogener Tischplatte zu einem schlechten Stand des Tisches bzw. zu einer geringen Stsbilität.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,einen Tisch der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß auf einfache Weise ua bei sicherer Lagerung der Tischplatte eine hohe Standfestigkeit in jedem Ausziehzustand gewährleistet ist.
  • Dies ;ird bei einem Tisch der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die beiden Hauptplattenteile an gesonderten, jeweils eine eigene Standfläohe aufweisenden und in Ausziehrichtung gegeneinander beweglichen Ständern des fliischgestelles befestigt un-d über mindestens eine aus wenigstens zwei gegeneinander längenverstellbaren jainzelstangen bestehende Verbindungsstange miteinander verbunden sind, die in ausgezogenem Zustand ein Auflager für die Zwischenplatte bildet. Dadurch befindet sich Jeder Hauptplattenteil stets in derselben Relativstellung zum zugehörigen Ständer, wobei die Ständer bei ausgezogenem Tisch verhältnismäßig weit voneinander stehen und somit auch in diesem Ball eine hohe Standfestigkeit gewährleisten. Durch die Verbindungsstangen ist trotzdem eine sichere Verbindung der beiden, Jeweils im wesentlichen durch einen Hauptplattenteil und einen Ständer gebildeten Tischteile gewährleistet, wobei die Verbindungsstance außerdem bei ausgezogenem Tisch eine sichere Auflagerung bzw. Abstützung der Zwischenplatte ermöglicht.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn die beiden Ständer einander zugekehrte, vorzugsweise über ihre ganze Hohe durchgehende Stoßflächen aufweisen, mit welchen sie in zusammengeschobenem Zustand aneinander anliegen, so daß sich ein sehr raumspazendes Tischgestell ergibt.
  • Die erfindung wird im folgenden nie weiteren Einzelheiten näher erläutert; die Zeichnungen geben ein Ausführungsbeispiel mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen annähernd maßstabgerecht wieder. kiese Teile werden, soweit sie den -Zeichnungen nicht ohne weiteres zu entnehmen sind, anhand der Zeichnungen erläutert.
  • Es sind dargestellt in Sig. 1 ein erfindungsgemäßer Tisch in ausgezogener Stellung; Fig. 2 der Tisch gemäß Fig. -1 in zusammengeschobener Stellung.
  • Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, weist ein erfindungsgemäßer Tisch zwei in Draufsicht jeweils halbkreisförmige Hauptplattenteile 1 auf, die in zusammengeschobenem Zustand gemäß Fig. 2 eine annähernd kreisförmige Tischplatte bilden und jeweils mit ihrer Unterseite am oberen Ende eines Ständers 2 befestigt sind.
  • Beidseitig der das Tischgestell bildenden Ständer 2 sind an den Unterseiten beider Hauptplattenteile 1 teleskopartige ;erbindungsstangen 3 befestigt, die die beiden Hauptplattenteile 1 verbinden und als Auflager für Zwischenplattenteile 4 dienen, welche bei auseinandergezogenen Hauptplattenteilen 1 zwischen diesen angeordnet werden können. Die Hauptplattenteile 1 sind in Pfeilrichtung 5 gegeneinander verschiebbar, wobei sich die beiden Verbindungsstangen 3 symmetrisch beidseitig der zur Ausziehrichtung Pfeil 5 parallelen Mittelebene des Tisches befinden; :)ie einander zugekehrten Kanten 6 der spieaelsymmetrisonen Hauptplattenteile 1 sind geradlinig ausgebildet. Die beiden gleichen ZwischenplattenQeile 4 sind im Grundriß rechteckig ausgebildet, wobei die Länge ihrer zur Ausziehrichtung Pfeil 5 rechtwinkligen Kanten gleich der Kanten 6 der Eauptplattenteile 1 und die Länge der zur Ausziehrichtung Pfeil 5 parallelen Kanten etwa halb so groß ist. Bei ausgezogenem Tisch und eingesetzten Zwischenplattenteilen 4 stoßen diese mit ihren voneinander abgekehrten Kanten an den Kanten 6- der beiden Hauptplattenteile 1 und mit ihren einander zugekehrten Wanten aneinander ganzflächig an, so daß sich eine im wesentlichen ununterbrochen durchgehende Tischoberfläche ergibt.
  • Es ist auch möglich bei halb ausgezogenem Tisch nur einen Zwischenplattenteil zu verwenden, so daß also drei unterschiedliche TischgröSen zur Verfügung stehen.
  • Jede der beiden gleich ausgebildeten Verbindungsstangen 3 weit zwei gleiche Hauptstangen 7, zwei in die beiden Hauptstangen eingreifende Schiebestangen 8 und eine mittlere, die beiden zuletzt genannten Schiebestangen 8 verbindende Scniebestange 9 auf, die gegenüber den Hauptstangen 7 und den Schiebeatangen 8 langer ist. Mit jedem Hauptplattenteil 1 ist dabei eine Hauptstange 7 jeder Verbindungsstange 3 fest verbunden, derart, daß die Hauptstangen 7 jeder Verbindungsstange 3 Woer mindestens eine gegenüber ihnen längsverschiebbare weitere Einzelstange in Form einer Schiebestange miteinander verbunden sind. Die mittlere .Schiebestange 9 ist gegenüber beiden Hauptplattenteilen 1 bzw. gegenüber beiden Hauptstangen 7 längsverschiebbar und verbindet die beiden unmittelbar an den Hauptstangen 7 gelagerten längsversohiebbaren Schiebestangen 8; durch die beschriebene Ausbildung ergibt sich eine sehr hohe Stabilität und ein geringes Gewicht des Ausziehtisches.
  • mindestens eine Schiebestange reicht in eingeschobenem Zustand nur etwa über die Längserstreckung der zugehörigen Hauptstange 7, wobei beim dargestellten Ausführungsbeispiel alle Schiebestangen 8, 9 in eingeschobenem Zustand höchstens bis zu den voneinander abgekerirten Enden der Hauptstangen 7 reichen. Die mitt-lere Schiebestange 9 nat eine gegenüber der Gesamtlänge der beiden Hauptstangen kleinere und/oder gegenüber einer Hauptstange 7 größere Länge, so daß sie auf eine verhältnismäßig große Tragweite ausgezogen werden kann. Die Haupt stangen 7 reichen zur weiteren Erhöhung der Stabilität bis an die dem jeweils anderea Hauptplattenteil 1 zugekehrte Kante 6 des zugehörigen Hauptplattenteiles.
  • Die Stabilität des erfindungsgemäßen Tisches kann noch dadurch erhöht werden, daß die als Teleskoprohre ausgebildeten Verbindungsstangen 5 im Querschnitt recht eckig, insbesondere quadratisch sind, wobei jede Sinzelstange im Querschnitt entsprechend quadratisch ist.
  • Die Hauptstangen 7 bilden die im Querschnitt größten Stangen der jeweiligen Verbindungsstange 3, so daß eine besonders einfache Montage an den Hauptplattenteilen 1 möglich ist.
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist an der zur Tischebene parallelen Oberseite jeder Hauptstange 7 eine Befestigungsplatte 10 vorgesehen, die seitlich und/oder an den Emden gerinsfügig über die zugehörige Haupt stange 7 vorsteht und mit Durchgangsbohrungen für Befestigungsschrauben zur Befestigung an der Unterseite des zugehörigen Hauptplattenteiles 1 versehen ist. Die Schiebestangen 8 weisen einen Außenquerschnitt auf, der etwa gleich den Innenquerschnitt der Hauptstangen 7 ist, so daß eine im wesentlichen spielfreie Lagerung gewährleistet ist. Entsprechend weist die mittlere Schiebestange 9 einen Außenquerschnitt auf, der annähern-d den Innenquerschnitt der Schiebestangen 3 entspricht. Die Schiebestangen 8 sind gegenüner den Hauptstangen 7 und die mittlere Schiebestange 9 ist; gegenüber den bcaiebestangen 8 in Ausziehrichtung Pfeil 5 durch geeignete anschlage derart anschlagbegrenzt, daß ein versehentliches vollständiges Auseinanderziehen der Einzelstangen auf jeden Fall vermieden ist.
  • Wie die Fig. 1 und 2 ferner zeigen, weist Jede mittlere 3inzelstange 9 etwa in der Mitte ihrer Länge ein Auflager 11 für die Zwischenplatte 4 auf, das vorzugsweise durch einen bis an die Ebene der Unterseite der Hauptplattenteile 1 reichenden klötzchenförmigen Vorsprung gebildet ist, der an der ebenen Oberseite der jeweiligen mittleren Schiebestange 9 befestigt ist und seitlich höchstens bis an die Seitenflächen der zugehörigen Schiebestange 9 reicht. Im Falle der Verwendung einer Zwischenplatte 4 liegt diese im mittleren Bereich ihrer Breite auf den beiden Auflagern 11 auf, während im Halle der Verwendung zweier Zwischenplatten 4 gemäß Fig. 1 diese im Bereich ihrer gemeinsamen Stoßkante auf den Auflagern 11 aufliegen und dadurch sicher abgestützt sind.
  • Auch jeder Hauptplattenteil 1 weist jeweils zwei im Abstand nebeneinander liegende Auflager 12 für den bzw. die Zwischenplattenteile 4 im Bereich seiner Kante 6 auf, wobei diese Auflager 12 an der Unterseite des jeweils zugehörigen Hauptplattenteiles 1 geringfügig über die zugehörige Kante 6 vorstehen und mit der Oberseite die Auflagerfläche bilden, die in der Ebene der Auflagerflächen der Auflager 11 liegt. Eine besonders einfache Ausbildung ergibt sich dabei dadurch , daß die Auflager 12 an den Hauptstangen 7 vorgeschen bzw. durch die Befestigungsplatten 10 gebildet sind, die mit schmalen, streifenförmigen Ansätzen in Ansziehrichtung Pfeil 5 über die einander zugekehrten Kanten 6 der Hauptplattenteile 1 vorstehen.
  • Jedes Auflager 12 reicht dabei bis zu einer zur Ausziehrichtung Pfeil 5 parallelen Seitenkante der zugehörigen Befestigungsplatte 10, steht jedoch gegenüber der gegenüberliegenden Seitenkante um ein Maß zurück, das größer als die Hälfte der Breite der zugehörigen 3efestigungsplatte 10 ist. Die sich gegenüberliegenden Auflager 12 Jeder Verbindungsstange 9 sind diagonal bzw. quer zur Vorschubrichtung Pfeil 5 gegeneinander versetzt, so daß sie in zusammengeschobenem Zustand zwischen eich eine Eingriffsöffnung für das Auflager 11 der mittleren Schiebestange 9 der zugehörigen Verbindungsstange 3 bilden und mit ihren Enden an den einander zugekehrten gurückversetzten Endkanten der jeweils gegenüberliegenden Befestigungsplatte io nahezu anstoßen können. Diese zurUckwersetzten Endkanten sind gegenüber den Kanten 6 entsprechend zurückversetzt vorgesehen.
  • Der Abstand der beiden Verbindungsstangen 3 voneinander ist größer als der Abstand Jeder Verbindungsstange 9 von der unmittelbar benachbarten, parallel zu ihr liegenden Seitenkante der Tischplatte.
  • Die beiden Ständer 2,die symmetrisch zu der zur Ausziehrichtung Pfeil 5 rechtwinkligen Mittelebene des Tisches auggebildst sind, aind jeweils durch eine in Draufsicht annähernd trapezförmige Schenkelstütze gebildet, die zwei V-förmig unter einen Winkel von etwa 900 zueinanderstehende vertikale Stützschenkel und einen diese in der einspringenden Ecke vorbindenden vertikalen Stützsteg 14 aufweisen, Der Stützsteg 14 weist über seineganze Höhe konstante Breite auf, während die Stützschenkel von ihren oberen Enden nach unten zur Standfläche zunehmend verbreitert sind. Sowohl die Stützschenkel 13 als auch der Stützsteg 14 reichen jeweils von der Unterseite des zugehörigen Hauptplattenteiles 1 bis zur Standfläche 16,so daß also die obere Endfläche jedes Ständers 2 eine Befestigungsfläche für den zugehörigen Hauptplattenteil 1 und die untere Dndfläche die Standfläche 16 bildet. Die Ständer 2 sind symmetrisch zu der zur Ausziehrichtung Pfeil 5 parallelen itittelebene der Tischplatte ausgebildet und zwischen den Verbindungsstangen 3 an den Hauptplattenteilen 1 befestigt, wobei ihre einander zugekehrten, über die ganze Höhe durchgehend ebenen und vertikalen streifenförmigen Flächen 15, die durch die Stützstege 14 gebildet sind bis an die Eante 6 des Jeweils zugehörigen Hauptplattenteiles 1 reichen. Wird der Tisch gemäß Fig. 2 zusammengeschoben, so liegen die beiden Ständer 2 mit ihren einander zugekehrten Flächen.15 nahezu ganzflächig aneinander an. In Draufsicht bilden die beiden Ständer 2 in diesem Ball-ein kreuzförmiges Tischbein, das beispielsweise im Grundriß über die Außenkante der kreisförmigen Tischplatte nicht vorsteht.
  • (Ansprüche)

Claims (16)

  1. A N S P R Ü C H E 1. Ausziehbarer Tisch mit einer quer zur Ausziehrichtung in zwei, insbesondere gleiche, Hauptplattenteile unterteilten Tischplatte und mindestens einer in ausgezogenem Zustand zwischen diesen auf Auflagern anzuordnenden Zwischenplatte, wobei die T uptplattenteile an einem mit Standflächen versehenen Tischgestell gelagert sind, dadurch g e k e e n z e i c h n e t , daß die beiden HauStplattenteile (1) an gesonderten, jeweils eine eigene Standfläche (16) auweisenden und in Ausziehrichtung (Pfeil 5 gegeneinander beweglichen Ständern (2) des Tischgestelles befestigt und über mindestens eine aus wenigstens zwei gegeneinander längsverstellbaren Einzelstangen (7 bis 9) bestehende Verbindungsstange (3) miteinander verbunden sind, die in ausgezogenem Zustand ein Auflager für die Zwischenplatte (4) bildet.
  2. 2. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit jedam Hauptplattenteil (1)eine Einzelstange in For@ einer Hauptstange (7) fest verbunden ist und deß die Hauptstangen (7) über mindestens eine gegenüber ihnen längsverschiebbare weitere Einzelstange in Form einer Schiebestange (8) bzw.9) miteinaoder verbunden Bin.
  3. 3. Tiscr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine mittlere, beiden Hauptplattenteilen (1) gemeinsame Schiebestange (9) vorgesehen ist, die gegenüber beiden Hauptplattenteilen (1) bzw. beiden Hauptstangen (7) längsverschiebbar ist.
  4. 4. Tisch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Schiebestange (9) zwei längsverschiebbare Schiebestangen (8) verbindet, die vorzugsweise unmittelbar an den Hauptstangen (7) gelagert sind
  5. 5. Tisch nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Schiebestange (8)bzw. 9) in eingeschobenem Zustand nur etwa über die Längserstreckung der zugehörigen Hauptstange (7) reicht, wobei vorzugsweise die mittlere Schiebestange (9) eine gegenüber der Gesamtlänge der beiden Hauptstangen (7) kleinere und/oder gegenüber einer Hauptstange (7) größere Länge hat.
  6. 6. Tisch nach einen der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptstangen (7) annähernd bis an die dem anderen Hauptplattenteil (1) zug-ekehrte, vorzugsweise gerade Kante (6) des zugehörigen Hauptplattenteilea reichen.
  7. 7. Tiscn nach einen der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstange (3) als Teleskoprohr ausgebildet ist, diesen beide weitesten Rohre vorzug@weise die Hauptstangen (7) bilden.
  8. 8. Tisch nach einem Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstange (3).im ruerschnitt rechteckig, insbesondere quadratisch ist.
  9. 9. Tisch nach eine: der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Einzelstange (9) etwa in der Mitte ihrer Länge ein Auflager. (11) für die Zwischen-platte (4) aufweist, das vorzugsweise durch einen bis an die ebene der Unterseite der Hauptplattenteile (1) reichenden Vorsprung gebildet ist.
  10. 10. Tisch nach einen der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptstangen 47) für die Zwischenplatte (L) Auflager (12) aufweisen, die über die einander zugekehrten Kanten (6) der Hauptplattenteile (1) vorstehen.
  11. 11. Tisch nach Anspruch 10, dadurch g1-ekennzeichnet, daß die Auflager (12) der Hauptstangen (7) durch Befestigungsplatten (lo) gebildet sind, mit welchen die Hauptstangen an den Unterseiten der Hauptplattenteile (1) befestigt sind.
  12. 12. Tisoh nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflager (12) der sich gegenüberliegenden Hauptstangen (7) quer zur Verschieberichtung (Pfeil 5) gegeneinander, insbesondere symmetrisch zur Längsmittelebene der Veroindungsstange (3) versetzt sind und vorzugsweise in zusammengeschobenem Zustand zwischen sich eine Eingriffsöffnung für das Auflager (11) der mittleren Schiebestange (9) bilden.
  13. 13. Tisch nech einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstange im wesentlichen symmetrisch zur Mitte ihrer ausgezogenen Länge ausgebildet ist.
  14. 14. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Verbindung@stangen (3) im Abstand nebeneinander vorgesehen @ind und vorzugsweise einen Abstand voneinander haben, der größer als der Abstand von der Jeweils benachbarten Tischplattenkante ist.
  15. 15. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stnder (2) einander zugekehrte vorzugsweise über ihre ganze Höhe durchgehende Stoßflächen (15) aufweisen, mit welchen sie in@zusammengeschobenem Zustand aneinander anliegen.
  16. 16. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stander (2) in zusammengeschobenem Zustand ein@in Draufsicht kreuzförmiges Tischbein bilden, dessen Kreuzarme, vorzugsweise unter 450, schräg zur Ausziehrichtung (Pfeil 5) liegen.
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DE3113543A1 (de) * 1981-04-03 1982-10-21 Team Form AG, 8340 Hinwil Ausziehtisch
US20130047898A1 (en) * 2011-08-31 2013-02-28 Shyi-Yueh Lee Adjustable Table

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