DE1181966B - UEberleitvorrichtung fuer die von einem Foerderband einer Hackfrucht-, insbesondere Kartoffelerntemaschine kommenden, in einen mitgefuehrten, zum Entleeren kippbaren Sammel-behaelter hinein abzugebenden Hackfruechte - Google Patents

UEberleitvorrichtung fuer die von einem Foerderband einer Hackfrucht-, insbesondere Kartoffelerntemaschine kommenden, in einen mitgefuehrten, zum Entleeren kippbaren Sammel-behaelter hinein abzugebenden Hackfruechte

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DE1181966B
DE1181966B DET17406A DET0017406A DE1181966B DE 1181966 B DE1181966 B DE 1181966B DE T17406 A DET17406 A DE T17406A DE T0017406 A DET0017406 A DE T0017406A DE 1181966 B DE1181966 B DE 1181966B
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DE
Germany
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conveyor
conveyor belt
container
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roller
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Pending
Application number
DET17406A
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Weitz
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TROESTER A J FA
Original Assignee
TROESTER A J FA
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D33/00Accessories for digging harvesters

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl-: AOId
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche Kl.: 45 c-33/00
1181 966
T17406 III/45 c
29. Oktober 1959
19. November 1964
Die Erfindung bezieht sich auf eine Überleitvorrichtung für die von einem Förderband einer Hackfrucht-, insbesondere Kartoffelerntemaschine kommenden Hackfrüchte, die in einen mitgeführten und zum Entleeren kippbaren Sammelbehälter hinein abgegeben werden sollen. In diesem Sammelbehälter werden die Hackfrüchte während der Fahrt über das Feld gesammelt. Am Feldende wird das im Sammelbehälter befindliche Erntegut auf einen bereitstehenden Transportwagen umgeladen und zu diesem Zweck wird der Sammelbehälter um eine verhältnismäßig hochliegende Drehachse gekippt, damit das Erntegut über die Oberkante des gekippten Sammelbehälters in den Transportwagen fallen kann.
Während des Kippvorganges darf sich kein anderer Teil der Maschine im Schwenkbereich des Sammelbehälters befinden. Bei den bisher bekannten Kartoffelerntemaschinen ist aber, um eine gute Überleitung der Kartoffeln von dem Förderband in den Sammelbehälter zu gewährleisten, stets zwischen dem Förderband und Sammelbehälter ein besonderes Organ vorhanden, das über die Oberkante des aufrechten Sammelbehälters vorsteht und sich daher auch in dessen späterem Schwenkbereich befindet. Ein solch bekanntes Uberleitungsorgan besteht entweder aus einem besonderen Transportband oder aus einer Rutsche. In beiden Fällen ist es notwendig, dieses Organ vor dem Kippvorgang des Sammelbehälters aus dessen Schwenkbereich herauszubringen, was bei den bekannten Vorrichtungen durch Herausklappen bewirkt wird. Dieses Entfernen der Überleitvorrichtung ist lästig und erfordert einen besonderen Mechanismus zu ihrer Entfernung. Ferner haben die bekannten Uberleitvorrichtungen den Nachteil, daß der Sammelbehälter bei der Beschikkung nicht gleichmäßig und somit auch nicht vollständig gefüllt wird; denn die Kartoffeln fallen vorwiegend auf die der Beschickungseinrichtung zugekehrte Seite des Sammelbehälters. Will man dennoch dessen ganzes Fassungsvermögen ausnützen, so müssen die Kartoffeln von Hand innerhalb des Sammelbehälters verteilt werden.
Die Verwendung eines Förderbandes zum Füllen des Sammelbehälters macht es mit Rücksicht auf den Schüttwinkel, wenn der Behälter möglichst gleichmäßig gefüllt werden soll, erforderlich, daß die Abwurfstelle am Förderband hoch über dem oberen Behälterrand und über dem Behälterboden liegt. Bei der üblichen Behältergröße liegt die Abwurf stelle etwa 1,40 m über dem Behälterboden, so daß frei von dieser Stelle auf den Boden fallende Kartoffeln eine Auftreffgeschwindigkeit von mehr als 5 m/sec. erreichen.
Überleitvorrichtung für die von einem
Förderband einer Hackfrucht-, insbesondere
Kartoffelerntemaschine kommenden, in einen
mitgeführten, zum Entleeren kippbaren Sammelbehälter hinein abzugebenden Hackfrüchte
Anmelder:
Fa. A. J. Tröster, Butzbach (Obhess.)
Als Erfinder benannt:
Otto Weitz, Butzbach (Obhess.)
Beanspruchte Priorität:
Bundesrepublik Deutschland, 3. Mai 1959,
Schaustellung auf der 45. Wanderausstellung der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft,
Frankfurt/M.
Eine so große Abwurfhöhe ist nachteilig, weil eine Beschädigung der Kartoffeln durch den Aufprall auf den Boden des Sammelbehälters auftreten kann. Auch erfordert die Verwendung eines schwenkbaren Förderbandes zum Beschicken eines Sammelbehälters einen erheblichen technischen Aufwand für dessen Anbringung an der Maschine.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Mängel der vorstehend beschriebenen Hackfruchterntemaschinen zu beseitigen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine in an sich bekannter Weise dem Förderband nachgeschaltete, drehbare, mit Förderflügeln besetzte Förderwalze unterhalb des Abgabeendes des Förderbandes und nahe dem oberen Rand des zum Entleeren kippbaren Behälters zwischen beiden außerhalb der Behälterbahn beim Kippen und mit ihren Förderflügeln in der Bahn der frei vom Förderband abgegebenen Hackfrüchte angeordnet und mit solcher Umfangsgeschwindigkeit angetrieben wird, daß den vom Förderband zwischen die Förderfiügel fallenden Hackfrüchten eine sie in den Behälter fördernde beschleunigte Wurfbewegung erteilt wird.
409 728/49
3 4
Durch die beschleunigte Wurfbewegung werden Fig. 1 eine Seitenansicht des Förderbandes, der die Hackfrüchte über den Rand des anschließenden Überleitvorrichtung und des Sammelbehälters, wobei Behälters hinweg und zum weitaus größten Teil bis die diesen Elementen benachbarten und die an diese in dessen mittleren Bereich oder sogar bis zu seiner anschließenden Teile der Maschine, z. B. einer Kardiesem Rand gegenüberliegenden Wandung ge- 5 toffelerntemaschine, an der diese Elemente angeschleudert, so daß der Behälter gleichmäßig gefüllt wird, ordnet sind, weggelassen sind, und
Es gehört zwar schon eine Überleitvorrichtung F i g. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach
zum Stand der Technik, bei der das von einem Fig. 1.
Förderband transportierte Rübenblatt von einer dem Ein endloses Verleseband 1, das um Umlenk-Förderband nachgeschalteten, drehbaren, mit For- io walzen 2, 3 a herumgeführt wird und dessen oberes derflügeln besetzten Förderwalze weiter zu einer Trum sich in Pfeilrichtung 4 bewegt, fördert auf die-Stelle befördert wird, die z. B. ein Behälter sein sem die Kartoffeln 5, die während des Fördervorkann. Bei dieser bekannten Überleitvorrichtung ist gangs noch von Beimengungen, wie Steinen oder diese Förderwalze in gleicher Achshöhe wie die Um- Kluten, von Hand befreit werden. Der Antrieb erleitwalze am Abgabeende des Förderbandes ange- 15 folgt in nicht gezeichneter Weise von dem sonstigen ordnet und greift mit den Förderflügeln zwischen Antrieb der Erntemaschine aus über die eine oder Mitnehmerstifte des Förderbandes. Die Förderwalze andere der Umlenkwalze 2, 3 a. hat dabei nur die Aufgabe, an den Mitnehmerstiften Von dem oberhalb der Umlenkwalze 2 befinddes Förderbandes festhaftende Rübenblätter abzu- liehen Abgabeende des Verlesebandes fallen die Karstreifen und in gleicher Höhe wieder abzugeben, und 20 toffeln auf die als Förderwalze 3 ausgebildete Übersie kann diese Aufgabe nur lösen, wenn sie sich mit leitvorrichtung, die die Kartoffeln in Pfeilrichtung 6 etwa gleicher Drehzahl wie die Umlenkwalze des über den oberen Rand eines auf dem nicht gezeich-Förderbandes dreht. neten Maschinenrahmen gelagerten Sammelbehäl-Es ist auch schon vorgeschlagen worden, zwischen ters 7 hinweg in diesen hineinbefördern. Der Samdem Abgabeende eines endlosen, schräg hoch for- 25 melbehälter ist in der üblichen Weise am Maschinendernden Förder- und Siebbandes und dem Auf- rahmen bzw. am Maschinenfahrgestell um eine hochnahmeende eines Krautförderbandes einer Kartoffel- liegende Schwenkachse schwenkbar gelagert, so daß erntemaschine eine die Fördergeschwindigkeit des die Kartoffeln nach Auffüllen des Behälters durch Fördergutes verzögernde, rotierend angetriebene, mit Kippen um diese Schwenkachse auf einen Transradialen Flügeln aus elastischem Material versehene 30 portwagen umgeladen werden können. Walze anzuordnen. Durch diese Verzögerung der Die Förderwalze 3 ist hinter dem Abgabeende des Geschwindigkeit des Fördergutes soll erreicht wer- Teiles la des Verlesebandes 1 und etwas unterhalb den, daß die vom Förder- und Siebband abge- dieses Abgabeendes in seiner unmittelbaren Nähe schleuderten Kartoffeln beim Auf treffen auf das angeordnet. Der Teil 1 α des Verlesebandes 1 ist der-Krautförderband nicht beschädigt werden, nicht 35 jenige Teil, auf dem sich am Abgabeende Kartoffeln 5 aber einen Sammelbehälter auf schonende und kon- befinden. Dieser in Längsrichtung des Verlesestruktiv einfache Weise mit Hackfrüchten, insbeson- bandes 1 verlaufende Teil ist wie üblich von dem dere Kartoffeln, zu füllen. zweiten in Längsrichtung verlaufenden Teil 1 b des Ferner sind auch schon Förderwalzen in der An- Verlesebandes durch eine Leiste 8 getrennt, die sich Ordnung hinter dem Förderband einer Kartoffelernte- 40 vom Abgabeende bis in den mittleren Bereich dieses maschine für die verschiedensten Zwecke bekannt, Verlesebandes erstreckt und die in Pfeilrichtung 9 auf z. B. zur Überbrückung des Förderweges zu einer den Erdboden abgegebenen Steine und Kluten 10 anderen Förderstelle oder zu einem zweiten Förder- von den Kartoffeln 5 getrennt hält, welche im Aufband, aber nicht zum Füllen eines Sammelbehälters gabeteil des Verlesebaindes 1 durch ihr unteiscihiedbei gleichzeitiger guter Verteilung der Kartoffeln oder 45 liches Rollvermögen weitgehend von den Steinen 10 sonstigen Hackfrüchten und bei gegenüber bekannten dadurch in üblicher Weise getrennt werden, daß das Bauweisen verringerter Fallhöhe. Verleseband 1 quer zur Förderrichtung4 (in Fig. 1 Die Wurfbeschleunigung des Erntegutes kann ge- vorn nach unten) geneigt ist. Die noch unter den maß der Erfindung noch dadurch erhöht werden, daß Kartoffeln verbleibenden Beimengungen werden im die Förderwalze mit größerer Drehzahl als die das 50 Teil 1 α des Verlesebandes durch mitfahrende Arbeits-Abgabeende des Förderbandes umlenkende Walze kr'äfte von Hand ausgelesen.
angetrieben wird. Hierdurch wird im Bedarfsfalle Dementsprechend erstreckt sich die Förderwalze 3
eine größere Wurfhöhe bzw. Wurfweite erreicht. Im über die dem Verlesebandbereichla entsprechende
übrigen ergibt sich eine solche Wurfbeschleunigung Breite des Abgabeendes.
zum Teil schon durch den Rückprall der zwischen 55 Die Förderwalze 3 ist mittels einer Welle 11 in die Förderflügel der Förderwalze fallenden Hack- nicht gezeichneter Weise im Maschinenrahmen drehfrüchte an diesen Flügeln und zum anderen Teil bar gelagert und wird von der Welle 12 der Umlenkdurch deren auf die Entfernung und die Größe walze 2 aus durch ein beliebiges, durch stritihpunkdes Sammelbehälters abgestimmte Drehbewegung. tierte Linien angedeutetes Getriebe im Sinne des Zweckmäßig bestehen die Förderflügel der Förder- 60 ersten Pfeils 6 angetrieben, z. B. durch ein Kettenwalze in an sich bekannter Weise aus nachgiebigem oder Zahnradgetriebe.
und/oder elastischem Werkstoff, oder sie sind mit Die Förderwalze 3 trägt an ihrem Umfang Fördersolchem verkleidet. Dadurch werden in erster Linie flügel 13, im gezeichneten Beispiel vier radiale För-Beschädigungen der auf die Förderwalze auftreffen- derflügel, die aus steifem Gummi oder radialen Förden Hackfrüchte vermieden. 65 derleisten bestehen, die mit einem weichen und vor-In der Zeichnung ist die bevorzugte Ausführungs- zugsweise einem elastischen Stoff, wie Weichgummi, form der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar verkleidet sind. Wie aus der Fig. 1 ersichtlich, falzeigt len die Kartoffeln 5 in den Sektorraum zwischen
zwei Förderflüge] 13 und werden von diesen in Pfeilrichtung 6 beschleunigt. Die Anordnung der Welle 11 und die Größe der Flügel ist gemäß Fig. 1 so getroffen, daß die Flügel 13 an der Oberkante 14 des Sammelbehälters dicht vorbeigehen und die Kartoffern in Pfeilrichtung 6 beschleunigt in den Behälter 7 fallen lassen. Die erteilte Beschleunigung bringt es, wie ersichtlich, mit sich, daß ein Teil der Kartoffeln nicht unmittelbar hinter dem Rand 14 in den Behälter hinunterfällt, sondern sich gleichmäßig über xo den Behälterquerschnitt verteilt. Somit füllt sich der • Behälter 7 vollständig bis zu seinem oberen Rand 14 an, wobei die Oberfläche 15 des Kartoffelhaufens bis an diesen Rand hinauf wandert, ohne daß es für diese gleichmäßige und vollständige Füllung eines Zutuns von Hand bedarf und ohne daß die Kartoffeln beschädigt werden.
Gemäß der Erfindung kann die Förderwalze 3 mit ihrer Welle 11 ortsfest und in bleibender Antriebsverbindung mit ihrem Antrieb angeordnet und der gefüllte Behälter — nach Abstellen des Antriebs des Verlesebandes 1 und der Förderwalze 3 — in der üblichen Weise zwecks Umladen« der Kartoffeln auf den Transportwagen gekippt werden.
Die beschriebene Uberleitvorrichtung kann auch abweichend von der in der Zeichnung dargestellten Uberleitvorrichtung ausgebildet sein, z. B. aus einer mit vorstehenden Rippen oder rechenartigen Förderflügeln und/oder in Achsrichtung verlaufenden Vertiefungen versehenen Walze bestehen, vorausgesetzt, daß diese Förderelemente entweder und vorzugsweise in Achsrichtung durchlaufen, oder einen geringeren Abstand voneinander haben als der Durchmesser der kleinsten zu fördernden Kartoffeln.
Ferner braucht das die Kartoffeln der Förderwalze 3 zuführende Förderband nicht notwendig das übliche Verleseband einer Kartoffelerntemaschine zu sein, sondern es kann ein sonstiges dem Sammelbehalter vorgeschaltetes Förderband sein, und es kann ebenso wie die Uberleitvorrichtung einen Teil einer Erntemaschine für Hackfrüchte bilden.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Überleitvarrichtung für die von einem Förderband einer Hackfrucht-, insbesondere Kartoffelerntemaschine kommenden, in einen mitgeführten, zum Entleeren kippbaren Sammelbehälter hinein abzugebenden Hackfrüchte, dadurch gekennzeichnet, daß eine in an sich bekannter Weise dem Förderband nachgeschaltete, drehbare, mit Förderflügeki besetzte Förderwalze (3) nahe dem oberen Rand (14) des Behälters (7) zwischen beiden außerhalb der Behälterbahn beim Kippen und mit ihren Förderflügeln (13) in der Bahn der frei vom Förderband abgegebenen Hackfrüchte angeordnet und mit solcher Umfangsgeschwindigkeit angetrieben wird, daß den vom Förderband zwischen die Förderflügel fallenden Hackfrüchten eine sie in den Behälter fördernde, beschleunigte Wurfbewegung erteilt wird.
2. Überleitvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderwalze (3) mit größerer Drehzahl als die das Abgabeende des Förderbandes umlenkende Walze (2) angetrieben wird.
3. Uberleitvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderflügel (13) der Förderwalze (3) in an sich bekannter Weise aus nachgiebigem und/oder elastischem Werkstoff bestehen oder mit solchem verkleidet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 458 279, 1 026 111; deutsche Auslegeschrift Nr. 1046 930;
deutsche Patentanmeldung H7517III/45c (bekanntgemacht am 15. Mai 1952);
französische Patentschrift Nr. 1162648;
USA.-Patentschriften Nr. 2 030 587, 2114 263,
314.
In Betracht gezogene altere Patente:
Deutsche Patente Nr. 1070 869, 1072 422,
091793.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 728/49 11.64 © Bundesdruckerei Berlin
DET17406A 1959-10-29 1959-10-29 UEberleitvorrichtung fuer die von einem Foerderband einer Hackfrucht-, insbesondere Kartoffelerntemaschine kommenden, in einen mitgefuehrten, zum Entleeren kippbaren Sammel-behaelter hinein abzugebenden Hackfruechte Pending DE1181966B (de)

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