DE1179818B - Verschluss fuer Trinkbecher - Google Patents

Verschluss fuer Trinkbecher

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DE1179818B
DE1179818B DEK38376A DEK0038376A DE1179818B DE 1179818 B DE1179818 B DE 1179818B DE K38376 A DEK38376 A DE K38376A DE K0038376 A DEK0038376 A DE K0038376A DE 1179818 B DE1179818 B DE 1179818B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D51/00Closures not otherwise provided for
    • B65D51/24Closures not otherwise provided for combined or co-operating with auxiliary devices for non-closing purposes
    • B65D51/28Closures not otherwise provided for combined or co-operating with auxiliary devices for non-closing purposes with auxiliary containers for additional articles or materials

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Verschluß für Trinkbecher Die Erfindung betrifft einen Verschluß für Trinkbecher, bestehend aus einer Verschlußkappe und einer darin auswechselbar befestigten Vorratsdose, die der Trinkflüssigkeit beizumengende Substanzen enthält. Im Unterschied zu bekannten Verschlüssen mit den vorgenannten Merkmalen ist derjenige gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe eine in den Becher ragende, unten offene Hülse aufweist, in die die Vorratsdose von unten eingesteckt ist, wobei die Vorratsdose in an sich bekannter Weise durch von oben bis zur Bodenfläche durchgehende Trennwände in nebeneinanderliegende Zellen unterteilt ist, die unten durch den Boden der Vorratsdose bildende Aufreißlaschen abgedeckt sind.
  • Für die Einzelmerkmale dieser Kombination wird kein Elementenschutz begehrt.
  • Der durch die Kombination der vorgenannten Merkmale geschaffene Verschluß gemäß der Erfindung eröffnet vielerlei Verwendungsmöglichkeiten, und zwar nicht nur für Genußzwecke, sondern auch für pharmazeutische Zwecke. Die Anbringung der Vorratsdose in einer unten offenen Hülse der Verschlußkappe gestattet es, sie ohne besonders große Festigkeit und somit billig auszubilden, da sie sowohl durch die Einsteckhülse als auch durch den Becher nebst Verschlußkappe gegen mechanische Beschädigungen geschützt ist. Nach Verbrauch des Doseninhalts wird daher die leere Dose, die ja nur eine wertlose Packung darstellt, einfach fortgeworfen und durch eine neue gefüllte Dose ersetzt. Die an sich bekannte Unterteilung der Vorratsdose in mehrere nebeneinanderliegende Zellen gestattet hierbei die Bereithaltung einer größeren Anzahl von Einzelportionen. Ein Trinkbecher mit einem solchen Verschluß kann daher den Bedarf für eine längere Zeitspanne sicherstellen, beispielsweise denjenigen an Erfrischungstabletten für die Dauer einer Wanderung oder aber an Medikamenten für einen Tag. Hinsichtlich der Verwendung für Medikamente ist als besonderer Vorteil hervorzuheben, daß deren Bereithaltung in leichtlöslicher Pulverform (anstatt in Tablettenform) und trotzdem in genau dosierten Mengen eine wesentliche Erleichterung der Benutzung, beispielsweise während einer Reise, bedeutet.
  • Mit vorstehendem seien die neuen Anwendungsmöglichkeiten und die Vorteile, die sich durch den neuen Verschluß nebst Vorratsdose ergeben, zunächst nur kurz angedeutet. Weitere Einzelheiten seien nachstehend an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
  • F i g. 1 zeigt einen senkrechten Schnitt durch einen Trinkbecher mit Verschluß gemäß der Erfindung, wobei der Becher, die Vorratsdose und die Verschlußkappe in auseinandergezogener Lage übereinander dargestellt sind.
  • F i g. 2 zeigt die einsteckbare Vorratsdose für sich allein, und zwar in Ansicht von unten. Hierbei ist angenommen, daß die in der Darstellung oben gezeichneten Zellen bereits geöffnet sind, während die unten gezeichneten Zellen noch durch die ihren Boden bildenden Aufreißlaschen abgedeckt sind.
  • Wie Fig. 1 zeigt, ist der Trinkbecher 1 mit einer Verschlußkappe 2 ausgestattet. Die Kappe 2 weist im Innern eine zylindrische Hülse 3 auf, die unten offen ist und die bei aufgesetzter Kappe 2 nach Art eines Stopfens oder aber frei (mit Wandabstand) in die Mündung des Trinkbechers hineinragt. Die Befestigung der Kappe 2 kann in gebräuchlicher Weise erfolgen, beispielsweise einfach durch Aufstecken auf die Bechermündung, wobei der übergreifende Rand die erforderliche Halterung bewirkt, oder aber auch mittels eines Bajonettverschlusses, mittels eines Schraubgewindes oder sonst auf irgendeine Weise. Es kann aber auch auf den Halterand verzichtet werden, wenn die Hülse 3 so bemessen wird, daß sie fest in die Öffnung des Bechers hineinpaßt, wie es in der Zeichnung angenommen ist, und dadurch die Verschlußplatte nach Art eines Stopfens festhält.
  • Wie F i g. 2 zeigt, ist als Beispiel eine Vorratsdose 4 mit kreisförmigem Querschnitt gewählt, deren Trennwände 5 radial verlaufen und Zellen 7 abteilen. Bei Ausbildung mit einem Querschnitt in Form eines regelmäßigen Vielecks, beispielsweise Achtecks, würden die Zellen dreieckförmigen Querschnitt er-. halten. In dieser Darstellung, die also die Bodenfläche des Dosierbehälters in Ansicht von unten zeigt, sind in der unteren Hälfte die Zellen nicht sichtbar, sondern sie sind durch Aufreißlaschen 6 noch verschlossen und abgedeckt. Vor den Zellen 7 der oben gezeichneten Hälfte sind demgegenüber die Aufreißlaschen bereits abgerissen, so daß die Trennwände 5 unmittelbar zu sehen sind. Die Darstellung zeigt, daß bei diesem Beispiel die Flächenform und -größe der einzelnen Aufreißlaschen 6 mit dem Querschnitt der Zellen 7 übereinstimmt. Die hier vorgesehenen acht Aufreißlaschen bilden zusammen somit den Boden der Vorratsdose 4. Die Reißlinien können unterschiedlich angeordnet werden, wie es zur Veranschaulichung durch gestrichelte Linien gezeigt ist. Bei den Zellen rechts unten sind die Reißlinien 8 genau vor den Kanten der Trennwände 5 angeordnet. Links unten ist demgegenüber gezeigt, daß man die Reißlinien 8' auch etwas neben die Trennwände 5 legen kann, so daß nach Aufreißen der Laschen jeweils zwischen zwei benachbarten Zellen ein schmaler Steg auf der Randkante der betreffenden Trennwände 5 übrigbleibt.
  • Die Aufreißlaschen können, vorzugsweise an einer der drei Ecken, mit einer als Handhabe dienenden Zunge 9 versehen sein, die in diesem Falle im Zentriwinkel der Laschen liegt. Durch Erfassen dieser Zunge kann man die betreffende Lasche 6 in Richtung nach außen aufreißen, gegebenenfalls auch vollständig abreißen, wie es in der Zeichnung bei den vier oberen, durch Aufreißen ihrer Laschen geöffneten Zellen 7 angenommen ist.
  • Die obere Fläche der Vorratsdose4 kann offen sein, so daß die Zellen 7 von oben gefüllt werden können. Es kann die Vorratsdose 4 dann in die Hülse 3 hineingesteckt und gegebenenfalls darin befestigt werden. Dadurch sind dann die Zellen auf ihrer oberen Fläche verschlossen.
  • Erwähnt sei, daß gegebenenfalls auch mehrere benachbarte Zellen durch eine gemeinsame Lasche abgedeckt sein können. Dieses kommt beispielsweise dann in Frage, wenn zwei verschiedene Substanzen, die zugleich benutzt werden sollen, während der Lagerung voneinander getrennt bleiben müssen.
  • Die Ingebrauchnahme erfolgt in der Weise, daß bei abgenommener Kappe 2, in deren Hülse 3 die Vorratsdose 4 befestigt ist, eine der Laschen 6 aufgerissen wird, so daß aus der dadurch geöffneten Zelle 7 der Inhalt in den Becher 1 entleert werden kann, beispielsweise ein Brausepulver, das anschließend mit Wasser übergossen wird, um gleich aus diesem Becher getrunken zu werden. In gleicher Weise wiederholt sich bei Bedarf der Vorgang mit einer anderen Zelle, bis zum vollständigen Aufbrauchen des Inhalts der Vorratsdose 4. Es können die einzelnen Zellen selbstverständlich mit unterschiedlichen Stoffen gefüllt sein, beispielsweise Brausepulver verschiedenen Geschmacks.
  • Ist auf diese Weise die Vorratsdose geleert, so kann der Deckel fortgeworfen und durch einen neuen mit gefülltem Einsatz ersetzt werden. Ist die Vorratsdose an ihrer oberen Fläche aber nicht offen, sondern nach ihrer Füllung irgendwie abgedeckt, so kann sie auch für sich allein in den Handel gebracht und als Ersatzpackung in den von der leeren Vorratsdose befreiten Deckel 2 eingesetzt werden. Zur besseren Halterung mag eine solche Ersatzpackung mittels eines Bajonettverschlusses oder eines Gewindes befestigt werden, wenn man sich nicht allein auf die Halterung durch Einstecken verlassen will. Eine solche unbedingt sichere Befestigung ist aber nicht erforderlich. Beispielsweise bei der dargestellten Formgebung für den Trinkbecher setzt sich die Vorratsdose auf die Wandung dort auf, wo der obere zylindrische Teil endet und in den sich verjüngenden unteren Teil übergeht.
  • Hergestellt wird die Vorratsdose zweckmäßigerweise aus Kunststoff, wobei jedes der für die Ver- arbeitung von Kunststoff geeigneten Verfahren Anwendung finden kann. In erster Linie ist daran gedacht, die Vorratsdose in einem Stück zu spritzen. In jedem Falle ist es möglich, die Aufreißlinien durch Rillen zu markieren, so daß das Aufreißen der La schen zuverlässig längs der gewünschten Linien erfolgt.
  • Wohl überwiegend wird der Verschluß gemäß der Erfindung für pulverförmige Stoffe Anwendung finden. Außer den schon erwähnten Brausepulvern kommen auch viele andere Pulver der Genußmittelbranche in Frage, beispielsweise Kaffeepulver, Schokoladenpulver u. a. m. Die Anwendungsmöglichkeiten erstrecken sich aber auch auf alle anderen Gebiete, auf denen eine getrennte Aufbewahrung der beizumischenden Substanzen eine Rolle spielt. Es können beispielsweise auch Medikamente auf diese Weise abgepackt werden. So lassen sich viele solche Medikamente, die bisher nur in tablettierter Form angeboten werden, nunmehr in Pulverform darreichen, und zwar in genau abgeteilten Mengen.
  • Der neue Verschluß ist aber nicht nur für pulverförmige Stoffe geeignet, von denen die Erfindung an sich ausgegangen ist, sondern in gleicher Weise auch für flüssige Medien. Es ist auch möglich, in die einzelnen Zellen feste Körper einzusetzen, die durch Aufreißen der Laschen freigegeben werden können.
  • Auch der Becher 1 und die Kappe 2 werden zweckmäßigerweise aus Kunststoff gefertigt, und zwar die Kappe 2 mit ihrer Hülse 3 am besten in einem einzigen Stück, vorzugsweise durch Spritzen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Verschluß für Trinkbecher, bestehend aus einer Verschlußkappe und einer darin auswechselbar befestigten Vorratsdose, die der Trinkflüssigkeit beizumengende Substanzen enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe eine in den Becher ragende, unten offene Hülse (3) aufweist in die die Vorratsdose (4) von unten eingesteckt ist wobei die Vorratsdose in an sich bekannter Weise durch von oben bis zur Bodenfläche durchgehende Trennwände (5) in nebeneinanderliegende Zellen (7) unterteilt ist, die unten durch den Boden der Vorratsdose bildende Aufreißlaschen (6) abgedeckt sind.
  2. 2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorratsdose (4) oben offen ist, so daß bei herausgenommener Dose die Zellen (7) von oben frei zugänglich sind, nach Einstecken in die Verschlußkappe (2) jedoch durch letztere verschlossen sind.
  3. 3. Verschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine von den den Boden der Vorratsdose bildenden Aufreißlaschen mehrere einander zugeordnete Zellen verschiedenen Inhalts zugleich abdeckt und somit bei Aufreißen zugleich öffnet.
  4. 4. Verschluß nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorratsdose in an sich bekannter Weise aus Kunststoff gespritzt ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 744 305, 1744306; USA.-Patentschriften Nr. 1 576 088, 2 328 872.
DEK38376A 1959-08-05 1959-08-05 Verschluss fuer Trinkbecher Pending DE1179818B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK38376A DE1179818B (de) 1959-08-05 1959-08-05 Verschluss fuer Trinkbecher
BE593817A BE593817A (fr) 1959-08-05 1960-08-05 Récipient doseur.

Applications Claiming Priority (1)

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DEK38376A DE1179818B (de) 1959-08-05 1959-08-05 Verschluss fuer Trinkbecher

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DE1179818B true DE1179818B (de) 1964-10-15

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ID=7221356

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DEK38376A Pending DE1179818B (de) 1959-08-05 1959-08-05 Verschluss fuer Trinkbecher

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DE (1) DE1179818B (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1576088A (en) * 1925-04-10 1926-03-09 Charles J Bunz Container
US2328872A (en) * 1942-06-23 1943-09-07 Aulbrey I Yealdhall Instantaneous beverage cup
DE1744306U (de) * 1957-02-27 1957-05-02 Karl Taubert Durchstossbarer verschluss mit fuellkammer fuer gefaesse.
DE1744305U (de) * 1957-02-18 1957-05-02 Karl Taubert Verschluss mit fuellkammer fuer gefaesse.

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DE1744306U (de) * 1957-02-27 1957-05-02 Karl Taubert Durchstossbarer verschluss mit fuellkammer fuer gefaesse.

Also Published As

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BE593817A (fr) 1960-12-01

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