DE1180924B - Wiederverwendbare Bau- und Behelfstreppe - Google Patents

Wiederverwendbare Bau- und Behelfstreppe

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DE1180924B
DE1180924B DEL30079A DEL0030079A DE1180924B DE 1180924 B DE1180924 B DE 1180924B DE L30079 A DEL30079 A DE L30079A DE L0030079 A DEL0030079 A DE L0030079A DE 1180924 B DE1180924 B DE 1180924B
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DE
Germany
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construction
makeshift
steps
base
stairs
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Application number
DEL30079A
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English (en)
Inventor
Georg Karl
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BAULITH VERTRIEBSGESELLSCHAFT
Original Assignee
BAULITH VERTRIEBSGESELLSCHAFT
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G27/00Temporary arrangements for giving access from one level to another for men or vehicles, e.g. steps, ramps
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/02Stairways; Layouts thereof
    • E04F11/022Stairways; Layouts thereof characterised by the supporting structure
    • E04F11/025Stairways having stringers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

  • Wiederverwendbare Bau- und Behelfstreppe Die Erfindung betrifft eine wiederverwendbare Bau- und Behelfstreppe aus lösbar miteinander verbundenen Stufen, die auf einer Unterlage aufliegen müssen und je eine lösbare Trittstufe und Halte- und Stützeinrichtungen hierfür an beiden Wangenseiten aufweisen.
  • Eine bekannte Treppe dieser Gattung setzt sich aus einer Mehrzahl von Einstufeneinheiten mit Halte- und Stützeinrichtungen aus dreieckförmig gebogenen, in sich starren Wangenteilen aus Flachstahlbändern zusammen, die paarweise durch eine mit Schrauben befestigte Trittstufe und durch eine an den auf der Unterlage aufliegenden Wangenschenkeln befestigte Querschiene miteinander verbunden sind. Die auf der Unterlage aufliegenden Wangenschenkel der Halte- und Stützeinrichtungen weisen in der Auflageebene zur nächsthöheren Stufe hin gerichtete Verlängerungen mit Haken an ihren freien Enden auf, mit denen die Stufeneinheiten jeweils an die nächst obere Stufeneinheit, und zwar an deren Querschiene, einhängbar sind.
  • Die Stufeneinheiten dieser bekannten Ausführung sind beim Transport und bei der Lagerung sperrig und benötigen daher entsprechend viel Raum. Will man den Nachteil der Sperrigkeit vermeiden, können die Stufeneinheiten zwar durch Losschrauben der Trittstufen in ihre Einzelteile zerlegt werden. Dies erfordert aber mehr Arbeit bei der Montage und Demontage dieser bekannten Bau- und Behelfstreppe infolge des Lösefis und Einsetzens der Schrauben und bringt außerdem die Gefahr des Verlustes von Schrauben und die Notwendigkeit ihrer Pflege mit sich.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Bau- und Behelfstreppe der eingangs genannten Gattung zu schaffen, die in flache, nicht sperrige Teile zerlegbar und dabei einfach, leicht und schnell auf-und abzubauen ist. Der Lösungsgedanke hierfür ist darin zu sehen, die Trittstufen durch eine Art Steckverbindung einsetzbar und entfernbar oder im Bedarfsfall in eine zur Treppenunterlage parallele Ebene abklappbar auszubilden. Ausgehend von einer wiederverwendbaren Bau- und Behelfstreppe aus lösbar miteinander verbundenen Stufen, die auf einer Unterlage aufliegen müssen und je eine lösbare Trittstufe und Halte- und Stützeinrichtungen hierfür an beiden Wangenseiten aufweisen, bestehen die Mittel zur Lösung der Aufgabe nach der Erfindung darin, daß die Halte- und Stützeinrichtungen aus auf der Unterlage aufliegenden, wenigstens zugfesten Gliedern mit Öffnungen zum losen Ein- und Aushängen der Trittstufen und aus drucksteifen Stützstreben bestehen, die an beiden Enden mit je einem rechtwinklig abstehenden Bolzen zur schwenkbaren Lagerung in den Gliedern und zum Eingriff in die Trittstufen versehen sind, und daß an jeder Wangenseite der Trittstufen ein in die Öffnungen der Glieder eingreifender Gelenkzapfen und zur Unterseite der Trittstufen hin offene Aussparungen zur Aufnahme des einen Bolzens der Stützstreben angeordnet sind.
  • Diese Ausbildung bringt den Vorteil mit sich, daß die einzelnen Trittstufen der nach der erfinderischen Lehre hergestellten Bau- und Behelfstreppe schnell, einfach und leicht von den Stützstreben abgehoben und entweder zum Abbau aus den Öffnungen der auf der Unterlage aufliegenden Glieder ausgehängt oder nach Verschwenken oder Aushängen der Stützstreben zur Benutzung der Treppe als. Rutsche heruntergeklappt werden können. In jedem Fall läßt eine solche Treppe sich in kompakter Weise stapeln oder transportieren. Da alle Teile im fertig montierten Zustand gelenkig miteinander verbunden sind, kann die Bau- und Behelfstreppe nach der Erfindung sich ohne weiteres auch Unebenheiten ihrer Unterlage in gewissem Umfange anpassen, was besonders dann von Bedeutung ist, wenn diese Treppe z. B. auf Böschungen, schrägen Felswänden od. dgl. verlegt wird. Ein Unterfüttern oder Begradigen erübrigt sich dann.
  • Die auf der Unterlage aufliegenden zugfesten Glieder können dabei aus Ketten, Bändern, Gurten, Seilen oder ähnlichen, nur auf Zug beanspruchbaren Gliedern bestehen.
  • Sie können aber auch aus kettenartig gelenkig miteinander verbundenen, drucksteifen und eine größere Länge als die der Stützstreben aufweisenden Schienen bestehen, wobei die Öffnungen zum losen Einlegen der Gelenkzapfen der Trittstufen jeweils als eine in der einen Hälfte der Schienen angeordnete, zu der der Unterlage abgewandten Schienenoberkante hin offene Ausnehmung ausgebildet sind. Diese Weiterbildung der Erfindung bewirkt eine gewisse Drucksteifigkeit der auf der Unterlage aufliegenden wangenartigen Halte- und Stützeinrichtungen, so daß die Bau- und Behelfstreppe, wenn die erste Stufe in irgendeiner Weise festgelegt ist, nicht nur von oben nach unten, sondern auch umgekehrt von unten nach oben verlegt oder montiert werden kann, wobei sich im letzteren Fall der jeweils obere Treppenabschnitt auf dem oder den bereits verlegten unteren Treppenabschnitten abstützt.
  • Um hierbei keine zusätzlichen oder Sonderteile vorhalten zu müssen, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung in der Oberfläche jeder Trittstufe nächst den beiden Gelenkzapfen je ein Loch zum Einschlagen von Nägeln, Pfählen od. dgl. in die Unterlage angeordnet.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung können die Trittstufen in ihren Wangenseiten mehrere zur Unterseite hin offene, mit den Stützstreben zusammenwirkende Aussparungen aufweisen. Hierdurch wird zusätzlich der Vorteil erreicht, daß die Bau- und Behelfstreppe verschiedenen Neigungen angepaßt werden kann.
  • Ein weiterer Vorteil ergibt sich schließlich, wenn die wangenartigen Schienen, Stützstreben und Trittstufen aus Metallblech, insbesondere aus Stahlblech, gefertigt werden. Denn in diesem Fall können diese Teile einfach und billig in der Weise hergestellt werden, daß die Schienen und Stützstreben mit den erforderlichen Ausnehmungen und Löchern aus Blech gestanzt und die Trittstufen zur Erzielung der erforderlichen Festigkeit in einer Presse entsprechend verformt werden.
  • Die Erfindung ist nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispieles in einer Zeichnung beschrieben. Es zeigt F i g. 1 einen Ausschnitt einer Bau- und Behelfstreppe nach der Erfindung in Seitenansicht, F i g. 2 eine einzelne Flachstahlschiene der in F i g. 1 verwendeten, auf der Unterlage aufliegenden Glieder in Seitenansicht, F i g. 3 eine Aufsicht auf den Treppenabschnitt nach F i g. 1.
  • Nach F i g. 1 und 3 liegt die Bau- und Behelfstreppe mit wangenartigen Halte- und Stützeinrichtungen auf einer Unterlage aus zwei parallelen Balken 1 auf. Sie besteht aus den lose eingesetzten Trittstufen 7, aus den kettenartig aneinander gelenkten, hochkant verlegten Hachstahlschienen 2, die unmittelbar auf den Balken 1 aufliegen, und aus den Stützstreben 5, ebenfalls aus Flachstahl.
  • Die Flachstahlschienen 2 weisen an ihren beiden Enden je ein Loch 3 als Gelenkaugen und in der einen Hälfte je eine Ausnehmung 4 auf, die zu der den Balken 1 abgewandten Schienenoberkante hin offen ist. Die Ausnehmungen 4 können dabei, wie dies die F i g. 1 und 2 zeigen, entweder als quer zu den Schienen 2 angeordnete, offene Schlitze oder T-förmig ausgebildet sein. Die Stützstreben 5 sind an beiden Enden mit je einem rechtwinklig abstehenden Bolzen 6 bzw. 8 versehen, von denen der eine Bolzen 6 durch zwei sich deckende Löcher 3 zweier kettenartig aneinander gesetzter Flachstahlschienen 2 greift und als Gelenkbolzen dient, um den die Stützstreben 5 schwenkbar sind. Der andere Bolzen 8 an den Stützstreben 5 greift in eine Trittstufe 7 ein und hält diese in waagerechter Lage.
  • Die Trittstufen 7 bestehen ebenfalls aus Metallblech und sind an allen vier Rändern zur Unterseite hin abgekantet. Sie weisen auf ihren Wangenseiten in den zugehörigen abgekanteten Flanschen je einen nach außen rechtwinklig abstehenden Gelenkzapfen 9 zum Einhängen der Trittstufen in die Ausnehmungen 4 der Flachstahlschienen 2 und wenigstens eine, vorteilhaft mehrere, bis zur Unterkante der abgekanteten Flansche hin offene Aussparungen 10 auf, die nach F i g. 1 entweder wie die Ausnehmungen 4 T-förmig oder als schräg einwärts gerichtete Schlitze ausgebildet sind. In diese Aussparungen 10 der Trittstufen 7 greifen die Bolzen 8 der Stützstreben 5 ein, so daß die Trittstufen einerseits mit ihren Gelenkzapfen 9 in den Ausnehmungen 4 der Flachstahlschienen 2 gehalten werden und andererseits sich auf den Bolzen 8 der Stützstreben 5 abstützen.
  • Wie die Fi g. 3 zeigt, ist in der Oberfläche jeder Trittstufe 7 nächst den beiden Gelenkzapfen 9 je ein Loch 11 angeordnet, durch das, wie aus der F i g. 1 ersichtlich, ein Nagel 12, Pfahl od. ä. in die Balken 1 zum Festlegen der Bau- und Behelfstreppe eingeschlagen werden kann. Jede Trittstufe kann außerdem zum Aufstecken von Geländerpfosten an den Wangenseiten mit Rohrstücken versehen sein, die angeschweißt sein können.
  • Die Bau- und Behelfstreppe nach der Erfindung ist außer im Bauwesen - im Hochbau gleichermaßen wie im Tiefbau - auch auf anderen Gebieten vielseitig anwendbar, so z. B. im Bergbau, im Katastrophendienst, im Rettungswesen, im Schiffbau, und zwar als Treppe, Rutsche und sogar als Brückensteg.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Wiederverwendbare Bau- und Behelfstreppe aus lösbar miteinander verbundenen Stufen, die auf einer Unterlage aufliegen müssen und je eine lösbare Trittstufe und Halte, und Stützeinrichtungen hierfür an beiden Wangenseiten aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daßdieHalte-und Stützeinrichtungen aus- auf der Unterlage (1) aufliegenden, wenigstens zugfesten Gliedern (2) mit Öffnungen zum losen Ein- und Aushängen der Trittstufen (7) und aus drucksteifen Stützstreben (5) bestehen, die an beiden Enden mit je einem rechtwinklig abstehenden Bolzen (6, 8) zur schwenkbaren Lagerung in den Gliedern (2) und zum Eingriff in die Trittstufen (7) versehen sind, und daß an jeder Wangenseite der Trittstufen (7) ein in die Öffnungen der Glieder (2) eingreifender Gelenkzapfen (9) und zur Unterseite der Trittstufen hin offene Aussparungen (10) zur Aufnahme des einen Bolzens (8) der Stützstreben (5) angeordnet sind. z. Bau- und Behelfstreppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Unterlage (1) aufliegenden Glieder aus Ketten, Bändern, Gurten od. dgl. bestehen. 3. Bau- und Behelfstreppen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Unterlage (1) aufliegenden Glieder aus gelenkig miteinander verbundenen, drucksteifen, eine größere Länge als die der Stützstreben (5) aufweisenden Schienen (2) und die öffnungen zum losen Einlegen der Gelenkzapfen (9) der Trittstufen (7) aus einer in der einen Hälfte der Schienen (2) angeordneten Ausnehmung (4) bestehen, die zu der der Unterlage (1) abgewandten Schienenoberkante hin offen ist. 4. Bau- und Behelfstreppe nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Oberfläche der Trittstufen (7) nächst den beiden Gelenkzapfen (9) je ein Loch (11) zum Einschlagen von Nägeln (12), Pfählen od. dgl. angeordnet ist. 5. Bau- und Behelfstreppe nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trittstufen (7) in ihren Wangenseiten mehrere zur Unterseite hin offene, mit den Stützstreben (5) zusammenwirkende Aussparungen (10) zur Anpassung der Treppe an verschiedene Neigungen aufweisen. 6. Bau- und Behelfstreppe nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (2), Stützstreben (5) und Trittstufen (7) aus Metallblech bestehen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 96 549, 220 829, 244 094, 251967; britische Patentschrift Nr. 734 513; USA: Patentschrift Nr. 1419 834.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR3092847A1 (fr) * 2019-02-15 2020-08-21 Tubesca-Comabi Escalier provisoire métallique

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US1419834A (en) * 1921-05-26 1922-06-13 Daniel W Fellows Adjustable tread stairs
GB734513A (en) * 1952-06-18 1955-08-03 Kwikform Ltd A new or improved frame unit for use in the erection of dismountable structures

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