DE1182023B - Einrichtung zum Ablaengen von diskontinuierlich bewegtem Gut, z. B. Metallband - Google Patents

Einrichtung zum Ablaengen von diskontinuierlich bewegtem Gut, z. B. Metallband

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DE1182023B
DE1182023B DEG28058A DEG0028058A DE1182023B DE 1182023 B DE1182023 B DE 1182023B DE G28058 A DEG28058 A DE G28058A DE G0028058 A DEG0028058 A DE G0028058A DE 1182023 B DE1182023 B DE 1182023B
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DE
Germany
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Application number
DEG28058A
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Heinrich Georg
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Heinrich Georg Maschinenfabrik GmbH
Original Assignee
Heinrich Georg Maschinenfabrik GmbH
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D33/00Accessories for shearing machines or shearing devices
    • B23D33/10Stops for positioning work
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/28Associations of cutting devices therewith
    • B21D43/287Devices for handling sheet or strip material

Description

  • Einrichtung zum Ablängen von diskontinuierlich bewegtem Gut, z. B. Metallband Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Ablängen von diskontinuierlich bewegtem Gut, z. B. Metallband, bei dem dieses durch kontinuierlich angetriebene Vorschubwalzen, die zwecks Unterbrechung des Vorschubes von der Oberfläche des Gutes abhebbar sind, durch einen Richtapparat und danach durch den Arbeitsbereich einer Schere hindurchbefördert wird, die .durch einen von der Gutspitze beaufschlagten sowie gegenüber der Schere verstellbaren Anschlag steuerbar ist.
  • Es ist bekannt, einen Richtapparat und eine Schere so zusammenzubauen, daß die vom Richtapparat herkommenden gerichteten Drähte oder Bänder unmittelbar der Schere zugeführt und in dieser auf bestimmte einstellbare Längen abgeschnitten werden. Als Schere findet dabei vorteilhaft eine solche Anwendung, bei welcher jeweils immer nur ein Schnitthub durch ein Schaltwerk ausgelöst wird.
  • Bei solchen Einrichtungen ist es bekannt, verstellbare Anschläge vorzusehen, die bei Beaufschlagung durch das abzuschneidende Gut über ein beispielsweise mechanisches Schaltwerk jeweils einen Schnitthub der Schere auslösen.
  • Da das bewegte Gut vielfach eine sehr hohe kinetische Energie hat, bäumt es sich beim Schnittvorgang zwischen Schere und Richtapparat auf und wird dadurch unter Umständen verbogen.
  • Zur Kompensierung der Massenträgheit des bewegten Gutes ist es an sich bekannt, Vorauslöser vorzusehen, die aber sowohl den Vorschub des Gutes abschalten als auch den Schnittvorgang auslösen oder zumindest einleiten. Dabei können jedoch auch bei schnellster Messerbetätigung Schnittlängen mit großer Genauigkeit nicht erzielt werden.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei der die anschlaggesteuerte Schere bei Absenken der Gutgeschwindigkeit am Ende des Vorschubweges auf etwa Null das Gut praktisch im Stillstand und daher mit sehr großer Längengenauigkeit schneiden kann. Vor Erreichen der Werkstück-Sollänge wird der Vorschub der Walzen vorzeitig unterbrochen und das Gut auf Grund seiner kinetischen Energie mit abnehmender Geschwindigkeit bis zum Endanschlag weiterbefördert, der dann den Schnittvorgang auslöst.
  • Dies wird erfindungsgemäß durch die Zuordnung eines an sich bekannten Vorauslösers erreicht, der vor dem Anschlag mit einstellbarer Lage in der Bahn des Gutes angeordnet ist und bei Beaufschlagung - dem Abschneidevorgang vorauseilend - zunächst das Anheben der Walzen auslöst. Dadurch wird nicht nur eine genaue Ablängung des gerichteten Gutes erzielt, sondern auch ein Verbiegen oder Verformen desselben während des Schnittvorganges vermieden. Die erfindungsgemäße Einrichtung eignet sich daher auch besonders zum Richten und Ablämgenempfindlicher Werkstücke.
  • Die Erfindung wird nunmehr an Hand der sie betbeispielsweise wiedergebenden Zeichnung ausführlicher beschrieben, und zwar zeigt F i g. 1 schematisch eine erfindungsgemäße Einrichtung zum Richten und Ablängen von Bändern oder Drähten, F i g. 2teilweise im Schnitt ein Ausführungsbeispiel einer erfitudungsgemä.ßen Auslöseeinrichtung mit Vorauslöser und Endanschlag, während F i g. 3 in vergrößertem Maistab den Vorauslöser des in F i g. 2 dargestellten Auslösegerätes im Schnitt wiedergibt.
  • Nach F i g. 1 der Zeichnung ist den Richtwalzen 1 eines Richtapparates eine Vorschubeinnchttung 2 vorgeschaltet, welche mittels Vorsehubwalzen 3 und 4 das Gut 5, beispielsweise einen Draht oder einen Stab, zwischen den Richtwalzen 1 hindurchbewegt. Die Vorschubwalzen 4 der Vorschubeinrichtung 2 sind in ortsfesten Lagern drehbar angeordnet und werden von einem ,(nicht dargestellten) Motor angetrieben. Die Verschuubbwalzeri 3 sind drehbar in einem Führungsbauteil 6 gehalten,. welcher in einer Führung 7 relativ zu den Varschubwalzen 4 senkrecht verschiebbar geführt ist. Der F'(ihrungsbauteil 6 steht dabei durch Fed=8 so unter Druck, daß die. Vorschubwalzen 3 gegen die Vorrscchubwalzen 4 bewegt werden: Die Vorschubwalzen 3 können entgegen dem Kraft der Federn e durch ein Schaltwerk 9, 10 so angehoben werden, daß die Walzen 3 und 4 außer Wirkverbindung kommen, wodurch die Vorschubeinrichtung 2 unwirksam gemacht wird. Das Schaltwerk 9, 10 greift an einem Anschlagteil 6ca des beweglichen Führungsteiles 6 an.
  • Nachdem das Gut 5 die Richtwalzen 1 des Richtapparates durchlaufen hat, wird es einer Schere 11 zugeführt, deren Messerschlitten 12 relativ zu einem ortsfesten Messerhalter 13 Schnitthübe ausführen kann. Die Schnitthübe des Messerschlittens 12 werden durch eine Kurbel 14 erzeugt, welche mit dem Messerschlitten 12 durch ein an diesem drehbar gelagertes Malteserkreuz 15 jeweils für einen Schnitthub in Verbindung gebracht werden kann. Zu diesem Zweck wird das Malteserkreuz durch ein Schaltwerk 16 aus der in F i g. 1 gezeigten Lage so weit gedreht, bis ein Arm desselben in den Drehkreis der Kurbel 14 kommt, so daß die Kurbel 14 mit ihrem exzentrischen Teil in die Druckpfanne am Arm des Malteserkreuzes eingreifen kann und unter Drehung des Malteserkreuzes 15 den Messerschlitten nach unten gegen das feststehende Messer bewegt. Nach Durchführung des Schnitthubes kommt das Malteserkreuz wieder in die in der Zeichnung dargestellte Lage, während der Messerschlitten durch (nicht dargestellte) Federn od. dgl. wieder nach oben geführt wird. Jeder Schnitthub des Messerschlittens 12 muß also mittels des Schaltwerkes 16 durch Drehung des Malteserkreuzes 15 ausgelöst werden. Hinter der Schere 11 ist ein Auslösegerät 17 mit einem Vorauslöser 18 und einem Anschlag 19 angeordnet. Gemäß F i g. 1 wird das Auslösegerät 17 durch eine elektrische Kontaktschaltvorrichtung gebildet. Es kann aber auch als Druckmittelschaltvorrichtung oder als fotoelektrisches bzw. Lichtschranken-Steuergerät ausgebildet werden.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 ist der Vorauslöser 18 des Auslösegerätes 17 oberhalb eines Tisches 20 in der Art eines Tasters angeordnet, welcher eine elektrische Kontakteinrichtung 21, 22, 23 betätigt, wenn das Gut 5 sich unter den Vorauslöser 18 bewegt. Die Kontakteinrichtung 21, 22, 23 des Vorauslösers 18 ist über Kabel 24 mit einem magnetischen oder magneto-hydraulischen Schaltglied 25 des Schaltwerkes 9, 10 für die Vorschubeinrichtung 2 des Richtapparates so verbunden, daß beim Schließen der Kontakteinrichtung 21 bis 23, also beim Auftreffen des Vorauslösers 18 auf das Gut 5, die Vorschubwalzen 3 über das Schaltwerk 9, 10 von den Vorschubwalzen 4 abgehoben werden. Dadurch wird die zwangläufige Vorschubbewegung des Gutes 5 unterbrochen, und dieses bewegt sich mit eigenem Schwung gegen den Anschlag 19 des Auslösegerätes 17. Der Anschlag 19 betätigt sodann eine Kontakteinrichtung 26, 27, 28, welche über Kabel 29 mit einem magnetischen oder magneto-hydraulischen Schaltglied 30 in Verbindung steht, das das Schaltwerk 16 für die Auslösung des Schnitthubes der Schere 11 betätigt. Wenn die Kontakteinrichtung 26 bis 28 durch Anstoßen des Gutes 5 am Anschlag 19 geschlossen wird, dann wird über das Schaltglied 30 und das Schaltwerk 16 ein Schnitthub der Schere 11 selbsttätig ausgelöst. Der Abstand zwischen Vorauslöser 18 und Anschlag 19 ist vorteilhaft stufenlos innerhalb eines bestimmten Bereiches einstellbar, während der Abstand des gesamten Auslösegerätes für das Ablängen des Gutes 5 relativ zur Schere 11 ebenfalls stufenlos verändert werden kann.

Claims (1)

  1. Vorauslöser 18 und Anschlag 19 sind so eingerichtet, daß sie die Vorschubeinrichtung 2 des Richtapparates und das Schaltwerk 16 für die Auslqsurig des Schnitthubes erst dann wieder in ihre Ausgangsstellung zurückbringen, wenn das abgeschnitWne Gut 5 vom Tisch 20 entfernt worden ist. Damit das Gut 5 nach dem Ablängen vom Tisch 20 entfernt wird, ist dieser als Auswerfereinriehtung ausgebildet. Die Auswerfereinrichtung hat dabei die Form eines Kipptisches, weicher nach dem Ablängen des Werkstücks über ein magnetisches oder magneohydraulisches Schaltglied 31 betätigt wind. Zu diesem Zweck ist dem Schaltwerk 16 für die Auslösung fies Schnitthubes der Schere 11 ein Auslöser 32, beispielsweise eine elektrische Kontakteinrichtung 33; 34, 35, zugeordnet, welche über Kabel 36 mit dem Schaltglied 31 verbunden ist. Wenn also ein Schnitthub durch das Schaltwerk 16 ausgelöst worden ist, wird auch der Auslöser 32 betätigt, so daß über das Schaltglied 31 der Kipptisch 20 in die Kippstellung bewegt wird und das abgehängte Gut 5 abwirft. Nachdem das Gut 5 abgeworfen ist, wird durch n Vorauslöser 18 des Auslösegerätes 17 die Vorsctuheinrichtung 2 der Richtmaschine selbsttätig wieder in Arbeitsstellung gebracht, bis wiederum ein Werkstück mit dem Vorauslöser 18 in Wirkverbindung kommt und dadurch ein neuer Arbeitszyklus eingeleitet wirst. Die elektrischen Schaltkreise werden von einer Stromquelle gespeist, die in F i g. 1 beispielsweise durch Batterien angedeutet sind. Selbstverständlich kän diese Batterien auch durch Netzanschlüsse ersetzt werden. Die Auslösegeräte können mit den einzelnem Schaltgliedern auch Druckmittelschalt- bzw. -steuersysteme bilden. In den F i g. 2 und 3 ist das gemäß F i g. 1 verwendete Auslösegerät 17 dargestellt. Dabei wird .der Vorauslöser 18 durch eine Tastrolle 37 gebildet, die drehbar und senkrecht verschiebbar in einem. Ge- häuse 38 gelagert ist. Die Tastrolle 37 wirkt mit einem federbelasteten Kontaktstift 39 zusammen; welcher beim Anheben der Tastrolie 37 so betätigt wird, daß er das Schaltglied 25 (F i g. 1) betätigt und die Vorschubeinrichtung 2 des Richtapparates abschaltet. Das den Vorauslöser 18 aufnehmende Gehäuse 38 ist über einen Arm 40 'in einer Führung 41 längsverschiebbar gehalten, so daß der Abstand zwischen Vorauslöser 18 und Anschlag 19 verändert werden kann. In der Führung 41- wird der Arm 40 durch Klemmbacken 42 in der jeweiligen Stellung gehalten. Gemäß F i g. 2 wird der Artschlag 19 durch einen einfachen Anschlagkontakt gebildet, welcher an der Stirnseite der Führung 41 gehalten und mit dem Schaltglied 30 für die Auslösung des Schnitthubes der Schere 11 elektrisch verbunden ist.
    d u r c h die Zuordnung eines an sich bekannten Vorauslösers (18), der vor dem Anschlag (19) mit einstellbarer Lage in der Bahn des Gutes (5) angeordnet ist und bei Beaufschlagung - dem Ab-Schneidevorgang vorauseilend - zunächst das Abheben der Walzen (3, 4) auslöst.
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