DE3523336C1 - Feststellbremse für Fahrzeuganhänger mit Auflaufbremse - Google Patents

Feststellbremse für Fahrzeuganhänger mit Auflaufbremse

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DE3523336C1
DE3523336C1 DE19853523336 DE3523336A DE3523336C1 DE 3523336 C1 DE3523336 C1 DE 3523336C1 DE 19853523336 DE19853523336 DE 19853523336 DE 3523336 A DE3523336 A DE 3523336A DE 3523336 C1 DE3523336 C1 DE 3523336C1
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DE
Germany
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brake
lever
parking brake
drawbar
cable
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DE19853523336
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English (en)
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Günter Ing.(grad.) 5223 Nümbrecht Dowe
Karl-Heinz 5223 Nümbrecht Johanns
Udo 5223 Reichshof Nölling
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Bergische Achsen Kotz Soehne
Original Assignee
Eisenwerk Gruemer & Co Kg 5276 Wiehl De GmbH
Eisenwerk Gruemer & Co Kg 5276 Wiehl GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/02Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with mechanical assistance or drive
    • B60T13/06Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with mechanical assistance or drive by inertia, e.g. flywheel
    • B60T13/08Overrun brakes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T7/00Brake-action initiating means
    • B60T7/12Brake-action initiating means for automatic initiation; for initiation not subject to will of driver or passenger
    • B60T7/20Brake-action initiating means for automatic initiation; for initiation not subject to will of driver or passenger specially for trailers, e.g. in case of uncoupling of or overrunning by trailer
    • B60T7/203Brake-action initiating means for automatic initiation; for initiation not subject to will of driver or passenger specially for trailers, e.g. in case of uncoupling of or overrunning by trailer with automatic brake release or reduction in case of reverse travel, e.g. by means of mechanisms mounted on the draw bar

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Description

  • Die Aufhängung des Achskörpers 12 besteht aus Rohrabschnitten 16 und eingepreßten Gummifederelementen 17, die bei Rückwärtsfahrt eine begrenzte Drehung des Achskörpers 12 um seine Längsachse gestatten. Die Rohrabschnitte 16 sind über Federspanngehäuse 18 und Blattfedern 19 ebenso wie die Traverse 14 fahrgestellfest angeordnet.
  • Bei einer Bremsung in Vorwärtsfahrt wird unter Verringerung eines Auflaufweges Svon der Auflaufeinrichtung 1 über das Schlauchkabel 6 eine Bremskraft auf die Bremshebel 9 übertragen und von diesen über die Bremswellen 10 in Bremsmomente in den Trommelbremsen umgewandelt. Dabei wird das Kabel 8 zwischen dem Übertragungshebel 5 und der Traverse 14 gestreckt, so daß der Schlauch 7 die Bremshebel 9 verstellt. Bei Rückwärtsfahrt geschieht am Anfang genau das gleiche, bis der Auflaufweg S an der Auflaufeinrichtung 1 erschöpft ist. Dies ist möglich, weil der Achskörper 12 gegen die Wirkung der Gummifederelemente 17 verschwenkt wird und dabei gleichzeitig der Abstützpunkt des Schlauches 7 ausweicht, weil die Bremshebel 9 mit den am Achskörper 12 befestigten Achshebeln 11 verschwenkt werden. Sobald der Auflaufweg S erschöpft ist, wird bis auf einen zu vernachlässigenden Rest keine Bremskraft mehr über die Bremshebel 9 und die Bremswellen 10 auf die Trommelbremsen übertragen. Das Fahrgestell kann praktisch ohne Bremswirkung rückwärts gefahren werden. Bei einer Drehrichtungsumkehr in Vorwärtsfahrt wird der Achskörper 12 unter der Wirkung der Gummifederelemente 17 wieder in seine normale Bremslage bei Vorwärtsfahrt zurückgeführt.
  • Das vorstehend beschriebene Fahrgestell kann auch auf sehr einfache Weise mit einer Feststellbremse versehen werden. Diese besteht aus einem am Führungsrohr 2 angelenkten Handbremshebel 20, der über eine Druckstange 21 an einem Außenrohr 22 angelenkt ist, einer Stützstange 23, die an einem Achshebel 11 des Achskörpers 12 abgestützt ist, und aus einem Schlauchkabel 24. Das Außenrohr 22 ist über einen Pendelhebel 25 am Führungsrohr2 angelenkt.
  • Das Außenrohr 22 und die Stützstange 23 bilden eine teleskopierbare Abstützung. Das Kabel 26 des Schlauchkabels 24 ist auflaufseitig an einem Halter 27 befestigt, der mit dem vorderen Ende der Stützstange 23 verbunden ist. Der Halter 27 ist in einem Schlitz 28 des Außenrohres 22 geführt. Das achsseitige Ende des Kabels 26 ist an einem mit dem Achskörper 12 verbundenen Hebel 29 befestigt.
  • Der Schlauch 30 ist auflaufseitig an einem Bock 31 abgestützt, der mit dem Außenrohr 22 verbunden ist, und achsseitig am Bremshebel 9 abgestützt.
  • Mit dieser Feststellbremse ist gleichzeitig eine Höheneinstellung der Zugstange 3 möglich. Dabei wird zunächst die Feststellbremse über die Bremshebel 9 betätigt und mit dem noch zur Verfügung stehenden Restweg des Handbremshebels 20 die Höhenlage der Zugstange 3 eingestellt. Wenn das Fahrgestell bei angezogener Feststellbremse zurückgeschoben und der Achskörper 12 sich wegen der eingebauten Rückfahrautomatik verdrehen sollte, löst sich die Feststellbremse nicht. Auch die Höhenlage der Zugstange 3 verändert sich nicht.
  • Bezugszeichenliste 1 Auflaufeinrichtung 2 Führungsrohr 3 Zugstange 4 Druckstange 5 Übertragungshebel 6 Schlauchkabel 7 Schlauch 8 Kabel 9 Bremshebel 10 Bremswelle 11 Achshebel 12 Achskörper 13 Zwischenglied 14 Traverse 15 Mutter 16 Rohrabschnitt 17 Gummifederelement 18 Federspanngehäuse 19 Blattfeder 20 Handbremshebel 21 Druckstange 22 Außenrohr 23 Stützstange 24 Schlauchkabel 25 Pendelhebel 26 Kabel 27 Halter 28 Schlitz 29 Hebel 30 Schlauch 31 Bock S Auflaufweg - Leerseite -

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Feststellbremse für Fahrzeuganhänger mit Auflaufbremse, Rückfahrautomatik und höhenverstellbarer Deichsel, bei der die Auflaufeinrichtung, die Feststellbremse und die Deichsel auf Spreizelemente einer Radbremse wirken, wobei die Bremskraft der Feststellbremse über ein Schlauchkabel auf Bremshebel übertragen wird, die mit den Radbremsen in Verbindung stehen, und die Deichsel eine Abstützung aufweist, die an einem Achskörper und einem an der Deichsel angebrachten Pendelhebel angelenktist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung teleskopierbar ist und aus einer Stützstange (23) und einem am Pendelhebel (25) befestigten Außenrohr (22) besteht, welches über eine Druckstange (21) mit einem Handbremshebel (20) der Feststellbremse verbunden ist, daß das Schlauchkabel (24) zwischen dem Außenrohr (22) und dem Bremshebel (9) angeordnet ist, und daß das Kabel (26) des Schlauchkabels (24) am auflaufseitigen Ende der Stützstange (23) sowie am Achskörper (12) angreift, während der Schlauch (30) auflaufseitig am Außenrohr (22) und achsseitig am Bremshebel (9) abgestützt ist.
  2. 2. Feststellbremse nach Anpruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am auflaufseitigen Ende der Stützstange (23) ein in einem Schlitz (28) des Außenrohres (22) geführter Halter (27) für das Kabel (26) befestigt ist.
  3. 3. Feststellbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Achskörper (12) ein Hebel (29) zum Befestigen des Kabels (26) angeordnet ist.
  4. 4. Feststellbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am achsseitigen Ende des Außenrohres (22) ein Bock (31) zum Abstützen des Schlauches (30) befestigt ist.
    Gegenstand der Erfindung ist eine Feststellbremse für Fahrzeuganhänger mit Auflaufbremse, Rückfahrautomatik und höhenverstellbarer Deichsel, bei der die Auflaufeinrichtung, die Feststellbremse und die Deichsel auf Spreizelemente einer Radbremse wirken, wobei die Bremskraft der Feststellbremse über ein Schlauchkabel auf Bremshebel übertragen wird, die mit den Radbremsen in Verbindung stehen, und die Deichsel eine Abstützung aufweist, die an einem Achskörper und einem an der Deichsel angebrachten Pendelhebel angelenkt ist.
    Aus der DE-PS 32 10 322 ist beispielsweise eine Auflaufeinrichtung bekannt, bei der in die Abstützung der Deichsel über einen Pendelhebel und eine Stützstange am Achskörper ein Federspeicher eingeschaltet ist. Bei einer Rückfahrautomatik mit ausweichenden Bremsbacken hat dieser Federspeicher die Aufgabe, den Ausweichweg der Bremsbacken auszugleichen, um die Funktion der Feststell- und der Fallbremse aufrechtzuerhalten. Wenn gleichzeitig auch noch die eingestellte Höhenlage der Deichsel beibehalten werden soll, müssen besondere Vorkehrungen getroffen werden, wie sie beispielsweise in dieser Druckschrift beschrieben worden sind.
    Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine einfach konstruierte Feststellbremse für eine Auflaufbremseinrichtung zu schaffen, die auch in Verbindung mit einer Rückfahrautomatik ohne einen Federspeicher zuverlässig funktioniert und auch noch die eingestellte Höhenlage der Deichsel unverändert beibehält, wenn die Rückfahrautomatik bei angezogener Feststellbremse in Funktion tritt.
    Als technische Lösung wird dafür eine Feststellbremse vorgeschlagen, bei der die Abstützung teleskopierbar ist und aus einer Stützstange und einem am Pendelhebel befestigten Außenrohr besteht welches über eine Druckstange mit einem Handbremshebel der Feststellbremse verbunden ist, das Schlauchkabel zwischen dem Außenrohr und dem Bremshebel angeordnet ist und das Kabel des Schlauchkabels am auflaufseitigen Ende der Stützstange sowie am Achskörper angreift, während der Schlauch auflaufseitig am Außenrohr und achsseitig am Bremshebel abgestützt ist Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen dieser technischen Lehre ergeben sich aus den Unteransprüchen.
    Bei einer nach dieser technischen Lehre ausgebildeten Feststellbremse wird die Höhenlage der Deichsel über die Feststellbremse eingestellt. Dies geschieht mit dem Handbremshebel der Feststellbremse, der gegen den Schlauch zur Übertragung der Bremskraft auf den Bremshebel vorgespannt wird. Bei einer Veränderung der Lage des Bremshebels wird der Schlauch auf seinem Kabel verschoben, ohne daß eine Veränderung der Abstützlänge eintritt. Ein besonderer Federspeicher ist dazu nicht erforderlich.
    In der nachfolgenden Beschreibung wird mit Hilfe der zugehörigen Zeichnungen eine Ausführungsform einer erfindungsgemäß ausgebildeten Feststellbremse am Beispiel einer Auflaufbremsanlage mit einem als Rückfahrautomatik wirkenden drehbaren Achskörper näher dargestellt. In den Zeichnungen zeigt F i g. 1 ein Fahrgestell mit höhenverstellbarer Deichsel entlang der Linie I-l in Fig. 2 geschnitten in Seitenansicht; Fig. 2 dasselbe Fahrgestell gemäß F i g. 1 in Draufsicht; F i g. 3 einen Ausschnitt III aus F i g. 1 in vergrößerter Darstellung und im Querschnitt; F i g. 4 denselben Ausschnitt in Draufsicht.
    Bei dem dargestellten, auflaufgebremsten Fahrzeuganhänger arbeitet eine mechanische Auflaufeinrichtung 1, bestehend aus einem Führungsrohr 2 für eine Zugstange 3, einer Druckstange 4 und einem Übertragungshebel 5 über ein Schlauchkabel 6, bestehend aus einem Schlauch 7 und einem Kabel 8, mit einer im einzelnen nicht dargestellten Trommelbremse zusammen. Dabei wird die beim Auflaufen erzeugte Bremskraft über Bremshebel 9 und Bremswellen 10 auf Spreizelemente für die Bremsbacken übertragen. Die Bremswellen 10 sind einerseits in Achshebeln 11 und andererseits in Bremsschilden gelagert. Die Achshebel 11 und die Bremsschilde sind an einem Achskörper 12 befestigt.
    Der Schlauch 7 des Schlauchkabels 6 ist auflaufseitig am Führungsrohr 2 und achsseitig an einem die beiden Bremshebel 9 verbindenden Zwischenglied 13 abgestützt, während das Kabel 8 auflaufseitig am Übertragungshebel 5 und achsseitig an einer über dem Achskörper liegenden Traverse 14 in Zugrichtung mit Muttern 15 abgestützt, in Druckrichtung aber frei beweglich geführt ist.
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