DE1178095B - Auskleidung fuer Konverterkamine - Google Patents

Auskleidung fuer Konverterkamine

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DE1178095B
DE1178095B DEO3606A DEO0003606A DE1178095B DE 1178095 B DE1178095 B DE 1178095B DE O3606 A DEO3606 A DE O3606A DE O0003606 A DEO0003606 A DE O0003606A DE 1178095 B DE1178095 B DE 1178095B
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DE
Germany
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plates
fastening
lining
chimney
bolt
Prior art date
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Pending
Application number
DEO3606A
Other languages
English (en)
Inventor
Ing Josef Hoebenreich
Obering Kurt Roesner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alpine Montan AG
Original Assignee
Alpine Montan AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Alpine Montan AG filed Critical Alpine Montan AG
Publication of DE1178095B publication Critical patent/DE1178095B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C5/00Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
    • C21C5/28Manufacture of steel in the converter
    • C21C5/38Removal of waste gases or dust
    • C21C5/40Offtakes or separating apparatus for converter waste gases or dust
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23MCASINGS, LININGS, WALLS OR DOORS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION CHAMBERS, e.g. FIREBRIDGES; DEVICES FOR DEFLECTING AIR, FLAMES OR COMBUSTION PRODUCTS IN COMBUSTION CHAMBERS; SAFETY ARRANGEMENTS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION APPARATUS; DETAILS OF COMBUSTION CHAMBERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F23M5/00Casings; Linings; Walls
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23MCASINGS, LININGS, WALLS OR DOORS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION CHAMBERS, e.g. FIREBRIDGES; DEVICES FOR DEFLECTING AIR, FLAMES OR COMBUSTION PRODUCTS IN COMBUSTION CHAMBERS; SAFETY ARRANGEMENTS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION APPARATUS; DETAILS OF COMBUSTION CHAMBERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F23M2700/00Constructional details of combustion chambers
    • F23M2700/005Structures of combustion chambers or smoke ducts

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Description

  • Auskleidung für Konverterkamine Bei der Blasbehandlung des Bades in Konvertern entstehen heiße Gase mit Temperaturen, die 1000° C und mehr betragen können. Die Gase führen auch Schlackenteile und Teile des Bades mit sich, die in Form des sogenannten Konverterauswurfes in die Höhe geschleudert werden. Oberhalb des Konverters wird daher ein Konverterkamin vorgesehen. Gegen seine Wandung prallen die Gase mit den Auswurfteilchen und beanspruchen die Kaminwand sowohl thermisch als auch mechanisch.
  • Die thermische Beanspruchung ist um so unangenehmer als nicht nur hohe Gastemperaturen auftreten, sondern auch noch kurzzeitig die heißen Gase mit kalter Luft abwechseln. Unmittelbar nach der Blasperiode während des Entschlackens und des Entleerens des Konverters strömt durch den Kamin die kalte Luft aus dem Konvertergebäude, und zwar auch an die Stellen des Kamins, an welche vorher die heißen Gase aufgetroffen sind.
  • Um diese hohen Beanspruchungen aufzunehmen, hat man die Konverterkamine mit Schienen oder Profileisen ausgekleidet. Es hat sich aber gezeigt, daß durch die außerordentlichen Wärmebeanspruchungen die Schienen sich sehr bald verziehen und dann nur noch einen mangelhaften Schutz für das Kamingerüst darstellen. Zudem belasten die schweren Profileisen das Kamingerüst erheblich, so daß ein verhältnismäßig schweres Gerüst erforderlich wird.
  • Man ist daher zu der Anwendung von Hämatitplatten übergegangen, welche sich praktisch nicht verziehen und noch dazu den Vorteil bieten, bei Zerstörung verhältnismäßig einfach ausgewechselt werden zu können. Die Belastung ist aber bei der Auskleidung mit Gußeisenplatten noch immer verhältnismäßig hoch. Außerdem bilden sich an den Platten sogenannte Bären, d. h. Ansätze aus Konverterauswurf, die an den Hämatitplatten recht fest haften.
  • Es besteht daher seit langem ein Bedürfnis nach einem anderen Konverterkamin, dessen Auskleidung den außerordentlichen mechanischen und thermischen Beanspruchungen des Konverterauswurfs und heißer Gase gewachsen ist.
  • Die in sonstigen Feuerungen verwendeten Auskleidungen sind für diesen Zweck nicht brauchbar. Feuerfeste Wände ergeben ein hohes Gewicht, welches schwerlich auf das Konvertertraggerüst oder gar das Kamingerüst abgestützt werden kann; bei der abwechselnden Beaufschlagung der Wände durch heiße Gase und kalte Luft reißen die Wände sehr schnell, und das Auftreten der Risse führt alsbald zur Zerstörung der ganzen Wand. Auch die Anwendung von Wänden, die aus einzelnen Bauplatten bestehen, welche durch Schrauben von innen her an eine Blechwand am Kamintraggerüst gepreßt werden, ist nicht angängig. Die Muttern und Schraubenenden werden durch die Einwirkung hoher Temperaturen miteinander dermaßen verschweißt, daß ein Auswechseln der Platten nicht möglich ist, außerdem springen und reißen solche starr befestigten Platten infolge der gehemmten Dehnung bzw. Schrumpfung. Eine wirklich befriedigende Konverterkaminauskleidung ist bislang noch nicht gefunden worden.
  • Die Erfindung schlägt vor, die Auskleidung durch von außen her am Kamingerüst auswechselbar befestigte Einzelplatten aus Schamotte oder ähnlichem feuerfesten Baustoff zu bilden, deren Befestigungsmittel durch die Platten selbst nach dem Kamininneren zu überdeckt ist, und zwar derart, daß die Befestigungselemente in Ausnehmungen der Stirnflächen zweier benachbarter Platten eingreifen und auf solcher Länge über die äußere Kaminwand hinausragen, daß die sich' bei der Freigabe im Winkel zueinander einstellenden Platten noch von außen her zu halten sind.
  • Man sollte meinen, daß Platten aus keramischem Material in Anbetracht der Beanspruchung beim Auftreffen des Konverterauswurfs und beim Losstoßen der Bären besonders ungeeignet seien, da ja keramisches Material bei Stoß- und Schlagbeanspruchungen leicht zerspringt. Überraschenderweise hat sich aber herausgestellt, daß bei geeigneten Wandstärken und bei einer nicht zu starren Befestigung der Platten an dem Kamingerüst die Haltbarkeit der keramischen Platten im allgemeinen größer, zumindest aber ebenso groß ist wie die der Hämatitplatten. Die Bärenbildung ist im übrigen bei keramischen Platten nicht so stark wie an den Hämatitplatten oder Profileisenwänden. Das vermindert die Arbeit des Abstoßens und die Gefahren, die mit dem unbeabsichtigten Abfallen der Bären verbunden sind.
  • Darüber hinaus haben die geschilderten Platten den Vorzug, daß sie leichter sind als Hämatitplatten und daher das Traggerüst entsprechend weniger belasten. Das Kamintraggerüst kann entsprechend leichter ausgeführt werden.
  • Muß ab und zu eine Platte ausgewechselt werden, so erleichtert das geringere Gewicht diese Arbeit beträchtlich. Da die Befestigungsmittel nach dem Kamininneren hin völlig abgedeckt sind, ist das Auswechseln ohne weiteres möglich. Die heißen Gase können weder die Befestigungsmittel miteinander verschweißen noch nennenswert korrodieren.
  • Zum Auswechseln braucht nur ein Bolzen pro Platte gelöst zu werden, der mit seinem entsprechend verbreiterten Kopf in die ausgesparten Seitenrillen der Schamotteplatten eingreift. Zwei benachbarte Platten lassen sich dann nach der Innenseite des Kamins drehen, eine oder beide Platten können entfernt und durch neue Platten ersetzt werden, wonach der Befestigungsbolzen wieder angezogen wird.
  • Er hält die Platten fest, aber doch nicht so starr, daß nicht die Wärmedehnung in die vorhandenen Zwischenräume hinein möglich wäre. Dazu kommt, daß bei keramischen Platten die Dehnung und Zusammenziehung bei Temperaturänderung ohnehin geringer ist als bei eisernen Platten.
  • Die zunächst völlig ungeeignet erscheinende Auskleidung mit Schamotte oder ähnlichem keramischen Material stellt nach den geschilderten Vorteilen entgegen allen Befürchtungen einen wesentlichen Erfolg und bedeutsamen Fortschritt in der Auskleidung hoch beanspruchter Kaminwände dar.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel erläutert.
  • F i g. 1 zeigt einen Querschnitt durch die mit der Auskleidung versehene Kaminwand nach Linie I-1 der F i g. 2; F i g. 2 zeigt einen Schnitt nach Linie II-II der Fig.l; F i g. 3 zeigt einen Schnitt durch die Stoßfuge zweier Platten nach Linie III-III der F i g. 2; F i g. 4 zeigt eine Ansicht der Außenwand des Kamins an der Stelle eines Befestigungselementes in der Pfeilrichtung IV der F i g. 1; F i g. 5 zeigt einen Schnitt nach Linie V-V der Fig.2; F i g. 6 zeigt eine Platte in schaubildlicher Darstellung.
  • Die Blechwand des Kamins ist mit 1 bezeichnet. Die Platten 2 aus Schamotte od. dgl., welche zur Auskleidung dienen, weisen an zwei einander gegenüberliegenden Stirnflächen 3 Rillen 4 auf, welche über die ganze Kantenlänge verlaufen (F i g. 6). An der Seite der Platte, welche in das Innere des auszukleidenden Raumes 5 gerichtet ist, deckt ein durchlaufender Bord 6 die Rille 4 gegen den Raum 5 ab. An der zur Blechwand 1 hingewendeten Seite der Platte ist der die Rille 4 begrenzende Bord 7 durch eine Bohrung 8 unterbrochen. Die Befestigungsorgane sind von in die Rillen 4 der Platten eingreifenden Flacheisen 9 gebildet, an welche mittig ein Bolzen 10 angesetzt ist. An der Verbindungsstelle des Bolzens 10 mit dem Flacheisen 9 weist dieser einen verstärkten Schaft 11 auf, dessen Länge ungefähr der halben Plattenstärke entspricht. Auf diese Weise ist der am ehesten der Wärmeeinwirkung noch unterworfene Teil des Bolzens verstärkt, und dieser verstärkte Schaft 11 bildet gleichzeitig die Anlegefläche für Distanzbüchsen 12, durch welche die Platten 2 unter Bildung eines Luftspaltes 13 im Abstand von der Wand 1 gehalten werden. Die Ausnehmungen 8 des Bordes 7 der Platten 2 sind entsprechend dem Durchmesser des Schaftes 11 des Bolzens 10 bemessen. Diese Befestigungselemente 9, 10 werden nun unter Zwischenschaltung der Distanzbüchsen 12 von außen gegen die Wand 1 verspannt. Die Spannorgane sind bei dem Ausführungsbeispiel der Zeichnung von Querkeilen 14 gebildet, welche durch Schlitze 15 der Bolzen 10 hindurchgesteckt sind. Durch diese Querkeile 14 werden die Befestigungselemente 9, 10 und damit die die Auskleidung bildenden Platten 1 in ihrer Lage gehalten. Nach Herstellung der Auskleidung können die Stoßfugen 16 in bekannter Weise durch dichtendes Material, wie z. B. durch Schamottemörtel 17, ausgefüllt werden, welcher auch die Rillen 4 mit den einliegenden Flacheisen 9 teilweise ausfüllt.
  • Die Platten werden in der in F i g. 1 gestrichelt dargestellten Schräglage 2' angesetzt und nach Einsatz der Befestigungselemente 9, 10 in die Rillen 4 in ihre Lage gebracht. Um die Montage zu erleichtern, sind Verlängerungsstücke 18 vorgesehen, welche den gleichen Durchmesser wie die Bolzen 10 aufweisen und auf ein Gewinde 19 von kleinerem Durchmesser als dem des Bolzens 10 aufgeschraubt werden können. Mit Hilfe dieser Verlängerungsstücke 18 wird bei der Montage der Bolzen 10 des Befestigungselementes in das betreffende Loch 20 der Wand 1 eingeführt und nach außen herausgezogen, worauf nach Einrichtung der Platten 1 in ihre richtige Lage der Ouerkei114 eingetrieben und das Verlängerungsstück 18 wieder gelöst wird.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Auskleidung für Konverterkamine durch Platten, die am Kamingerüst auswechselbar befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (2) aus Schamotte bestehen und mit Befestigungsmitteln (9, 10) versehen sind, welche durch die Platten überdeckt sind und die Auswechselung einzelner Platten gestatten, derart, daß die Befestigungselemente in Ausnehmungen (4) der Stirnflächen (3) zweier benachbarter Platten eingreifen und auf solcher Länge über die äußere Kaminwand (1) hinausragen, daß die sich bei der Freigabe im Winkel zueinander einstellenden Platten noch von außen her zu halten sind.
  2. 2. Auskleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (9) an der Stirnfläche (3) der Platten entlang des größeren Teiles der Kantenlänge angreifen.
  3. 3. Auskleidung nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsbolzen (10) durch an der Innenseite der zu verschalenden Wand angeordnete Distanzstücke (12) und an der Außenseite derselben angreifende Spannorgane (14) festgelegt sind.
  4. 4. Befestigungselement einer Auskleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsbolzen (10) an der Verbindungsstelle mit dem Halte- bzw. Flacheisen (9) über eine Länge, welche ungefähr der halben Plattenstärke entspricht, einen verstärkten Schaft (11) aufweist.
  5. 5. Befestigungselement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsbolzen 10 einen Schlitz für einen Querkeil (14) aufweist.
  6. 6. Befestigungselement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsbolzen (10) ein auf kleineren Durchmesser abgesetztes Gewinde (19) für den Ansatz eines Verlängerungsstückes (18) von einem dem Bolzendurchmesser entsprechenden Durchmesser aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 540 932, 559 456.
DEO3606A 1953-05-23 1954-05-17 Auskleidung fuer Konverterkamine Pending DE1178095B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE540932C (de) * 1927-07-02 1932-01-09 Henry William Wildish Feuerraumwandung, insbesondere fuer Schiffskessel
DE559456C (de) * 1930-04-17 1932-09-21 American Eng Co Ltd Feuerraumrohrwand

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE540932C (de) * 1927-07-02 1932-01-09 Henry William Wildish Feuerraumwandung, insbesondere fuer Schiffskessel
DE559456C (de) * 1930-04-17 1932-09-21 American Eng Co Ltd Feuerraumrohrwand

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