DE1181078B - Handbremsgestaenge, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Handbremsgestaenge, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE1181078B
DE1181078B DESCH31095A DESC031095A DE1181078B DE 1181078 B DE1181078 B DE 1181078B DE SCH31095 A DESCH31095 A DE SCH31095A DE SC031095 A DESC031095 A DE SC031095A DE 1181078 B DE1181078 B DE 1181078B
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DE
Germany
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lever
handbrake
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pawl
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DESCH31095A
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Inventor
Hans O Schroeter
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T7/00Brake-action initiating means
    • B60T7/02Brake-action initiating means for personal initiation
    • B60T7/08Brake-action initiating means for personal initiation hand actuated
    • B60T7/10Disposition of hand control
    • B60T7/102Disposition of hand control by means of a tilting lever
    • B60T7/104Disposition of hand control by means of a tilting lever with a locking mechanism

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Handbremsgestänge, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf ein Handbremsgestänge, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit mindestens einem mehrteiligen Zwischenhebel, der in das vom Handbremshebel zu den Radbremsen führende Gestänge zur Änderung der Übersetzung bei der Betätigung eingeschaltet ist, mit einem festgelagerten Hebelteil und einem weiteren auf ihm schwenkbaren Hebelteil, welcher mit dem zum Handbremshebel führenden Gestänge verbunden ist und eine federnde Sperrklinke steuert, die in einem zum festen Schwenkpunkt konzentrisch angeordneten Zahnbogen zum Einrasten gebracht werden kann, wenn der mit dem Handbremshebel verbundene Hebelteil gegen eine vorgespannte Feder auf dem anderen Hebelteil geschwenkt wird.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, mit dem verfügbaren Arbeitsvermögen, welches an der Handhabe eingeführt werden kann, eine möglichst große Bremsleistung mit einer ausreichenden Reserve des Bremsbackenweges zu erzielen.
  • Es ist bekannt, mit dem Handbremshebel eine Vorrichtung unmittelbar zu verbinden, welche die Übersetzung der eingeführten Betätigungskraft bei der Betätigung steigert. Es ist auch bekannt, hierzu eine Speicherfeder so anzuwenden, daß die Kraftübersetzung über die Wegübersetzung hinaus wächst und daß diese Vorrichtung, Verstärker genannt, mit dem Handbremshebel zu einer Baueinheit vereinigt ist. Bei dieser bekannten Handbremsvorrichtung läßt sich aus dem verfügbaren Arbeitsvermögen, nämlich der an der Handhabe eingeführten Handkraft und dem dabei möglichen Betätigungsweg, nicht eine so große Bremsleistung und eine entsprechende Wegreserve der Bremsbacken erzielen, wie es für Fahrzeuge mit großen Gesamtgewichten erforderlich ist. Dies hängt damit zusammen, daß wegen der elastischen Verformung aller Übertragungselemente der Betätigungskraft nach dem Anlegen der Bremsbacken ein beachtlicher Gestängeweg erforderlich ist, um die notwendige Anpressung der Bremsbacken zu erzielen. Dieser sogenannte Elastizitätsweg ergibt sich aus der elastischen Verformung aller Elemente der Bremsanlage, einschließlich der Übertragungsorgane für die Betätigungskraft. Durch Herabsetzung dieser elastischen Verformungsarbeit kann aus dem gleichen Arbeitsvermögen eine größere Anpreßkraft durch die Bremsbacken und damit eine größere Bremswirkung erzielt werden. Bei der bekannten Handbremsvorrichtung ist diese Möglichkeit begrenzt, weil die verstärkte Betätigungskraft auf dem langen Weg vom Handbremshebel bis zu den Radbremsen der Hinterachse eine wesentliche Vergrößerung des Gestängeweges nach dem Anlegen der Bremsbacken mit sich bringt.
  • Bei dem Handbremsgestänge nach der Erfindung ist der sogenannte Verstärker in das vom Handbremshebel zu den Radbremsen führende Gestänge eingeschaltet und kann hinten im Fahrgesell in unmittelbarer Nähe der abzubremsenden Hinterachse angeordnet werden, so daß die große Ausgangskraft vom Verstärker nur über ein kurzes Gestänge der Radbremse zugeführt wird. Die elastische Verformungsarbeit der vorn liegenden Übertragungsorgane fällt also weg. Weil die in den Verstärker einzuleitende Kraft wesentlich kleiner ist als die Ausgangskraft; treten bei deren Übertragung vom Handhebel zum Verstärker keine nennenswerten Wegverluste durch elastische Nachgiebigkeit der Übertragungsorgane auf: Es ist ein Übertragungsgestänge für die Bremsbetätigungskraft bekannt, bei dem ein zur Änderung der Übersetzung dienender Zwischenhebel in das Brems= gestänge eingebaut ist. Hierbei ist ein Zusatzhebel angebracht, an welchem die beiden Gestängeteile argelenkt sind, welche einerseits mit der Radbremse und andererseits mit dem Betätigungshebel verbunden sind. Der Hebel trägt ferner eine Sperrklinke, die in einem konzentrisch zum festen Schwenkpunkt des Hebels angeordneten Zahnbogen zum Angriff gebracht werden kann, wenn die Betätigungskraft eine bestimmte Grenze überschreitet, wdlch-e durch die Vor-Spannung einer Hilfsfeder bestimmt ist, die der Bewegung des Zusatzhebels gegenüber dem Haupthebel entgegenwirkt. Nach dem Eingriff der Sperrklinke in den Zahnbogen erhält der Hebel eine zweite feste Abstützung durch letztere, und nach Maßgabe der Hebellängen am Zusatzhebel ist eine größere Wegübersetzung wirksam. Bei der weiteren Verschwenkung des Zusatzhebels muß dabei die Spannung der genannten Hilfsfeder immer überwunden werden, wobei diese Spannung weiter ansteigt. Die Kraftübersetzung nimmt also in dieser Phase der Bremsbetätigung mit zunehmender Betätigungskraft ab, während die Wegübersetzung konstant bleibt. Eine derartige zweistufige Übersetzung reicht aber nicht aus, um die erforderliche Verstärkung zu bringen, d. h. um mit dem vorhandenen begrenzten Arbeitsvermögen Fahrzeuge von großem Gesamtgewicht mit der Handbremse entsprechend den gesetzlichen Vorschriften abzubremsen. Eine derartige zweistufige Übersetzung läßt nämlich keine wirtschaftliche Ausnutzung der Handkraft zu, wie sich aus folgender Überlegung ergibt: Die Gestängekraft wächst nach dem Anlegen der Bremsbacken auf einem kleinen Gestängeweg stark an. Bei der bekannten zweistufigen Übersetzung ist die Weg-Übersetzung nach dem Anlegen der Bremsbacken nahezu konstant, die Kraft-Übersetzung fällt aber mit wachsender Betätigungskraft ab, wie oben ausgeführt wurde. Hieraus folgt, daß die Übersetzung nach dem Anlegen der Bremsbacken zunächst zu groß ist, wenn sie ausreichend sein soll für die größte Anpressung der Bremsbacken. Dementsprechend kann am Handbremshebel nur eine zu kleine Betätigungskraft nach dem Anlegen der Bremsbacken aufgenommen werden. Die größte Betätigungsarbeit kann aber nur dann eingeführt werden, wenn nach dem Anlegen der Bremsbacken die Betätigungskraft auf dem Betätigungsweg konstant bleibt, weil dann das Arbeitsfeld ein Rechteck ist. Bei der bekannten Einrichtung kann nur ein Arbeitsfeld in Form eines Dreiecks aufgenommen werden, nachdem die Bremsbacken angelegt sind.
  • Bei dem Handbremsgestänge nach der Erfindung ist in an sich bekannter Weise der die Übersetzung ändernde Hebel bzw. der Verstärker für die Betätigungskraft in das vom Handbremshebel zu den Radbremsen führende Gestänge eingeschaltet. Der zur Änderung der Übersetzung dienende Hebel hat einen festgelagerten Hebelteil und einen weiteren auf ihm schwenkbaren Hebelteil, welcher mit dem zum Handbremshebel führenden Gestänge verbunden ist, und eine federnde Sperrklinke steuert, die in einen zum festen Schwenkpunkt konzentrisch angeordneten Zahnbogen zum Einrasten gebracht werden kann, wenn der mit dem Handbremshebel verbundene Hebelteil gegen eine vorgespannte Feder auf den anderen Hebelteil geschwenkt wird. Erfindungsgemäß überschreitet die zwischen den beiden Hebelteilen angeordnete Feder bei der Schwenkung des einen Hebelteiles gegen den anderen Hebelteil eine Totpunktlage, nachdem die Sperrklinke in den Zahnbogen zum Eingriff gekommen ist. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Sperrklinke auf dem Hebelteil gelagert, der mit dem zum Handbremshebel führenden Gestängeteil verbunden ist und schließt mit ihm einen Winkel von mindestens 80° ein.
  • Das Handbremsgestänge nach der Erfindung läßt eine optimale Ausnutzung der verfügbaren Betätigungsarbeit am Handbremshebel zu. Die Kraftübersetzung, d. h. das Verhältnis der auf die Bremsbacken ausgeübten Kraft zur Betätigungskraft an der Handhabe, wächst nach dem Anlegen der Bremsbacken an, so daß mit einer konstanten Betätigungskraft die erforderliche wachsende Anpreßkraft erzielt werden kann. Dadurch, daß die elastische Nachgiebigkeit nach dem Anlegen der Bremsbacken vermindert ist, läßt sich eine größere Bremswirkung mit dem eingeführten Arbeitsvermögen erzielen. Die Kraftübersetzung wird durch die Feder, welche nach dem Überschreiten der Totpunktlage die Betätigungskraft unterstützt, wesentlich gesteigert. Diese Steigerung kann um so größer werden, weil der die Übersetzung ändernde Hebel bzw. Verstärker in unmittelbarer Nähe der Hinterachse angeordnet werden kann. Man wird danach streben müssen, den Anteil der Betätigungskraft, welcher von der Speicherfeder kommt, möglichst groß zu machen, ohne daß bei dem Lösen der Handbremse zum Spannen der Feder eine nennenswerte Druckkraft an der Handhabe erforderlich wird. Der Anteil der Federunterstützung findet daher seine Grenze in dem mechanischen Wirkungsgrad der Bremslage hinter dem Verstärker. Die Reibungsverluste in den Organen der Bremsanlage, insbesondere in den übertragungsorganen für die Betätigungskraft, z. B. im Bremsgestänge, führen zu einer sogenannten Hysterese der Betätigungskraft. Nur derjenige Teil der Kraft, welcher nach Abzug der Reibungsverluste als Reaktionskraft wirksam ist, kann dazu verwendet werden, um die Speicherfeder bei dem Lösen der Bremse zu spannen, ohne daß eine Druckkraft an der Handhabe erforderlich wird. Das Handbremsgestänge nach der Erfindung gestattet daher die Anwendung einer größeren Federunterstützung.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Ein Hebelteil 1 ist im Schwenkpunkt 2 auf einem festen Zapfen gelagert und mit dem Gestängeteil3 verbunden, welcher zu den Reibungsbremsen geführt ist. Auf dem Hebelteil 1 ist ein Hebelteil 4 im Anlenkpunkt des Gestängeteiles 3 schwenkbar gelagert und stützt sich bei gelöster Bremse gegen einen Anschlag 10 des Hebelteiles 1 ab, wobei er durch die Spannung einer Feder 9 in dieser Lage gehalten wird. Die Feder 9 ist zwischen den beiden Hebelteilen 1 und 4 mit Vorspannung eingesetzt. Mit seinem äußeren Ende ist der Hebelteil 4 an den Gestängeteil 5 angeschlossen, welcher mit dem Handbremshebel 6 verbunden ist. Das andere Ende des Hebelteiles 4 trägt eine federnde Klinke 8, die in der gezeigten Lösestellung der Bremse durch einen in der Zeichnung nicht sichtbaren Anschlag mit ihrer Spitze in geringem Abstand von dem Zahnbogen 7 geführt ist.
  • Die Wirkungsweise des Handbremsgestänges ist folgende: Wird der Handbremshebel 6 im Uhrzeigersinn geschwenkt, so bewegen sich die beiden Hebelteile 1 und 4 zunächst gemeinsam wie ein Hebel um den Schwenkpunkt 2, wobei eine niedrige Übersetzung im Gestänge 3, 5 wirksam ist. Hierbei werden die Lüftspiele überwunden. Sobald die Bremsbacken angelegt sind und im Gestängeteil 3 eine größere Gegenkraft wirkt, wird die Spannung der Feder 9 überwunden und der Hebelteil 4 schwenkt zusätzlich gegenüber dem Hebelteil l ebenfalls im Uhrzeigersinn. Dabei kommt die Klinke 8 zum Eingriff hinter einem benachbarten Zahn des Zahnbogens 7, so daß der Hebelteil 4 über die Klinke 8 einen zusätzlichen festen Stützpunkt erhält. Dadurch ist die Wegübersetzung sprunghaft gewachsen. Bei der weiteren Schwenkung des Hebelteiles 4 gegen den Hebelteil 1 wird die Spannung der Feder 9 gesteigert, bis die Feder ihre größte Spannung in einer Totpunktlage erreicht hat. Danach entspannt sich die Feder 9 wieder und unterstützt die am Handbremshebel 6 aufgewendete Betätigungskraft.
  • Durch die geschilderte Wirkung der Feder 9 wird also das sprunghafte Ansteigen der Wegübersetzung nach dem Eingreifen der Klinke 8 in der Kraftübersetzung vermieden, weil nach dem Eingreifen der Klinke 8 zunächst die Spannung der Feder 9 anwächst. Dadurch, daß die Klinke 8 mit dem Hebelteil 4 einen Winkel von mindestens 80° einschließt, wird erzielt, daß die Wegübersetzung nach dem Eingreifen der Klinke ebenfalls stetig weiter anwächst.
  • Bei dem Lösen der Bremse wird die Feder 9 durch die Spannung im Gestängeteil 3, hervorgerufen durch die Reaktionskraft der Bremsbacken, wieder über die Totpunktlage zurückgebracht. Danach nimmt der Hebelteil 4 wieder die gezeichnete Lösestellung ein, wobei die Klinke 8 außer Eingriff kommt.
  • In der Zeichnung ist der Gelenkpunkt zwischen den beiden Hebelteilen 1 und 4 außerhalb des Zahnbogens 7 dargestellt. Aus Gründen der Raumersparnis kann derselbe aber auch innerhalb des Zahnbogens angebracht sein, ohne daß sich an der Wirkungsweise etwas ändert.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Handbremsgestänge, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit mindestens einem mehrteiligen Zwischenhebel, der in das vom Handbremshebel zu den Radbremsen führende Gestänge zur Änderung der Übersetzung bei der Betätigung eingeschaltet ist, mit einem fest gelagerten Hebelteil und einem weiteren auf ihm schwenkbaren Hebelteil, welcher mit dem zum Handbremshebel führenden Gestänge verbunden ist und eine federnde Sperrklinke steuert, die in einem zum festen Schwenkpunkt konzentrisch angeordneten Zahnbogen zum Einrasten gebracht werden kann, wenn der mit dem Handbremshebel verbundene Hebelteil gegen eine vorgespannte Feder auf dem anderen Hebelteil geschwenkt wird, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die zwischen den beiden Hebelteilen (1, 4) angeordnete Feder (9) bei der Schwenkung des einen Hebelteils (4) gegen den anderen Hebelteil (1) eine Totpunktlage überschreitet, nachdem die Sperrklinke (8) in den Zahnbogen (7) zum Eingriff gekommen ist.
  2. 2. Handbremsgestänge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (8) auf dem einen Hebelteil (4) gelagert ist, der mit dem zum Handbremshebel führenden Gestängeteil (5) verbunden ist und mit ihm einen Winkel von mindestens 80° einschließt. In Betracht gezogene Druckschriften: Patentschrift Nr. 22 768 des Amtes .für Erfindungs- und Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands; britische Patentschrift Nr. 292 548.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE22768C (de) * O. RONNIGER in Leipzig Papierbeschneidmaschine mit zweiter einstellbarer Schneidvorrichtung
GB292548A (en) * 1927-06-22 1929-02-21 Automobiles Unic Sa Des Apparatus for the transmission of force particularly applicable to the braking of motor road vehicles

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE22768C (de) * O. RONNIGER in Leipzig Papierbeschneidmaschine mit zweiter einstellbarer Schneidvorrichtung
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