DE1177770B - Krankentransportkraftwagen - Google Patents
KrankentransportkraftwagenInfo
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- DE1177770B DE1177770B DEM31378A DEM0031378A DE1177770B DE 1177770 B DE1177770 B DE 1177770B DE M31378 A DEM31378 A DE M31378A DE M0031378 A DEM0031378 A DE M0031378A DE 1177770 B DE1177770 B DE 1177770B
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- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
- A61G3/00—Ambulance aspects of vehicles; Vehicles with special provisions for transporting patients or disabled persons, or their personal conveyances, e.g. for facilitating access of, or for loading, wheelchairs
- A61G3/001—Vehicles provided with medical equipment to perform operations or examinations
- A61G3/003—Supplementary seats, e.g. for doctors to take care of a patient
- A61G3/005—Foldable seats
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- A—HUMAN NECESSITIES
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- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
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- A61G1/00—Stretchers
- A61G1/02—Stretchers with wheels
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Description
- Krankentransportkraftwagen Die Erfindung betrifft einen Krankentransportkraftwagen vom Typ des Personenkraftwagens für den wahlweisen Transport von Sitz- oder Liegekranken, bei dem in dem Raum hinter dem Fahrersitz ein Fußraum, zusammenklappbare Sitze und eine zur Aufnahme einer zusammengelegten Krankentrage bestimmte Tragenbühne eingebaut sind, wobei die Tragenbühne aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Teilen besteht, von denen der vordere Teil gegen den in seiner Lage im Wagen verbleibenden rückwärtigen Teil bei Nichtgebrauch der Krankentrage zurückklappbar ist, um Raum für das Aufrichten eines Sitzes freizugeben, der in zusammengeklappter Stellung unterhalb der Ebene der Tragenbühne Aufnahme findet. Bei den bekannten Krankentransportkraftwagen dieser Art konnte zwar die Umstellung für den Transport von Sitz- und Liegekranken verhältnismäßig schnell durchgeführt werden, jedoch wurde hierbei der vordere Teil der Tragenbühne auf den in seiner Lage im Wagen verbleibenden rückwärtigen Teil heraufgeklappt. Infolgedessen war es hierbei notwendig, die zusammenlegbare Krankentrage vollständig aus dem Wagenraum zu entfernen, zunächst den vorderen Teil der Tragenführung auf den verbleibenden rückwärtigen Teil umzuklappen und dann die zusammengelegte Krankentrage auf der Oberseite des zurückgeklappten Vorderteiles durch Riemen od. dgl. zu befestigen. Die Umstellung für den Transport von Liegekranken auf Sitzkranken erforderte infolgedessen bei den bekannten Krankentransportkraftwagen noch eine verhältnismäßig große Zeit.
- Die Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, die geschilderten Nachteile zu beseitigen, und besteht darin, daß bei einem Krankentransportkraftwagen der geschilderten Art die Krankentrage im zusammengelegten Zustand in einem Winkelraum zwischen dem in seiner waagerechten Lage verbleibenden rückwärts tigen Teil der Tragenführung und dem in eine nach hinten schräge Aufwärtsstellung zurückgeklappten vorderen Teil angeordnet ist. Bei einem Krankentransportkraftwagen nach der Erfindung wird daher der vordere Teil der Tragenführung zur Freigabe des Sitzraumes nicht mehr vollständig um 1800 auf den rückwärtigen Teil zurückgeklappt, sondern nur um etwa 1100 in eine aufrechte Stellung, während in dem so gebildeten Winkelraum die Krankentrage im zusammengelegten Zustand Aufnahme findet, gegen die sich der Vorderteil der Tragenbühne abstützen kann.
- Bei einem erfindungsgemäßen Krankentransportkraft wagen wird der Umbau für die verschiedenen Transportarten wesentlich beschleunigt, und die Umstellung von Liegekranken auf Sitzkranken kann bei- spielsweise in der Weise erreicht werden, daß die Tragenbühne mit der Krankentrage zur Hälfte nach hinten aus dem Fahrzeug herausgezogen wird, die Krankentrage mit ihrem Fußteil auf den Kopfteil gelegt wird, dann die Bühne eingeschoben wird und schließlich der Vorderteil der Tragenführung in die erwähnte etwas zurückliegende Aufwärts stellung geklappt wird. Die Umstellung auf den Liegetransport kann in umgekehrter Reihenfolge und mit gleicher Schnelligkeit durchgeführt werden. In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist die zusammenlegbare Krankentrage in ihren Teilen derart bemessen, daß sie im zusammengelegten Zustand etwa der Länge des in seiner Lage verbleibenden Teiles -der Tragenbühne entspricht. Ferner kann die Gelenkigkeit der zusammenlegbaren Krankentrage vorteilhaft in der Weise ausgebildet sein, daß die Scharniere um die Längsachse- der Trageuholme drehbar angeordnet sind. Die drehbareen Gelenke ermöglichen es, die Krankentrage in Gebrauchsstellung absolut -sicher und einfach festzustellen, ohne daß hierzu mehrere Bedienungspersonen erforderlich werden. Das Zusammen- und Auseinanderlegen der Trage kann infolge der einfachen Ausbildung der Gelenke und ihrer leichten Bedienbarkeit auch im Dunkeln-erfolm gen, und bei nach oben gedrehten Gelenkpunkten ist es, wie erwähnt, möglich, den Fußteil der Trage einfach auf den Kopfteil zu legen, so daß dann die so zusammengelegte Trage in dem erwähnten Winkelraum Aufnahme findet.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnungen (Fig. 1 bis 4) erläutert. Es zeigt Fig. 1 in Seitenansicht einen Ausschnitt aus dem Innenraum eines Kraftfahrzeuges in der für den Transport von Liegekranken bestimmten Stellung, Fig. 2 die Schiebebühne im zusammengeklappten und die Trage im zusammengelegten Zustand und Fig. 3 und 4 die Ausbildung der Scharniere der Krankentrage in vergrößertem Maßstab.
- In F i g. 1 und 2 ist auf dem Bodenschlitten 1 des Wagenbodens 2 eine als Tragenführung dienende Schiebebühne 3, 4 verschiebbar und rollend gelagert.
- Die Bühnenteile3 und 4 sind in dem Punkt 5 der Scharnierplatten 6 und 7 schwenkbar verbunden, so daß der im Bereich der Rückenlehne des nicht gezeichneten Sitzes liegende vordere Teil der Tragenbühne um den Punkt 5 in die in F i g. 2 dargestellte Lage hochgeschwenkt werden kann, um Raum für das Aufrichten des Sitzes und seiner Rückenlehne freizugeben, welcher in bekannter Weise in eine unterhalb der Ebene der Tragenbühne 3, 4 liegende Vertiefung des Wagenkastens einklappbar ist.
- Während F i g. 1 Bühne und Trage für den Transport von Liegekranken zeigt, ist in F i g. 2 die Krankentrage zusammengelegt und auf dem in seiner Lage verbleibenden Teil 4 der Tragenbühne angeordnet, während der Teil 3 lediglich in die gezeichnete Aufrechtstellung hochgeklappt ist, so daß sich ein Winkelraum für die Aufnahme der Krankentrage zwischen den Teilen 3 und 4 bildet.
- Hinter Krankentrage und Tragenbühne ist jeweils die Rückwand des Wagenkastens durch einen Begrenzungsstrich angedeutet.
- Die auf den Tragenholmen 8 und 9 zwischen den Begrenzungsringen befindlichen Drehringe 10, 11, 12 und 13 mit den Soharnierplatten 14 und 15 sind auf derselben drehbar gelagert. Die Scharnierplatten 14 und 15 mit Drehscheibe 16 sind durch die Büchse 17 (F i g. 4) drehbar verbunden, in deren Bohrung der Haltestift 18 mit der Druckfeder 19 und der Druckkappe 20 schiebbar gelagert ist. Das einrastende Ende 21 des Haltestiftes 18 wird durch die Feder 19 von hinten in die Bohrung 22 der Schamierplatte 15 gedrückt und verhindert somit das Aufklappen der Scharnierplatten. Durch Drücken der Druckkappe 20 ist das Klappen der Trage möglich.
- Wie aus den Figuren ersichtlich, ist die Unterteilung der Tragbahre in die Holmenteile 8 und 9 derart vorgenommen, daß die Holme 8 und 9 in ihrer Länge etwa der Länge des verbleibenden Bühnenteiles 4 entsprechen. Fig. 2 läßt deutlich erkennen, daß durch die drehbare Anordnung der Scharniere die Trage derart zusammengeklappt werden kann, daß ihre Rollenführungen nach außen zeigen, während F i g. 1 erkennen läßt, daß die Scharniere in gestreckter Lage der Trage an deren Oberseite keine störenden Vorsprünge bilden.
- Bei der Benutzung des Vordersitzes wird die Bühne 3, 4 mit der darauf befindlichen Trage aus dem Krankenraum des Fahrzeuges herausgezogen, die Trage entsichert und gleichfalls bis etwa zur Hälfte herausgezogen. Hierauf werden die Scharnierplatten an ihren Drehhülsen um 180° nach oben geschwenkt und der Fußteil der Trage auf den Kopfteil umgelegt und auf dem Boden der Bühne gesichert. Die Bühne wird sodann wieder in den Krankenraum eingefahren, nachdem der vordere Bühnenteil 3 hochgeschwenkt wurde.
Claims (4)
- Patentansprüche: 1. Krankentransportkraftwagen vom Typ des Personenkraftwagens für den wahlweisen Transport von Sitz- oder Liegekranken, bei dem in dem Raum hinter dem Fahrersitz ein Fußraum, zusammenklappbare Sitze und eine zur Aufnahme einer zusammenlegbaren Krankentrage bestimmte verschiebbare Tragenbühne eingebaut sind, wobei die Tragenbühne aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Teilen besteht, von denen der vordere Teil gegen den in seiner Lage im Wagen verbleibenden rückwärtigen Teil bei Nichtgebrauch der Krankentrage zurückklappbar ist, um Raum für das Aufrichten eines Sitzes freizugeben, der in zusammengeklappter Stellung unterhalb der Ebene der Tragenbühne Aufnahme findet, dadurch gekennzei c h n e t, daß die Krankentrage in zusammengelegtem Zustand in einem Winkelraum zwischen dem in seiner waagerechten Lage verbleibenden rückwärtigen Teil (4) der Tragenführung und dem in eine nach hinten schräge Aufrechtstellung zurückgeklappten vorderen Teil (3) angeordnet ist.
- 2. Zusammenlegbare Krankentrage für einen Krankentransportkraftwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterteilung der zusammenlegbaren Trage etwa der Länge des verbleibenden Teiles (4) der Tragenbühne entspricht.
- 3. Krankentrage nach Anspruch 2, deren Holme durch Scharniere gelenkig unterteilt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharniere um die Längsachse der Tragenholme drehbar angeordnet sind.
- 4. Krankentrage nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Achse des Schamierbolzens (17) ein mit einem hakenförmigen Ansatz (21) versehener Haltestift (18) hindurchgeht, der unter Federwirkung (19) in Bohrungen (22) der Scharnierhälften (14, 15) einrasten kann.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 147 006, 337 591; schweizerische Patentschrift Nr. 184 984; französische Patentschriften Nr. 813 987, 969 355.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM31378A DE1177770B (de) | 1956-08-09 | 1956-08-09 | Krankentransportkraftwagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM31378A DE1177770B (de) | 1956-08-09 | 1956-08-09 | Krankentransportkraftwagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1177770B true DE1177770B (de) | 1964-09-10 |
Family
ID=7301217
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEM31378A Pending DE1177770B (de) | 1956-08-09 | 1956-08-09 | Krankentransportkraftwagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1177770B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0885604A3 (de) * | 1997-06-14 | 1999-07-21 | Bucher Leichtbau AG | Patiententransporteinrichtung für Passagierflugzeuge |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE147006C (de) * | ||||
DE337591C (de) * | 1917-06-27 | 1921-06-04 | Deren Kinder Clarida | Dreiteilige, in eine Stuhltrage verwandelbare Krankentrage |
CH184984A (de) * | 1933-09-19 | 1936-06-30 | Neutechnik A G | Gelenkholm für Tragbahren. |
FR813987A (fr) * | 1936-02-15 | 1937-06-12 | B Franck & Ses Fils Ets | Brancard pliant |
FR969355A (fr) * | 1948-07-15 | 1950-12-19 | Le Ministre De La Guerre | Brancard sanitaire |
-
1956
- 1956-08-09 DE DEM31378A patent/DE1177770B/de active Pending
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