DE1177388B - Maschine zum Drucken und Ausgeben von Fahrkarten u. dgl. - Google Patents

Maschine zum Drucken und Ausgeben von Fahrkarten u. dgl.

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DE1177388B
DE1177388B DE1959B0053865 DEB0053865A DE1177388B DE 1177388 B DE1177388 B DE 1177388B DE 1959B0053865 DE1959B0053865 DE 1959B0053865 DE B0053865 A DEB0053865 A DE B0053865A DE 1177388 B DE1177388 B DE 1177388B
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Application number
DE1959B0053865
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Inventor
London John Herbert Condy
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Bell Punch Co Ltd
Original Assignee
Bell Punch Co Ltd
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: G 07 b
Deutsche Kl.: 43 a-20/01
Nummer: 1177 388
Aktenzeichen: B 53865IX c / 43 a
Anmeldetag: 3. Juli 1959
Auslegetag: 3. September 1964
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine zum Drucken und Ausgeben von Fahrkarten u. dgl. mit einer auswechselbaren Druckmatrize und nicht auswechselbaren, jedoch teils verstellbaren, teils unveränderlichen Drucktypensätzen, deren Typen durch Rollen mit Druckfarbe eingefärbt werden, und mit zwei ortsfesten Andruckvorrichtungen zum Bedrucken einer Karte bzw. eines Kontrollstreifens mittels der Drucktypen.
Von den Eisenbahnverwaltungen mancher Länder wird gefordert, daß ein Teil der auf die Fahrkarte aufgedruckten Daten auch auf einem Kontrollstreifen registriert wird. Der Kontrollstreifen kann beispielsweise die laufende Nummer der Fahrkarte, die Fahrstrecke und den Fahrpreis enthalten. Solche Kontrollstreifen dienen als Unterlage für Rechnungsprüfungen und statistische Untersuchungen und außerdem, um Betrugsversuche zu erschweren.
Es ist nun bereits ein Schalterfahrkartendrucker bekannt, der sowohl die auszugebenden Fahrkarten als auch einen Kontrollstreifen durch mit Druckfarbe eingefärbte Druckmatrizen druckt. Dies hat den Vorteil, daß das Schriftbild sauber ist und nur schwer unauffällig abgeändert werden kann. Bei dem bekannten Fahrkartendrucker werden jedoch ein Kartonstreifen, von dem dann die Fahrkarten abgeschnitten werden, und der Kontrollstreifen gleichzeitig mit zwei Sätzen von Druckmatrizen bedruckt. Die Verdoppelung der Matrizensätze vergrößert den Raumbedarf der Maschine untragbar, ganz abgesehen vom Kostenaufwand.
Es ist ferner eine Fahrkartendruckmaschine bekannt, die einen in einem Maschinengestell gleitend gelagerten Formträger enthält, der auswechselbare Druckplatten trägt. Ein Kontrollstreifen ist bei dieser Maschine nicht vorgesehen, die Kontrolle erfolgt vielmehr durch Zählwerke in der Druckplatte, die durch die Maschine fortgeschaltet werden.
Es ist außerdem bekannt, den Maschinengang durch das Einsetzen von Matrizen oder Einführen von Belegen auszulösen.
Es ist ferner bei Registrierkassen bekannt, ein eingesetztes Druckklischee für die Dauer des Arbeitsspiels zu verriegeln. Ebenfalls bei Registrierkassen ist bekannt, den zu bedruckenden Beleg während des Maschinenganges festzuhalten.
Es ist schließlich auch bekannt, durch Verwendung von Kohlepapier oder einer Kohlehinterlegung gleichzeitig mehrere Kontrollstreifen zu erstellen.
Die bekannten Maschinen lassen jedoch alle mehr oder weniger zu wünschen übrig, wenn gleichzeitig folgende Bedingungen gestellt werden:
Maschine zum Drucken und Ausgeben
von Fahrkarten u. dgl.
Anmelder:
Bell Punch Company Ltd., London
Vertreter:
Dr.-Ing. E. Sommerfeld, Patentanwalt,
München 23, Dunantstr. 6
Als Erfinder benannt:
John Herbert Condy, London
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 16. Juli 1958 (22 815)
1. Die Fahrkarte soll unter Verwendung von mit Druckfarbe eingefärbten Drucktypen hergestellt werden. Im Gegensatz zu einem Drucken mittels eines Farbbandes oder mittels Kohlepapiers ergibt ein Druck mit durch Druckfarbe eingefärbten Drucktypen ein sehr klares Schriftbild, das sowohl gut aussieht als auch sehr schwer durch Radieren od. ä. geändert werden kann, da die Druckfarbe in die Druckunterlage eindringt.
2. Der Kontrollstreifen soll ebenfalls mit Druckfarbe gedruckt werden, da bei Verwendung einer dicken und absorptionsfähigen Druckunterlage Änderungen praktisch unmöglich sind.
3. Betrügerische Manipulationen an der Maschine sollen praktisch unmöglich sein. Es ist bei manchen bekannten Maschinen beispielsweise möglich, ©ine Fahrkarte zu drucken und auszugeben, für die ein bestimmter Betrag zu zahlen ist, und gleichzeitig zu bewirken, daß auf dem Kontrollstreifen ein Eintrag erfolgt, der einer billigeren Fahrkarte entspricht.
Durch die Erfindung soll also eine Maschine zum Drucken und Ausgeben von Fahrkarten u. dgl. ange-
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geben werden, die die obengenannten Forderungen für eine Stromzuführungsleitung vorgesehen ist und möglichst vollkommen erfüllt. auf dem ein aus zwei Teilen bestehendes Gehäuse
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch montiert ist. Der Vorderteil 3 des Gehäuses ist mit gelöst, daß die Druckmatrize und die zusätzlichen, der Grundplatte durch nicht dargestellte Schrauben teils verstellbaren, teils unveränderlichen Drucktypen 5 verbunden. Das hintere Teil 4 des Gehäuses kann von von einem an sich bekannten, zwischen zwei End- der Grundplatte 1 abgenommen werden, wenn ein Stellungen verschiebbaren Druckwagen getragen wer- nicht dargestelltes Verriegelungsschloß durch eine den; daß die erste Andruckvorrichtung dem zum Be- berechtigte Person aufgesperrt worden ist. Die Grunddrucken der Karte bestimmten Teil der Druckmatrize platte 1 trägt ferner stabile, senkrecht stehende Seiten- und der Drucktypen gegenüberliegt, wenn sich der 10 platten 5 und 6, die parallel zueinander liegen und Druckwagen in seiner ersten End- oder Ruhestellung sich von vorne nach hinten längs der Seiten der befindet, jedoch erst betätigt wird, wenn der Wagen Maschine erstrecken. Die verschiedenen Wellen und nahe dem Ende des Arbeitsspiels in diese Stellung Achsen der Maschinen sind in diesen Seitenplatten zurückgekehrt ist; daß die zweite Andruckvorrich- gelagert, außerdem tragen diese Seitenplatten auch tung dem auf den Kontrollstreifen aufzudruckenden 15 noch verschiedene andere Teile der Maschine. So ist Teil der Drucktypen gegenüberliegt und betätigt wird, beispielsweise an der Seitenplatte 6 ein Elektrowenn sich der Wagen in seiner zweiten Endstellung motor 7 (Fig. 4) befestigt, der mit Netzstrom bebefindet; daß zwischen den beiden Andruckvorrich- trieben wird; die Kraftübertragung vom Motor 7 tungen eine an sich bekannte Einfärbevorrichtung und eine Motorwelle 8 zu den Getriebeteikn der liegt, die die Druckmatrize und die Drucktypen bei 20 Maschine erfolgt durch eine bekannte Eintouren-Verschiebung des Wagens von der einen in die kupplung.
andere Endstellung einfärbt; daß zwischen die erste Bezugnehmend auf F i g. 4 der Zeichnungen ist die
Andruckvorrichtung und den Druckwagen eine die Welle 8 mit einem Ritzel 9 versehen, das in ein auf zu bedruckende Karte aufnehmende Halterung ein- einer Welle 20 liegendes Getrieberad 10 eingreift; das schiebbar und arretierbar ist, und daß mit dem Druck- 25 Zahnrad 10 kämmt seinerseits wiederum mit einem wagen, den Andruckvorrichtungen und einer Sperr- Zahnrad 21, das auf einer Nockenwelle 22 sitzt. Die vorrichtung für die Matrize ein Antrieb so gekuppelt Nockenwelle 22 reicht durch die Seitenplatte 6 und ist, daß die in der Ruhestellung des Wagens einsetz- trägt auf der der Seitenplatte 5 abgewandten Seite bare Matrize nach der Einleitung eines Arbeitsspieles eine Scheibe 23, die zwei diametral gegenüberliegende, bis zu dessen vollständiger Beendigung in an sich 30 konvexe Flächen 24,25 besitzt, von denen jeweils bekannter Weise gesperrt wird. immer eine in eine der vier konkaven Flächen 26 eines
Die Erfindung ist nicht auf das Drucken und Aus- Malteserkreuzrades 27 eingreift. Auf der Nockengeben von Eisenbahnfahrkarten beschränkt, sondern welle 22 befindet sich ferner neben der Scheibe 23 läßt sich auch zur Herstellung von anderen Geschäfts- eine weitere Scheibe 28, die seitlich zwei diametral formularen, Kupons, Belegen u. dgl. verwenden, durch 35 gegenüberliegende Zapfen 29, 30 besitzt, von denen die eine Kontrolle über geschäftliche Vorgänge u. dgl. jeweils immer einer in einen von vier radialen Schlitzen ausgeübt wird. 40 des Malteserkreuzes 27 eingreifen kann. Das MaI-
Die Erfindung soll nun an Hand eines Ausfüh- teserkreuz 27 sitzt auf einer Welle 41, an der ein rungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen Zahnrad 42 befestigt ist, das mit einem Zwischenrad näher erläutert werden, dabei zeigt 40 43 kämmt, das seinerseits ein Zahnrad 44 antreibt.
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der linken Die Zahnräder 43, 44 sind drehbar auf Achsen 45, Seite einer gemäß der Erfindung aufgebauten Ma- 46 gelagert.
schine, wobei die die zu bedruckende Karte auf- Das Zahnrad 44 ist mit einer Kurbel 47 verbunden,
nehmende Halterung in die Maschine eingeschoben die einen Stift 48 trägt, der in einen vertikalen Schlitz worden ist, 45 49 m einem Kreuzkopf 50 eingreift; der Kreuzkopf
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht der rechten ist in waagerechter Richtung nach vorne und hinten Seite der in F i g. 1 dargestellten Maschine, wobei verschieblich auf waagerechten Führungsstangen 60, sich die Fahrkartenhalterung in der Ruhelage be- 61 gelagert, die an der Seitenplatte 6 befestigt sind, findet, Der Kreuzkopf 50 ist mit einem Stift 62 versehen,
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht der Maschine 50 der in einen Schlitz 63 in einem langen Hebel 64 von rechts hinten, wobei der hintere Teil der Ver- eingreift, der auf einer von der Rahmenplatte 6 gekleidung der Maschine entfernt wurde, tragenen Achse 65 gelagert ist und der in seiner F i g. 4 eine schematisierte Seitenansicht der Ma- Ruhelage mit der Vertikalen, wie dargestellt, einen schine, wobei übersichtlichkeitshalber gewisse Teile Winkel von etwa 20° einschließt. Das obere Ende weggelassen wurden, 55 des Hebels 64 ist ebenfalls mit einem Schlitz 55 ver-F i g. 5 eine Aufsicht einer Matrize, wie sie bei der sehen, der mit einem seitlichen Stift 66 zusammen-Maschine gemäß der Erfindung zur Herstellung ein- arbeitet, der am rückwärtigen Ende eines Druckzelner Fahrkarten Verwendung finden kann, wagens 67 befestigt ist, der eine Reihe von Druck-Fig. 6 eine schematische Darstellung der von der einrichtungen trägt, die später noch beschrieben wer-Maschine auf Kontrollstreifen und Fahrkartenformu- 60 den sollen. Der Druckwagen 67 kann sich, gesteuert lare aufgebrachten Drucke und durch das eben beschriebene Getriebe, von der Vor-F i g. 7 und 8, ähnlich wie F i g. 5 und 6, eine Ma- derseite der Maschine nach hinten auf Rollen 68 betrize und Drucke, mit der Ausnahme, daß es sich wegen, die in Führungen 69 kufen, die an den Seitenhier um Rückfahrkarten handelt. platten 5 und 6 befestigt sind oder von diesen ge-Die in den Fig. 1 bis 3 der Zeichnung dargestellte 65 bildet werden.
Maschine dient zum Drucken und Ausgeben von Die von dem Druckwagen 67 getragenen Druck-
Eisenbahnfahrkarten (F i g 6 und 8) und umfaßt eine einrichtungen umfassen eine Numerierungseinrich-Grundplatte 1, in der eine Steckerbuchse 2 (Fig. 3) tung70 für einen Kontrollstreifen 150, die zum
Drucken von laufenden Nummern auf den Kontrollstreifen dient und eine Numerierungseinrichtung 80 für die Fahrkarten T, die die laufenden Nummern auf die Fahrkarten druckt.
Der Numerierungseinrichtung 80 sind achsgleich ferner eine Reihe von Datenrädern zugeordnet, die zum Aufdrucken des Datums auf die Fahrkarte dienen. Die Numerierungseinrichtungen 70, 80 sind nicht rückstellbar und werden in bekannter Weise mit
aus drei Fahrkartendruckplatten 103, 104 und 105 (Fig. 4). Wenn die Halterung 90 durch die erwähnte Sperre verriegelt worden ist, wird ferner ein nicht dargestellter Schalter betätigt, der den Motor 7 5 (Fig. 4) anlaufen läßt, vorausgesetzt,daß bereits eine Karte in die Öffnung 102 eingeführt wurde, wie genauer noch später beschrieben werden wird.
Die Kartendruckplatten 103, 104, 105 sind mit Verbindungsstangen 106 versehen, die in vertikaler
Schaltklinken synchron betätigt, und die von ihnen io Richtung verschiebbar gelagert und mit einem Ver-
wiedergegebene Zahl wird jeweils um eine Einheit bindungsstück 107 verbunden sind. Die Verbindungs-
durch die Klinke weitergeschaltet, wenn der Druck- stücke 107 sind mit Hebeln 108, 109, 110 verbunden,
wagen 67 von der Vorderseite der Maschine nach die Vorspränge 120, 121 bzw. 122 aufweisen und
hinten läuft. Die Numerierungseinrichtungen 70, 80 schwenkbar um eine gemeinsame Achse 123 gelagert
drucken bei jeder Einstellung die gleiche laufende 15 sind.
Nummer auf den Kontrollstreifen 150 und die Fahr- Eine weitere Fahrkartendruckplatte 124 ist in
karte T selbst. Der Druckwagen 67 trägt ferner einen senkrechter Richtung verschiebbar gelagert und mit
gleichbleibenden Druckstock 81 und eine sechsseitige einer Verbindungsstange 125 versehen, die an einen
Trommel 82; der gleichbleibende Druckstock 81 dient Arm eines im rechten Winkel abgeknickten Hebels
zum Aufdruck der Abgangsstation und die sechs- 20 126 angelenkt ist, der um eine Achse 127 schwenk-
seitige Trommel 82 zum Drucken der Fahrkarten- bar gelagert ist. Der andere Arm des Hebels 126 ist
kategorie. Die Trommel 82 für die Kategorie oder an ein langes Verbindungsstück 128 angelenkt, das
Art der Fahrkarte kann durch einen Steuerknopf 83 sich in der Maschine von hinten nach vorne erstreckt
eingestellt werden, der am einen Ende einer Vier- und an einem Hebel 129 angebracht ist, der um eine
kantwelle 84 angebracht ist, die sich von der Vorder- 25 Achse 130 schwenken kann. Das untere Ende dieses
seite der Maschine nach hinten erstreckt. Eine Dre- Hebels 129 hat einen Vorsprung 140 und ist über ein
hung der Welle 84 bewirkt eine Drehung eines Kegel- Verbindungsglied 141 mit einem Schwingarm 142
rades 85, das mit einem zweiten Kegelrad 86 kämmt, verbunden, der eine schwingende Bewegung um eine
das die Trommel 82 über ineinander eingreifende Achse 143 ausführen kann und mit einem Betäti-
Zahnräder 87, 88 und 89 antreibt. Durch Drehen des 30 gungsarm 144 eines Zählers 145 verbunden ist. Die
Knopfes 83 kann die Trommel 82 in die für den Druckvorgang gewünschte Stellung gebracht werden, die einer der fünf folgenden Fahrkartenarten entsprechen, die beispielsweise sein können:
1. Kein Aufdruck,
2. Rückfahrkarte,
3. Arbeiterrückfahrkarte,
4. Urlaubsrückfahrkarte,
5. Sonntagsrückfahrkarte,
6. Wochenendrückfahrkarte.
Anordnung ist dabei so getroffen, daß die Schwenkbewegung des Armes 144 bewirkt, daß die vom Zähler 145 angezeigte Zahl um eine Einheit fortgeschaltet wird.
Auf der Nockenwelle 22 sind zwei Nocken 146, 147 vorgesehen.
Eine Kontrollstreifenvorratsrolle 148 trägt den kohlehinterlegten Kontrollstreifen 150, und eine weitere Kontrollstreifenrolle 149 trägt einen weiteren Kontrollstreifen 160. Beide Rollen 150 und 160 sind in dem hinteren Teil der Maschine zwischen den Seitenplatten 5 und 6 gelagert. Die Kontrollstreifen 150, 160 von diesen beiden Rollen 148,149 laufen über eine Reihe von Führungsrolten 161, 162, 163
Der Druckwagen 67 erstreckt sich über die Maschine zwischen den Seitenplatten 5 und 6, die Numeriereinrichtung 70 ist, wenn man den Wagen 67 in 45 und durch zwei angetriebene Transportrollen 164, Aufsicht betrachtet, links einer gedachten Mittel- 165. Zwischen der angetriebenen Transportrolle und linie des Wagens 80 angeordnet, während die Nume- einer Aufwickelspule 166, auf die der Koatrollstreifen riereinrichtung 80 und die zugehörigen Datenräder 160 aufgewickelt wird, erstreckt sich ein nicht dargerechts von dieser Mittellinie liegen. stellter Treibriemen, der in an sich bekannter Weise
Wie aus den Fig. 1 bis 3 ersichtlich ist, liegt auf 50 überfeine Schleifkupplung die Spule 166 antreibt, der von vorne gesehen rechten Seite der Maschine 1^ <^.„-.*_._ -.,-/. _„..t. _*. ^ ■· _-.. ~ eine Fahrkarteneinschubeinrichtung, die aus einer
flachen, waagerecht liegenden Halterung 90 für die
zu bedruckende Karte besteht, die mit einem nach
oben gebogenen Griffstück 100 versehen ist, das mit 55
der Halterung 90 aus einem Stück besteht oder an
dieser befestigt ist. Die Halterung 90 ist durch nicht
dargestellte Mittel in Richtung auf die rechte Seite
der Maschine federbelastet und gleitet waagerecht
geführt in Nuten 101. Die Kartenhalterung 90 kann 60 gefüllt ist) und eine gummiüberzogene Ubertragungsgegen die Wirkung der nicht dargestellten Federn walze 168, die in irgendeiner geeigneten Weise sovon rechts nach links bewegt werden und durch die wohl während der Vorwärts- .als auch der RückFedern von links nach rechts. Die Maschine ist fer- wärtsbewegung des Druckwagens 67 so angetrieben ner mit nicht dargestellten Sperrvorrichtungen ver- wird, daß ihre Umfangsgeschwindigkeit der Gesehen, durch die die erwähnte Halterung in der 65 schwindigkeit der Bewegung des Druckwagens 67 äußersten linken Stellung (F i g. 1) gehalten wkd. In entspricht.
dieser Stellung liegt eine öffnung 102 in der Halte- An der Vorderseite der Maschine ist ferner eine
rung 90 über einer Andruckvorrichtung, bestehend Öffnung 169 (F i g. 1 und 2) vorgesehen, um das Ein-
Der Streifen 150 verläuft im Bereich der Druckplatte 124 oberhalb des Streifens 160. Der Streifen 150 tritt durch einen Schlitz an der Rückseite 4 des Gehäuses aus.
Zwischen der Andruckvorrichtung 124 und der Andruckvorrichtung 103, 104 und 105 befindet sich eine an sich bekannte Einfärbevorrichtung. Diese umfaßt einen perforierten, frei laufenden Metallzylinder 167 (der mit Filz überzogen und mit Druckfarbe
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führen einer Druckmatrize 170 zu ermöglichen, die netzt. Wenn der Druckwagen 67 also zur Ruhe
aus einer ebenen Metallplatte mit einem hochgebo- kommt, sind alle diese Druckelemente, die zum
genen Griffstück besteht, wobei auf der Metallplatte Drucken des Kontrollstreifens 150 dienen, mit frischer
geprägte oder eingravierte Zahlen, Wörter und Code- Druckfarbe versehen.
zeichen für das Drucken der Fahrkarten vorgesehen 5 Sobald der Druckwagen zur Ruhe kommt, betätigt sind, wie in Verbindung mit den F i g. 5 bis 8 noch der Nocken 147 die Druckplatte 124, die sich ein© näher beschrieben werden wird. Der Druckwagen 67 begrenzte Strecke nach oben bewegen kann, um den ist mit zwei nicht dargestellten trichterförmigen RiI- für das Drucken notwendigen Druck auszuüben, len versehen, die die Matrize 170 führen, wenn diese durch den der Streifen 150 mit Druckfarbe mit der in den Wagen 67 eingeführt wird und sie dann gegen io laufenden Nummer der auszugebenden Fahrkarte, unbeabsichtigte Verschiebungen sichern. Oberhalb der Fahrentfernung in Kilometer, dem Fahrpreis und der Matrize befindet sich eine metallische Rückplatte, dem Codezeichen bedruckt wird. Der Streifen 160 die im Druckwagen 67 angeordnet ist oder von einem wird infolge der Kohlehinterlegung des Streifens 150 Stück des Druckwagens 67 gebildet wird. Sie ist vor- mit den gleichen Daten bedruckt. Wenn die Kontrollgesehen, um ein Verbiegen der Matrize zu verhindern, 15 streifen auf diese Weise bedruckt worden sind, läuft wenn gegen die Unterseite der Karte T beim Drucken der Druckwagen 67 mit einer entsprechenden Beder Anpreßdruck ausgeübt wird. Auf diese Weise schleunigung und Verlangsamung zur Vorderseite der werden alle Teile der Oberseite der Karte T gleich- Maschine zurück; wenn der Druckwagen hier zur mäßig und deutlich bedruckt, wenn sie gegen die Ruhe gekommen ist, betätigt der Nocken 146 nachMatrize gepreßt werden. 20 einander die drei Druckplatten 105, 104, 103 (in Die Maschine arbeitet folgendermaßen: Wenn der dieser Reihenfolge) und druckt dadurch die Karte T. Bedienungsmann seinen Dienst antritt, führt er einen Die Halterung 90 für die Fahrkarte, die in ihrer Schlüssel, der immer in seinem Besitz verbleiben äußersten linken Stellung verriegelt worden war, wird sollte, in einen Schlüsselschlitz 180 (F i g. 1) ein, wo- freigegeben, sobald die Karte T gedruckt ist und wird bei eine Sperre aufgehoben wird, die verhindern 25 durch die Federbelastung in ihre äußerste rechte Stelwürde, daß die Maschine ein Arbeitsspiel ausführt. lung zurückgeführt, so daß der Bedienungsmann nun Um eine Fahrkarte einer bestimmten Kategorie und in der Lage ist, die gedruckte Fahrkarte aus der für eine bestimmte Reise ausgeben zu können, stellt Halterung herauszunehmen und sie dem Passagier der Bedienungsmann den Steuerknopf 83 in die ge- auszuhändigen. Das Arbeitsspiel der Maschine ist wünschte Stellung ein und wählt die erforderliche 30 damit zu Ende, der Motor kommt wiederum zur Matrize 170, die er dann in die Maschine einsetzt, Ruhe.
wo sie, wie erwähnt, gegen eine unbeabsichtigte Ver- Aus der obigen Beschreibung ist ersichtlich, daß
Schiebung festgehalten wird. Der Bedienungsmann nach Einstellung der verschiedenen veränderlichen
nimmt dann eine leere Karte der gewünschten Farbe, Drucktypen (nämlich auf der Trommel 82 für die legt sie in die Öffnung 102 in der Halterung 90 35 Fahrkartenart, den Datenrädern und der Matrize 170)
(F i g. 2) und schiebt diese seitlich von rechts nach entsprechend der auf die Karte zu druckenden An-
links in die äußerste linke Stellung, die in Fi g. 1 dar- gaben, die Kontrollstreifen 150 und 160 zuerst und
gestellt ist, dabei bringt er die Karte in die zum die Fahrkarte Γ als zweites gedruckt werden. Der
Drucken nötige Lage oberhalb der Druckplatten 103, Streifen 150 im Bereich der einzelnen Druckplatte 104,105. In Fig. 4 ist eine Karte T in der eingeführ- 40 wird mit Druckfarbe bedruckt, und da der Streifen
ten Stellung fertig zum Drucken dargestellt. Wenn die 150 mit Kohle hinterlegt ist, wird der Streifen 160
Karte T auf diese Weise in die zum Drucken geeig- gleichzeitig bedruckt. Auf diese Weise wird der Kon-
nete Lage gebracht wurde, wird die Kartenhalterung trollstreifen 160 für Überwachungszwecke immer mit
90 gegen eine vorzeitige Freigabe aus der äußersten den identischen Angaben bedruckt, wie der Streifen linken Stellung durch eine zugehörige, nicht darge- 45 150, der als Angestelltenkopie dient. Da außerdem
stellte Sperrvorrichtung verriegelt, und der Schalter, die Karte selbst unmittelbar nach Fertigstellung der
der den Motor 7 anlaufen läßt, wird betätigt. Sobald Kontrollstreifen bedruckt wird und da sich der Druck-
der Motor 7 anläuft, bewegen die Kurbel 47 und der wagen mit hoher Geschwindigkeit in Richtung auf
Stift 48 den Kreuzkopf 50 nach hinten und schwen- die Vorderseite der Maschine bewegt, unmittelbar ken dadurch den langen Hebel 64 um seine Schwenk- 50 nachdem die Kontrollstreifen bedruckt worden sind,
achse 65. Diese Schwenkbewegung bewirkt, daß der hat der Bedienungsmann keine Möglichkeit, irgend-
Druckwagen 67 von der Vorderseite der Maschine eine Veränderung der Einstellung des Druckklischees
(d. h. von seiner Ruhelage) nach hinten bewegt wird. vorzunehmen, um eine Fahrkarte auszugeben, die
Die Geometrie dieses Getriebes ist derart, daß der teurer ist, als bereits auf den Kontrollstreifen Druckwagen mit allmählich ansteigender Geschwin- 55 registriert ist, da die Typen, durch die der Preis der
digkeit von der Ruhelage wegbewegt wird, bis sich Fahrkarte auf die Matrize 170 gedruckt ist und die
der Hebel 64 in seiner senkrechten Lage befindet, Matrize selbst vom Druckwagen 67 getragen werden
während er während der weiteren Bewegung nach und sich daher mit diesem bewegen,
hinten allmählich wieder verlangsamt wird. Beim In den F i g. 5 bis 8, auf die nun kurz Bezug ge-Erreichen der hintersten Lage kommt der Druck- 60 nommen werden soll, sind in F i g. 5 und 7 zwei Arten
wagen vollständig zur Ruhe. von Matrizen 170 dargestellt; die in Fig. 5 entspricht
Während dieser Bewegung des Druckwagens nach einfachen Fahrkarten und die in F i g. 7 Rückfahr-
hinten werden die Stirnflächen der Typen der Nume- karten. Die F i g. 6 und 8 zeigen ferner in diagram-
rierungseinrichtungen 70, 80 für den Registrierstreifen matischer Form die Beziehungen zwischen den Kon- und die Fahrkarten, der Datendruckräder, der unver- 65 trollstreifen 150 (da dieser immer oben liegt, wie aus
änderlichenDruckmatrize 81, der sechsseitigenTrom- Fig. 4 ersichtlich ist), der Karte T, dem Abstand
mel 82 und der Matrize 170 alle durch Berührung zwischen Kontrollstreifen 150 und Karte T und der
mit der Übertragungswalze 168 mit Druckfarbe be- Lage der Matrize 170, wenn der Druckwagen 67, in
der die Matrize liegt, sich in seiner Ruhelage befindet; F i g. 6 bezieht sich auf das Drucken von einfachen Fahrkarten und Fig. 8 auf das Drucken von Rückfahrkarten. Eine Beschreibung der Fig. 5 und 6 dürfte daher für ein Verständnis aller vier Figuren ausreichen.
Die Matrize 170 in Fig. 5 zeigt eingravierte oder getriebene Typenflächen, die den Bestimmungsort (in Frankreich), nämlich Bourbon Larchambault, und die gültige Verbindung via Moulins angeben. Typen bezüglich der Fahrstrecke von 339 km und bezüglich des einfachen Fahrpreises (1330 Francs) für eine Reise dieser Entfernung sind ebenso vorgesehen wie Codeangaben.
Aus Fig. 6 ist ersichtlich, daß der Kontrollstreifen ISO (der vor der Karte T gedruckt wird) mit der laufenden Nummer 2345 der als nächstes zu druckenden und auszugebenden Fahrkarte, der Fahrentfernung in Kilometer und dem Fahrpreis sowie dem Codezeichen bedruckt ist. Die laufende Nummer ist durch die Numerierungseinrichtung 70 (F i g. 4) für den Kontrollstreifen gedruckt worden und die übrigen Angaben durch die Matrize, wenn sich der Dtruckwagen 67 vorübergehend in seine Lage an der Hinterseite der Maschine bewegt hatte. Wenn der Wagen 67 wieder von hinten zur Vorderseite der Maschine gelaufen und zur Ruhe gekommen ist, treten die Druckplatten 105, 104 und 103 in der angegebenen Reihenfolge in Tätigkeit, werden dabei gegen die Karte T gepreßt und bedrucken sie dabei mit den folgenden Angaben:
1. Der laufenden Nummer 2345 und dem Datum 10 12 7, entsprechend dem Datum 10. Dezember 1957. Diese Angaben werden durch die Numerierungseinrichtung 80 für die Fahrkarte und die zugehörigen Datumsräder gedruckt.
2. Der Station, von welcher die Fahrkarte ausgegeben wurde, nämlich Paris Austerlitz. Diese Angabe wird durch den festen, unveränderlichen Druckstock 81 gedruckt.
3. Der Fahrkartenart, die in dem vorliegenden Falle leer bleibt, da es sich um eine einfache Fahrkarte handelt; in F i g. 8 erscheint die Angabe über die Fahrkartenart (Rückfahrkarte) als Retour de. Bei der Rückfahrkarte erfolgt dieser Aufdruck durch die sechsseitige Trommel 82.
4. Dem Bestimmungsort Bourbon Larchambault und die gültige Fahrstrecke via Moulins,
5. Die Fahrstrecke, nämlich 339 km, und der Fahrpreis, 1330 Franc.
Die Angaben 4 und 5 werden durch die Matrize 170 gedruckt, die Codeangaben sind dabei gestrichelt eingezeichnet, da sie außerhalb des Bereiches dor Karte T liegen und deshalb nicht auf die Karte aufgedruckt werden.
Die Maschine ist außer der bereits erwähnten Sicherheitsmaßnahme noch mit einer weiteren ausgestattet, die im Zusammenwirken mit der ersteren eine betrügerische oder falsche Arbeitsweise außergewöhnlich schwierig, wenn nicht überhaupt unmöglich macht. Diese Sicherheitsmaßnahme, die in den Zeichnungen jedoch gleichfalls nicht erscheint, besteht darin, daß eine Sperre vorgesehen ist, die während des gesamten Arbeitsspiels der Maschine verhindert, daß eine einmal in den Druckwagen 67 eingesetzte Matrize 170 entfernt werden kann.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Maschine zum Drucken und Ausgeben von Fahrkarten u. dgl. mit einer auswechselbaren Druckmatrize und nicht auswechselbaren, jedoch teils verstellbaren, teils unveränderlichen Drucktypensätzen, deren Typen durch Rollen mit Druckfarbe eingefärbt werden, und mit zwei ortsfesten Andruckvorrichtungen zum Bedrucken einer Karte bzw. eines Kontrollstreifens mittels der Drucktypen, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmatrize (170) und die zusätzlichen, teils verstellbaren, teils unveränderlichen Drucktypen (70, 80, 81, 82) von einem an sich bekannten, zwischen zwei Endstellungen verschiebbaren Druckwagen (67) getragen werden; daß die erste Andruckvorrichtung (103 bis 105) dem zum Bedrucken der Karte (T) bestimmten Teil der Druckmatrize (170) und der Drucktypen (82, 81, 80) gegenüberliegt, wenn sich der Druckwagen (67) in seiner ersten End- oder Ruhestellung befindet, jedoch erst betätigt wird, wenn der Wagen (67) nahe dem Ende des Arbeitsspiels in diese Stellung zurückgekehrt ist; daß die zweite Andruckvorrichtung (124) dem auf den Kontrollstreifen (150) aufzudruckenden Teil der Drucktypen (70) gegenüberliegt und betätigt wird, wenn sich der Wagen (67) in seiner zweiten Endstellung befindet; daß zwischen den beiden Andruckvorrichtungen eine an sich bekannte Einf ärbevorrichtung (167, 168) liegt, die die Druckmatrize (170) und die Drucktypen (70, 80, 81, 82) bei Verschiebung des Wagens (67) von der einen in die andere Endstellung einfärbt; daß zwischen die erste Andruckvorrichtung (103 bis 105) und den Druckwagen (67) eine die zu bedruckende Karte (T) aufnehmende Halterung (90) einschiebbar und arretierbar ist, und daß mit dem Druckwagen (67), den Andruckvorrichtungen (103 bis 105, 124) und einer Sperrvorrichtung für die Matrize (170) ein Antrieb so gekuppelt ist, daß die in der Ruhestellung des Wagens (67) einsetzbare Matrize (170) nach der Einleitung eines Arbeitsspiels bis zu dessen vollständiger Beendigung in an sich bekannter Weise gesperrt wird.
2. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine an sich bekannte Vorrichtung, die beim Einschieben der eine Karte enthaltenden Halterung (90) das Arbeitsspiel der Maschine auslöst und durch eine vom Antrieb der Maschine betätigte Sperre, die die Halterung (90) für die Karte erst dann wieder freigibt, wenn die Karte bedruckt ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (67) mit einem an seinem anderen Ende schwenkbar gelagerten Hebel (64) verbunden ist, der über einen Kreuzkopf (50) und eine Kurbel (47) angetrieben wird.
4. Maschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Andruckvorrichtung aus drei nacheinander antreibbaren Druckplatten (103 bis 105) besteht.
5. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise zwei Kontrollstreifen (150, 160) vorgesehen sind, von denen der eine mit
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Kohle hinterlegt ist und daß der eine Kontrollstreifen (160) zu einer für den Bedienungsmann unzugänglichen Aufwickelspule (166) in der Maschine geführt ist, während der andere Kontrollstreifen (150) zur freien Verfügung des Bedienungsmannes aus der Maschine herausgeführt ist.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehendeax Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckwagen (67) enthält.
12
eine metallische Rückplatte
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 248 401, 320 815, 683, 477247, 932461; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1713 581; USA.-Patentschriften Nr. 2 039 600, 2 609 746.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
409 659/206 8.64 © Bundesdruckerei Berlin
DE1959B0053865 1958-07-16 1959-07-03 Maschine zum Drucken und Ausgeben von Fahrkarten u. dgl. Pending DE1177388B (de)

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Citations (7)

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