DE1176837B - Elektrisch zu beheizendes Schneidgeraet, insbesondere zum Einschneiden von Profilen in abgefahrene Fahrzeugreifen - Google Patents

Elektrisch zu beheizendes Schneidgeraet, insbesondere zum Einschneiden von Profilen in abgefahrene Fahrzeugreifen

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DE1176837B
DE1176837B DER21048A DER0021048A DE1176837B DE 1176837 B DE1176837 B DE 1176837B DE R21048 A DER21048 A DE R21048A DE R0021048 A DER0021048 A DE R0021048A DE 1176837 B DE1176837 B DE 1176837B
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DE
Germany
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legs
band knife
knife
cutting device
clamped
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DER21048A
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Herbert Ruff
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/52Unvulcanised treads, e.g. on used tyres; Retreading
    • B29D30/68Cutting profiles into the treads of tyres

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Knives (AREA)

Description

  • Elektrisch zu beheizendes Schneidgerät, insbesondere zum Einschneiden von Profilen in abgefahrene Fahrzeugreifen Zusatz zum Patent: 1 032 522 Die Erfindung betrifft ein elektrisch zu beheizendes Schneidgerät, insbesondere zum Einschneiden von Profilen in abgefahrene Fahrzeugreifen, mit einem verstell- und auswechselbaren Bandmesser, dessen Schenkel in geschlitzten Führungen zwischen Kontaktbackenpaaren hochkantig festklemmbar sind, nach Patent 1 032 522.
  • Aus dem Hauptpatent ist ein elektrisch zu beheizendes Schneidgerät bekannt, das aus einer Zange besteht. deren Schenkel innenseitig je zwei gegeneinander isolierte Kontaktbackenpaare besitzen, zwischen denen die Messerschenkel eines verstell- und auswechselbaren Bandmessers hochkantig festklemmbar sind. Bei diesem Gerät wird das eingespannte Bandmesser durch Stromzufuhr aus einem Transformator geheizt. Dabei liegt das zu heizende Bandmesser als sich bei Stromdurchgang erwärmender Widerstand im Sekundärkreis des Transformators. Diese Art der Beheizung hat wegen der guten Regelbarkeit eines Transformators und wegen der geringen Wärmekapazität des Bandmessers die Vorteile einer guten Temperaturregelbarkeit, einer sehr geringen Aufheiz-bzw. Abkühlzeit und einer großen Wirtschaftlichkeit im Betrieb. Außerdem ist das Gerät in der Handhabung sehr praktisch und sicher, da hohe Temperaturen nur in einem sehr eng begrenzten Bereich um das beheizte Bandmesser auftreten. Bei dieser Beheizungsart ist ein gleichbleibend guter elektrischer Kontakt zwischen dem eingespannten Bandmesser und den Klemmbacken besonders wichtig. Die bei dem Schneidgerät nach dem Hauptpatent erfolgende hochkantige Einspannung des Bandmessers hat deshalb den großen Vorteil, daß eine Verschmutzung der Seitenflächen des Bandmessers, wie sie beim Rillenschneiden unvermeidlich ist, den elektrischen Kontakt nicht beeinträchtigt. Auch beim Wiedereinspannen bereits verschmutzter Messer wird ein gleichbleibend guter elektrischer Kontakt erzielt. Bei dem Schneidgerät nach dem Hauptpatent ist ein Verstellen und Verklemmen des Bandmessers in jeder Zwischenlage und ungeachtet eines geradlinigen oder gekrümmten Verlaufes der Messerschenkel möglich. Dadurch lassen sich sehr unterschiedlich gebogene Bandmesser verwenden, und die Schenkelweite der beiden eingespannten Schenkel des Bandmessers läßt sich je nach der gewünschten Rillenform sehr gut stufenlos variieren. Bei der Einspannung liegen die schmalen Kanten des Bandmessers an den ebenen Flächen der Kontaktbackenpaare an. Bei einer Beanspruchung des Bandmessers in einer zu den Flächen der Kontaktpaare parallelen Richtung wird das Bandmesser daher nur durch die vom Klemmdruck erzeugte Reibung zwischen den schmalen Kanten des Bandmessers und den Flächen der Kontaktbackenpaare gehalten. Deshalb sind zu einer sicheren Festklemmung große Klemmkräfte notwendig.
  • Es sind weiterhin Schneidgeräte bekannt, bei denen die Halterung für das einzuspannende Bandmesser aus einer Grundplatte und einer Deckplatte besteht, zwischen denen beide Schenkel des Bandmessers eingespannt werden. Diese Art der Einspannung hat den Nachteil, daß niemals nur ein Schenkel für sich eingespannt werden kann, während der andere noch beweglich bleibt, und daß deshalb niemals eine feinfühlige Einstellung des Bandmessers nach den Erfordernissen möglich ist. Außerdem besteht durch die Einspannung beider Schenkel des Bandmessers zwischen nur einer Grundplatte und einer Deckplatte die Gefahr, daß die Messerschenkel ungleichmäßig stark eingespannt werden. Dadurch sind die beiden Messerschenkel oft ungleichmäßig stark gehalten, und eine Verschiebung des Bandmessers in der Halterung ist möglich. Bei einem dieser bekannten Schneidgeräte, bei dem die Schenkel eines Bandmessers hochkant zwischen Grundplatte und Deckplatte eingespannt werden, sind in Grund- und Deckplatte mehrere parallel verlaufende Schlitze eingearbeitet, in denen die Schenkel des Bandmessers geführt und eingeklemmt sind. Bei dieser Einspannung wird das Bandmesser zwar bei seitlicher Beanspruchung gut gehalten. Eine feinfühlige stufenlose Veränderung der Schenkelweite zwischen den beiden Schenkeln des Bandmessers ist jedoch bei dieser Art der Einspannung nicht möglich. Die Schenkelweite der einzuspannenden Bandmesser ist durch die Abstände der parallel zueinander verlaufenden Schlitze in Grund- und Deckplatte vorgegeben. Eine Formung des Messers nach der gewünschten Profilform ist nicht möglich. Eine Veränderung der Schenkelweite eines eingespannten Bandmessers ist nur dadurch möglich, daß die Deckplatte der Halterung abgenommen wird, das eingespannte Bandmesser aus den Schlitzen herausgenommen und mit seinen Schenkeln in zwei weiter voneinander entfernte Schlitze eingelegt wird und dann die Deckplatte wieder befestigt wird. Bandmesser mit schräg zueinander verlaufenden Schenkeln können in die Halterung dieses Schneidgeräts nicht eingeklemmt werden.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, das Schneidgerät nach dem Hauptpatent so weiterzubilden, daß sowohl eine feinfühlige und stufenlose Verstell- und Einstellbarkeit des eingespannten Bandmessers zwischen den Klemmbacken und ein gleichbleibend guter elektrischer Kontakt zwischen dem Bandmesser und den Klemmbacken als auch eine zuverlässige Halterung des eingespannten Bandmessers in der jeweiligen festgespannten Lage gegen Beanspruchungen aus jeder beliebigen Richtung gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Schneidgerät der eingangs erläuterten Art dadurch gelöst, daß die geschlitzten Führungen mit verschieden gerichteten Schlitzen für die Schenkel des Bandmessers in in waagerechten Nuten der Kontaktbackenpaare stufenlos ein- und feststellbaren sowie in ihren Nuten umsetzbaren Schiebern angeordnet sind. Die erfindungsgemäße Ausbildung des Schneidgerätes bietet gegenüber den bekannten Schneidgeräten eine Anzahl wesentlicher Vorteile. Jeder Schenkel eines Bandmessers läßt sich unabhängig von dem zweiten Schenkel an je einem der beiden voneinander isolierten Kontakte des Schneidgeräts festklemmen. Dabei besteht ein Kontaktbackenpaar zur Festklemmung eines Messerschenkels jeweils aus einer Grundplatte mit einer waagerechten Nut und einem in dieser Nut längsverschieblich und feststellbar geführten Schieber.
  • Dieser Schieber weist auf seiner zur Grundplatte hingerichteten Seite Schlitze auf, die vorwiegend senkrecht oder schräg zur Führungsnut in der Grundplatte verlaufen. Zur Festklemmung des Messerschenkels wird dieser je nach seiner Ausrichtung hochkantig in einen passenden Schlitz des Schiebers eingeführt und dann zwischen Schieber und Grundplatte hochkantig festgeklemmt. Die Festklemmung des zweiten Messerschenkels erfolgt in derselben Weise zwischen einer von der ersten Grundplatte isolierten zweiten Grundplatte und einen zweiten Schieber. Durch Festklemmen eines Messerschenkeis und Verschieben des den zweiten Messerschenkel haltenden Schiebers in der Führungsnut der zweiten Grundplatte hat man es in der Hand, die Schenkelweite zwischen den Messerschenkeln feinfühlig und stufenlos einzustellen. Bevor die Schieber sehr fest an ihre jeweilige zugehörige Grundplatte angepreßt werden, lassen sich die Messerschenkel in den Schlitzen der Schieber verschieben, so daß eine genaue und feinfühlige Einstellung der Länge, um die das Bandmesser aus der Einspannung herausragt möglich ist. Nachdem die Schieber sowohl senkrecht zu den Führungsnuten verlaufende Schlitze als auch schrägverlaufende Schlitze aufweisen, ist gewähr- leistet, daß sowohl Bandmesser mit parallelen Schenkeln als auch mit V-förmig auseinanderlaufenden Schenkeln eingespannt werden können. Außerdem lassen sich die Schieber in den Führungsnuten um 180 umsetzen, so daß sich auch Bandmesser mit zusammenlaufenden Schenkeln einspannen lassen.
  • Außeidem können Bandmesser mit parallelen Schenkeln in einer zu den waagerechten Führungsnuten der Grundplatten schrägen Lage in zwei parallel verlaufenden schrägen Schlitzen der beiden Schieber festgelegt werden. In dem Schneidgerät können also sehr verschiedenartig geformte Messer verwendet werden und durch geeignete Einspannung an die Form des gewünschten, aus einem Reifen herauszuarbeitenden Rillenprofils angepaßt werden. Durch die hochkantige Einspannung der Schenkel des Bandmessers ist auch ein gleichbleibend guter elektrischer Kontakt zwischen den Schenkeln des Bandmessers und den Kontaktbacken sichergestellt. Die unausbleibliche Verschmutzung der Seitenflächen des Bandmessers beim Schneiden kann diesen Kontakt nicht beeinträchtigen. Durch die Halterung der Schenkel des Bandmessers in den Schlitzen der Schieber ist gewährleistet, daß das Bandmesser auch durch seitliche Kräfte nicht aus seiner eingestellten Lage in der Einspannung geschoben werden kann.
  • Das Schneidgerät weist also alle Vorzüge eines Schneidgeräts nach dem Hauptpatent auf, hat aber darüber hinaus noch die Vorzüge einer feinfühligen Einstellbarkeit und einer größeren Festigkeit der Einspannung gegenüber Beanspruchungen des Bandmessers aus beliebigen Richtungen. Schließlich läßt sich das Gerät sehr einfach bedienen und arbeitet sehr wirtschaftlich, da das Bandmesser in gleicher Weise wie im Hauptpatent als Widerstand im Sekundärstromkreis eines Transformators erwärmt wird.
  • Eine sehr vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Ausbildung des Schneidgeräts ist dadurch gegeben, daß die Kontaktbackenpaare an als Stecker dienenden Kontaktschienen angeordnet sind.
  • Durch diese Ausbildung ist es möglich, die Halterung für das Bandmesser als auswechselbare Einheit auszubilden, die in einen mit dem Transformator über eine Leitung verbundenen Handgriff eingesteckt werden kann. Auf diese Weise wird erreicht, daß bei der Verwendung des Transformators keine unwirtschaftlichen Totzeiten dadurch eintreten, daß das Bandmesser in seiner Halterung erst auf eine neue Rillenform umgestellt werden muß oder ein neues Bandmesser eingelegt werden muß. Wegen des einfachen Aufbaus der Halterungen ist der Anschaffungspreis niedrig, so daß es durchaus wirtschaftlich ist, mehrere Halterungen zusammen mit einem Transformator und einem Handgriff zu verwenden. In diesem Falle kann immer mit einer Halterung gearbeitet werden, während in den übrigen Halterungen neue Bandmesser eingespannt oder die Bandmesser auf neue Profilformen eingestellt werden. Durch die Ausbildung der Halterungen als Einsteckelement ist auch erreicht, daß die Halterung vom Transformator räumlich getrennt und mit diesem über Kabel verbunden werden kann. Deshalb ist es nicht mehr notwendig, den relativ schweren Transformator bei der Schneidarbeit zu tragen.
  • Weitere Merkmale des Schneidgeräts ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung. Es zeigt F i g. 1 eine Oberansicht eines Schneidgeräts, F i g. 2 eine Seitenansicht des Schneidgeräts, F i g. 3 eine Stirnansicht des Schneidgeräts, F i g. 4 eine bauliche Einzelheit.
  • Kontaktbacken 3, 4 sind waagerecht an Kontaktschienen 17 angeordnet, welche im Winkel nach oben verlaufend als Stecker dienen, um das Gerät an einem Griff (nicht gezeichnet) oder an einem Transformator usw. auswechselbar anordnen zu können.
  • Auf der Stirnseite der Kontaktbacken 3 und 4, welche voneinander durch eine Einlage 18 isoliert sind, ist je eine Nut 19 eingearbeitet (F i g. 2 und 3), in welcher die Halterungen für das Bandmesser 13 verschiebbar gleiten. Diese Halterungen bestehen aus Metallschiebern 20 und Widerlagern 21, welche teilweise von vorspringenden Rändern der Nuten 19 an deren offenen Seiten umfaßt werden (F i g. 2), während die Schieber 20 mit gegen die Kontaktbacken 34 gerichteten Schlitzen 22 versehen sind, die von oben nach unten und sowohl senkrecht wie schräg verlaufen (Fig. 4). In den meisten Fällen genügen zwei Schlitze für jeden Schieber 20, doch können auch mehr vorgesehen sein. In diese Schlitze werden die Schenkel des Bandmessers 13 gelegt, und zwar je nach Form desselben entweder in die senkrechten oder in die schrägen, wie in Fig. 3 dargestellt, so daß einmal durch den Verlauf der Schlitze wie durch die Verschiebbarkeit und Umsetzbarkeit der Schieber 20 von der Kontaktbacke 3 zur Kontaktbacke 4 oder umgekehrt das Bandmesser 13 nach jeder dem auszuschneidenden Profil angepaßten Form gebogen und hochkantig eingespannt werden kann. Zu diesem Zweck sind die Schieber 20 mit ihren Widerlagern 21 durch Schrauben 23 verbunden, so daß beim Anziehen derselben die in die Schlitze 22 eingelegten Messerschenkel gegen die Stirnseite der Kontaktbacken gepreßt werden. Auf diese Weise ist das Messer 13 fest eingespannt und gegen Lockern und Verdrehen gesichert, was wichtig ist, nachdem das Messer beim Ausschneiden des Profils nach allen Richtungen gewendet werden muß und dabei stark beansprucht wird. Jeder Schenkel des Bandmessers 13 ist also zwischen einem Paar von Backen eingespannt, das aus der Kontaktbacke 3 und einem Schieber 20 bzw. aus der Kontaktbacke 4 und einem Schieber 20 besteht.
  • Dadurch, daß das Gerät an den Kontaktschienen 17 angeordnet ist, können letztere als Stecker benutzt und an einem nach rückwärts gerichteten Griff auswechselbar festgeklemmt werden, welcher das Gerät von oben sichtbar werden läßt. Infolgedessen ist es möglich, das Bandmesser während des Schneidens mühelos zu beobachten und führen zu können, wodurch eine wesentliche Arbeitserleichterung gegeben ist.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Elektrisch zu beheizendes Schneidgerät, insbesondere zum Einschneiden von Profilen in abgefahrene Fahrzeugreifen, mit einem verstell- und auswechselbaren Bandmesser, dessen Schenkel in geschlitzten Führungen zwischen Kontaktbackenpaaren hochkantig festklemmbar sind, nach Patent 1032522, dadurch gekennzeichn e t, daß die geschlitzten Führungen mit verschieden gerichteten Schlitzen (22) für die Schenkel des Bandmessers (13) in in waagerechten Nuten (19) der Kontaktbackenpaare (3, 4) stufenlos ein- und feststellbaren sowie in ihren Nuten (19) umsetzbaren Schiebern (20) angeordnet sind.
  2. 2. Schneidgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbackenpaare (3, 4) an als Stecker dienenden Kontaktschienen (17) angeordnet sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 1 530 794, 2 140 478, 2 254 974; Zeitschrift »Die Gummibereifung«, 1956, Heft 7, S. 9/10.
DER21048A 1956-05-17 1957-04-26 Elektrisch zu beheizendes Schneidgeraet, insbesondere zum Einschneiden von Profilen in abgefahrene Fahrzeugreifen Pending DE1176837B (de)

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DER21048A DE1176837B (de) 1957-04-26 1957-04-26 Elektrisch zu beheizendes Schneidgeraet, insbesondere zum Einschneiden von Profilen in abgefahrene Fahrzeugreifen
FR1186555D FR1186555A (fr) 1956-05-17 1957-11-19 Appareil de coupe à chauffage électrique, applicable en particulier à l'entaillage de profils dans les bandages usés de véhicules
US712396A US2896059A (en) 1957-04-26 1958-01-31 Mounting head assembly for an electrically heated cutting tool

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1530794A (en) * 1924-04-30 1925-03-24 Swan Floyd Gillette Tire-cutting tool
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