DE1181184B - Verfahren zur Herstellung von Natrium-tripolyphosphat - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Natrium-tripolyphosphat

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DE1181184B
DE1181184B DES61456A DES0061456A DE1181184B DE 1181184 B DE1181184 B DE 1181184B DE S61456 A DES61456 A DE S61456A DE S0061456 A DES0061456 A DE S0061456A DE 1181184 B DE1181184 B DE 1181184B
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Germany
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tripolyphosphate
sodium tripolyphosphate
calcination
product
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DES61456A
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Bernard Bigot
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Compagnie de Saint Gobain SA
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Compagnie de Saint Gobain SA
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B25/00Phosphorus; Compounds thereof
    • C01B25/16Oxyacids of phosphorus; Salts thereof
    • C01B25/26Phosphates
    • C01B25/38Condensed phosphates
    • C01B25/40Polyphosphates
    • C01B25/41Polyphosphates of alkali metals
    • C01B25/412Preparation from alkali metal orthophosphates
    • C01B25/414Apparatus

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Natriumtripolyphosphat Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Natriumtripolyphosphat der Modefikation II.
  • Es ist bekannt, Natriumtripolyphosphat durch Verdampfen einer Lösung von Mono- und Binatriumorthophosphat und anschließende Calcinierung der dadurch erhaltenen Salzmischung herzustellen. Dieses an sich einfache Verfahren stößt jedoch auf zahlreiche Schwierigkeiten, einerseits wegen der Kompliziertheit der zu seiner Durchführung erforderlichen Apparatur, andererseits wegen der erforderlichen sehr genauen Regelung der Temperatur und Dauer des Calcinierungsvorganges. Wenn nämlich die Calcinierung bei einer zu niedrigen Temperatur oder nicht hinreichend lange durchgeführt wird, so verläuft die Umsetzung in Tripolyphosphat unvollkommen, und das Enderzeugnis enthält ungenügend polymerisierte Phosphate oder unerwünschte Polymere. Wenn andererseits bei der Calcinierung mit einer zu hohen Temperatur gearbeitet wird, so ergibt sich zwar eine vollkommenere Umsetzung zu Tripolyphosphat, jedoch stellt das Erzeugnis eine Mischung von Tripolyphosphaten der Modifikationen I und II dar, von denen die Modifikation I in Wasser schwer löslich und deshalb für gewisse Verwendungszwecke unerwünscht ist.
  • Zum besseren Verständnis der unten folgenden Beschreibung des neuen Verfahrens sei darauf hingewiesen, daß bekanntlich in der Praxis der Anteil des Tripolyphosphats der Modifikation I in einem industriellen Tripolyphosphat, welches die ModifikationenI und 1I enthält, durch ein besonderes analytisches Verfahren, das als »Temperature Rise Test« oder abgekürzt »T. R. T. « bezeichnet wird und auf der Messung der Lösungswärme beruht, ermittelt wird. Die folgende Formel Gehalt an der Modifikation I in Prozenten = 4 (T. R. T. -6) ermöglicht es, den Gehalt des untersuchten Produktes an der Modifikation I zu ermitteln. Aus dieser Formel ergibt sich, daß der T. R. T.-Wert eines ausschließlich aus der Modifikation 1I bestehenden Natriumtripolyphosphats, das also 0 °/o der Modifikation I enthält, 6 betragen muß. Praktisch ermöglichen die in den industriellen Produkten enthaltenen Verunreinigungen und die Schwierigkeit der Analyse selbst keine absolut genauen Messungen. Es ist deshalb durchaus nicht anomal, wenn hierbei T. R. T.-Werte erhalten werden, die etwas niedriger als 6 liegen, z. B. 5,7 oder 5,8 betragen. Obwohl solche Werte theoretisch nicht denkbar sind, ist aber doch zu schließen, daß, wenn sie sich ergeben, ein Natriumtripolyphosphat der Modifikation II, das frei von der Modifikation I ist, vorliegt.
  • Die Erfindung ermöglicht es, auf industrieller Basis Natriumtripolyphosphat der Modifikation 1I in einfacher Weise und in überraschend reiner Form herzustellen.
  • Ausgegangen wird beim erfindungsgemäßen Verfahren von einem Verfahren, bei welchem eine wäßrige Lösung von Mono- und Dinatriumorthophosphaten in einer Calcinierungsvorrichtung mit einem Zusatz an wasserarmen Polyphosphaten verarbeitet wird. Erfindungsgemäß erfolgt die Verfahrensführung derart, daß als Polyphosphatzusatz ein wasserfreies, als Endprodukt gewonnenes und im wesentlichen aus der Modifikation II bestehendes Natriumtripolyphosphat in solchen Anteilen den Orthophosphaten zugesetzt wird, daß die erzielte Mischung 20 Teile P,05, welche von dem Orthophosphat stammen, auf 100 Teile P,05, welche von dem zurückgeführten Tripolyphosphat stammen, enthält und diese Mischung kontinuierlich in eine Calciniervorrichtung eingeführt wird, die von Heizgasen durchflossen wird, deren Temperatur bei ihrem Eintritt zwischen 300 und 450°C und bei Verlassen der Vorrichtung zwischen 100 und 140°C liegt.
  • Nachstehend wird beispielsweise eine Anlage zur Durchführung des neuen Verfahrens an Hand der Abbildung näher beschrieben.
  • Der aus den Düsen 3 zugeführten Orthophosphatlösung wird kontinuierlich ein wasserfreies Natriumtripolyphosphat der Modifikation 11 beigemischt, das aus einem Teil des Endproduktes besteht und über den Vorratsbunker 2 mit der über die Düsen 3 zugeführten Lösung von Orthophosphaten in eine Knetvorrichtung 1 aus korrosionsbeständigem Stahl eingeführt wird. Das die Knetvorrichtung 1 verlassende Gut fließt über die Rinne 4 in die Calcinier- und Trockenvorrichtung, die aus einem umlaufenden, etwas gegen die Horizontale geneigten zylindrischen Rohr 5 besteht. In dieses Rohr 5 sind in der Nähe seiner Beschickungsöffnung Schaufeln 6 angeordnet, welche die Mischung gründlich durchführen, so daß die der Wirkung der heißen die Vorrichtung durchströmenden Gase ständig auf neue Oberflächen treffen. An diese Trockenzone schließt sich eine Zone an, in der die Wandung des Rohres 5 glatt ist und die die Calcinierungszone bildet. Beim Verlassen der Trocken-und Calcinierungsvorrichtung fällt die Mischung in den Vorratsbehälter 8, aus dem sie der Mühle 9 zugeleitet wird. Der Vorratsbehälter 8 weist eine schematisch durch einen Pfeil f1 angedeutete Öffnung für den Durchtritt der Heizgase auf. Beim Verlassen der Mühle 9 gelangt das Produkt in eine pneumatische Förderleitung 10 und wird durch ein Gebläse 10a zu einem Klassierer 11 gefördert, der die groben Bestandteile abscheidet, die über die Leitung 12 zur Mühle zurückgeführt werden, während das von den groben Bestandteilen befreite Gut eine Reihe von Zyklonen 13 passiert, in welchen der Staub aus dem Verkaufsprodukt abgeschieden wird. Der Staub wird durch ein Schlauchfilter 14 zurückgehalten und das verkaufsfertige Produkt in einem Bunker 15 gesammelt. Dieser Behälter weist einen Überlauf 16 auf, durch welchen ein Teil des Verkaufsproduktes ausfließt und zum Lager gelangt, während der Rest am unteren Ende des Bunkers 15 durch eine maschinelle Austragsvorrichtung 17 entnommen und über einen Förderer 18 dem Bunker 2 zugeführt wird, aus welchem die Knet-bzw. Mischvorrichtung 1 gespeist wird.
  • Die Heizgase werden, nachdem sie die Trocken-und Calcinierungsvorrichtung durchströmt haben, in Richtung des Pfeiles f2 einem Zyklon 19 zugeleitet, wo die von ihnen mitgeführten Stäube abgeschieden und durch die Leitung 20 zurückgeführt werden. Die den Zyklon verlassenden, durch das Gebläse 21 abgesaugten Gase werden bei 22 vor dem Austritt in den Schornstein gewaschen.
  • Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel für die Herstellung von Natriumtripolyphosphat der Modifikation II nach dem Verfahren gemäß der Erfindung mittels der vorstehend beschriebenen Apparatur wiedergegeben.
  • Die konzentrierte Orthophosphat-Ausgangslösung enthält etwa 50°/o an gelösten Feststoffen. Ihre Zusammensetzung entspricht einem Verhältnis von Na20 zu P205 von 1,67. Diese Flüssigkeit wird kontinuierlich in der Misch- und Knetvorrichtung 1 mit dem 2,5fachen ihres Gewichts an gemahlenem, in den Kreislauf zurückgeführten Tripolyphosphat gemischt. Bei diesem anteiligen Verhältnis von Orthophosphatlösung und in den Kreislauf wieder eingeführtem Endprodukt fällt das in der Mischvorrichtung erhaltene Mischprodukt in Form eines äußerlich trockenen körnigen Gutes mit einer Korngröße von 2 bis 10 mm an. Diese Körner werden kontinuierlich der Trocken- und Calcinierungsvorrichtung 5 aufgegeben, in welcher das Gut etwa 1 bis 1 '/,Stunden verbleibt. Die Temperatur der Heizgase beträgt bei ihrem Eintritt in die Trocken- und Calcinierungsvorrichtung zwischen 300 und 450°C. Die Temperatur der die Calcinierungsvorrichtung verlassenden Gase wird durch Zuführung von Sekundärluft in durch das Gebläse 21 auf zwischen 100 und 140°C eingestellt.
  • Das die Calcinierungsvorrichtung verlassende Gut wird durch den pneumatischen Förderer betrieben, der mit Außenluft als Transportmittel arbeitet, welche nach ihrem Durchtritt durch das Filter 14 mit einer Temperatur von etwa 100°C wieder in die Atmosphäre abgegeben wird.
  • Diese Temperatur ist die gleiche wie die des in den Bunker 15 fließenden Fertigprodukten, das aus diesem Bunker zum Teil zum Lager, zum Teil in den Kreislauf zurückgeführt wird. Grundsätzlich erfolgt die Aufteilung in einen Teil, der zum Lager geführt wird, und fünf auf Teile, die wieder in den Kreislauf eingeführt werden.
  • Es ist von besonderem Interesse, daß der Erfolg des Verfahrens gemäß der Erfindung im Gegensatz zu der allgemeinen Anschauung der Fachwelt steht, nach welcher ein wiederholtes Calcinieren des Tripolyphosphats unter Temperaturbedingungen und mit einer Behandlungsdauer, wie sie im allgemeinen für die Modifikation 1I in Betracht kommen, zu einer Erhöhung des Anteils an der Modifikation I zu Lasten der Modifikation 1I führt.
  • Im Gegensatz dazu hat sich gezeigt, daß etwa vorhandenes Tripolyphosphat der Modifikation I in die Modifikation 11 übergeht und bereits in der Modifikation II vorliegendes Tripolyphosphat als solches erhalten bleibt, vorausgesetzt, daß vor jeder neuen Calcinierung dem Produkt Wasser, sei es in Form von reinem Wasser oder einer wäßrigen Lösung, insbesondere einer wäßrigen Lösung von Orthophosphaten, zugesetzt wird.
  • So wurden z. B. verschiedene Proben von Natriumpolyphosphatfünf aufeinanderfolgendenCalcinierungsbehandlungen unterworfen, wobei vor jeder neuen Calcinierung das Produkt mit 20 Teilen P205 in Form einer Mono- und Binatriumorthophosphatlösung auf 100 Teile an in dem Produkt enthaltenem P205 befeuchtet wurde. Nach jedem Calcinierungsvorgang wurde ein Sechstel des calcinierten Produktes abgetrennt, um dadurch eine Menge an Tripolyphosphat auszuscheiden, die der an in Form der Lösung zugeführten P205 entspricht.
  • Anschließend an jeden Calcinierungsvorgang wurde der T.R.T.-Wert gemessen. Die Ergebnisse dieser Untersuchungen sind in der nachstehenden Tabelle zusammengestellt, welche die folgenden Werte enthält:
    Spalte 1 = T. R. T.-Wert der Ausgangsprobe.
    Spalte 2 = Temperatur jedes Calcinierungsvor-
    ganges.
    Spalte 3 = Dauer jedes Calcinierungsvorganges.
    Spalten4 = T. R. T.-Wert nach jedem Calcinie-
    bis 8 rungsvorgang.
    Ausgangs- T. R. T.-Wert
    T. R. T.-Wert T Dauer nach jeder Calcinierung
    _ 1 2 3 4 5 6 7 8
    8,7 400° C 1 Stunde 30 Minuten 5,5 5,8 5 5,6 5,2
    15,2 4250 C 45 Minuten 6,6 6,1 5,7
    5,5 i 5,3
    15,2 4500 C 30 Minuten 7,3 5,8 5,9 5,6 5,7
    15,2 475° C 20 Minuten 8 6,4 6 6,5 6
    15,2 500 11 C 15 Minuten 8,2 8,2 6,2 6,4 6
    Wie ersichtlich, wird der T. R. T.-Wert selbst dann bis in die Nähe von 6, der dem reinen in Form der Modifikation II vorliegenden Tripolyphosphat entspricht, erniedrigt, wenn der T. R. T.-Wert des Ausgangsproduktes hoch ist. Ferner bleibt, wie ersichtlich, der T. R. T.-Wert auch trotz Widerholung der Calcinierungsvorgänge in der Nähe von 6.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zur Herstellung von Natriumtripolyphosphat der Modifikation II, bei welchem eine wäßrige Lösung von Mono- und Dinatriumorthophosphaten in einer Calcinierungsvorrichtung mit einem Zusatz an wasserarmen Polyphosphaten verarbeitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß als Polyphosphatzusatz ein wasserfreies, als Endprodukt gewonnenes und im wesentlichen aus der Modifikation ff bestehendes Natriumtripolyphosphat in solchen Anteilen den Orthophosphaten zugesetzt wird, daß die erzielte Mischung 20 Teile P,06, welche von dem Orthophosphat stammen, auf 100 Teile P,06, welche von dem zurückgeführten Tripolyphosphat stammen, enthält und diese Mischung kontinuierlich in eine Calciniervorrichtung eingeführt wird, die von Heizgasen durchflossen wird, deren Temperatur bei ihrem Eintritt zwischen 300 und 450°C und bei Verlassen der Vorrichtung zwischen 100 und 140°C liegt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 888 685; britische Patentschrift Nr. 742 623; Chemical Engineering, Dezember 1954, S. 320 bi, 323.
DES61456A 1958-01-28 1959-01-23 Verfahren zur Herstellung von Natrium-tripolyphosphat Pending DE1181184B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0035100A1 (de) * 1980-03-01 1981-09-09 BABCOCK-BSH AKTIENGESELLSCHAFT vormals Büttner-Schilde-Haas AG Drehtrommel zur Umsetzung von Alkali-Orthophosphaten zu Tripolyphosphaten

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE888685C (de) * 1949-12-22 1953-09-03 Chem Fab Budenheim Ag Verfahren zum Entwaessern von Loesungen oder Schmelzen kristallwasser-haltiger Orthophosphate, welche ein geringeres Alkali-PO-Verhaeltnis haben als Na HPO
GB742623A (en) * 1952-09-15 1955-12-30 Chem Fab Budenheim Ag Production of pyrophosphates and polyphosphates

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DE3007988A1 (de) * 1980-03-01 1981-09-17 Babcock-BSH AG vormals Büttner-Schilde-Haas AG, 4150 Krefeld Drehtrommel zur umsetzung von alkali-orthophosphaten zu tripolyphosphaten

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