DE1176652B - Verfahren zur Herstellung neuer Schiffscher Basen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung neuer Schiffscher Basen

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DE1176652B
DE1176652B DEM47165A DEM0047165A DE1176652B DE 1176652 B DE1176652 B DE 1176652B DE M47165 A DEM47165 A DE M47165A DE M0047165 A DEM0047165 A DE M0047165A DE 1176652 B DE1176652 B DE 1176652B
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DE
Germany
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pregnadien
schiff bases
production
chloro
acetate
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Pending
Application number
DEM47165A
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English (en)
Inventor
Dipl-Chem Dr Klaus Irmscher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Merck KGaA
Original Assignee
E Merck AG
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Publication date
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J41/00Normal steroids containing one or more nitrogen atoms not belonging to a hetero ring
    • C07J41/0005Normal steroids containing one or more nitrogen atoms not belonging to a hetero ring the nitrogen atom being directly linked to the cyclopenta(a)hydro phenanthrene skeleton

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Steroid Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung neuer Schiffscher Basen Zusatz zum Patent : 1 143 810 Das Hauptpatent 1 143 810 betrifft ein Verfahren zur Herstellung von neuen, per os therapeutisch wirksamen Schiffschen Basen von Ketosteroiden der Androstan-und 19-nor-Androstanreihe, dadurch gekennzeichnet, daß man ein 3-Keto-, 17-Keto-oder 3, 17-Diketo-androstan- oder-19-nor-androstan-derivat der allgemeinen Formel in der Ri = H oder CH3 ; R2 = H oder OH ; R3 = H, H ; aH, ßOH oder =O ; R4 = H oder F ; Rus = H, H ; H, CH3 (a oder ß) oder =CH, ; X = =O oder H, OH ; Y = H, H ; α H, ß OH ; α H, ß O - Acyl ; a Alkyl, ß OH ; a Vinyl, ß OH oder =O, mit der Maßgabe, daß mindestens einer der Substituenten X und X = O bedeutet, oder dessen 1-, 4-oder 5-Dehydro-oder 1, 4-bis- bzw. 4, 6-bis-Dehydro-derivat mit ß-Hydroxyäthylamin, zweckmäßig bei erhöhter Temperatur, in an sich bekannter Weise umsetzt.
  • Es wurde nun gefunden, daß auch die bei der Umsetzung bestimmter Steroide der Pregnanreihe mit ß-Hydroxyäthylamin gebildeten Schiffschen Basen eine gegenüber den Ausgangsverbindungen vorteilhaftere physiologische Wirksamkeit bei oraler Applikation besitzen.
  • Die Erfindung betrifft somit die weitere Ausbildung des Verfahrens zur Herstellung neuer, per os therapeutisch wirksamer Schiffscher Basen durch Umsetzung von 3-Ketosteroiden mit ß-HydroxyAthylamin nach dem Hauptpatent 1 143 810, darin bestehend, daß man an Stelle der im Hauptpatent als Ausgangssubstanzen verwendeten Steroide ein 3, 20-Diketosteroid der Pregnanreihe, das der allgemeinen Formel
    CH3
    OAcyl
    /\/\ R2
    I
    /\''/\/
    R1
    worin R, = H, F, Cl oder CH3 und R2 = H, H ; H, CH3 (α oder ß) oder = CH2 bedeutet und in 1 (2)-Stellung eine Doppelbindung vorhanden sein kann, entspricht, verwendet.
  • Bei der Umsetzung der genannten 3, 20-Diketosteroide mit jS-Hydroxyäthylamin dient vielfach das Amin gleichzeitig auch als Lösungsmittel. In anderen Fällen kann man Tetrachlorkohlenstoff, Benzol, Toluol, Äthanol, Butanol, Dioxan oder auch ein Gemisch mehrerer dieser Lösungsmittel anwenden.
  • Da sich bei der Umsetzung Wasser bildet, ist es manchmal günstig, ein Lösungsmittelpaar zu wählen, dessen eine Komponente das 3, 20-Diketo-Ausgangssteroid und das ß-Hydroxyãthylamin leicht löst, während die andere Komponente mit dem Wasser ein azeotrop siedendes Gemisch bildet, das während oder nach der Umsetzung abdestilliert wird. Beim Arbeiten in Lösungsmitteln genügt bereits ein geringer Überschuß an ß-Hydroxyäthylamin über die im Molverhältnis erforderliche Menge.
  • Um eine ausreichende Reaktionsgeschwindigkeit zu erzielen, erwärmt man zweckmäßig auf Temperaturen zwischen 50 und 120°C. Arbeitet man in überschüssigem Amin, so kristallisieren die Schiffschen Basen meist schon in der Wärme oder nach dem Verdünnen mit Wasser aus. Anderenfalls kann man sie nach dem Verdünnen mit Wasser in üblicher Weise durch Extraktion aus der wäßrigen Phase isolieren. Bei der Verwendung von Lösungsmitteln gewinnt man die Schiffschen Basen vorteilhaft durch Kristallisation nach dem Einengen der Reaktionslösung oder durch vollständiges Entfernen des Lösungsmittels und Kristallisation des Rückstandes.
  • Als Ausgangssubstanzen kommen im einzelnen die 17-Acylate der folgenden Verbindungen in Frage : 4, 6-Pregnadien-3, 20-dion-17a-ol, 16-Methylen-4, 6-pregnadien-3, 20-dion-17a-ol, 16-Methylen-6-methyl-4, 6-pregnadien-3, 20-dion-17 (x-ol, 16-Methylen-6-fluor-4, 6-pregnadien-3, 20-dion-17α-ol, 16-Methylen-6-chlor-4, 6-pregnadien-3,20-dion-17α-ol, 6-Methyl-4, 6-pregnadien-3, 20-dion-17α-ol, 6-Chlor-4, 6-pregnadien-3, 20-dion-17α-ol, 6-Fluor-4, 6-pregnadien-3, 20-dion-17α-ol.
  • Erfindungsgemäß erhält man durch Umsetzung der als Ausgangssubstanzen verwendeten 3, 20-Diketone der Pregnanreihe mit p-Hydroxyäthylamin die Schiffschen Basen der entsprechenden Steroide, bei denen das Sauerstoffatom in 3-Stellung durch den 8-Hydroxyäthyliminorest ersetzt ist. Die Ketogruppe in 20-Stellung wird nicht angegriffen, da sie durch den 17-O-Acylrest sterisch gehindert ist.
  • Wichtige Endprodukte nach dem Verfahren der Erfindung sind z. B. 3-(ß-Hydroxyäthyl-imino)-4, 6-pregnadien-20-on-17a-ol-17-acetat : Amax == 280 m, E = 655 ; Kernresonanzsignale bei d = 6, 03 und 5, 57 ; 3-(ß-Hydroxyäthyl-imino)-16-methylen-4, 6-pregnadien-20-on-17α-ol-17-acetat : #max = 280 mµ, E1cm1% = 635 ; Kernresonanzsignale bei d = 6, 03, 5, 57 und 5, 20 ; 3- (j3-Hydroxyäthyl-imino)-16-methylen-6-methyl-4, 6-pregnadien-20-on-17α-ol-17-acetat : -mM = 283 mll, Elm = 608 ; Kernresonanzsignale bei # = 5, 86, 5, 76 und 5, 20 ; 3-(p-Hydroxyäthyl-imino)-6-methyl-4, 6-pregnadien-20-on-17α-ol-17-acetat : Amoz = 284 mµ, E1cm1% = 592 ; Kernresonanzsignale bei 6 = 5, 86 und 5, 76 ; 3- B-Hydroxyäthyl-imino)-6-fluor-4, 6-pregnadien-20-on-17α-ol-17-acetat : Ama2 = 278 mp, E1cm1% = 597 ; Kernresonanzsignale bei 8 = 5, 96 und 5, 62.
  • (Die Kernresonanzsignale sind in ppm vom Signal des Tetramethylsilans aus gezählt.) Die nach dem Verfahren der Erfindung erhältlichen Schiffschen Basen sind, gemessen an der DE50 im Clauberg-Test (verbessert von M c P h a i 1, Journal of Physiology, Bd. 83, S. 145 [1935]) am Kaninchen, den zugrunde liegenden 3-Keto-Verbindungen etwa wirkungsgleich. Zum Unterschied von den freien 3-Keto-Verbindungen ist bei den erfindungsgemãßen Schiffschen Basen jedoch eine Überschreitung der durch den Clauberg-Test (a. a. O.) ausgewiesenen biologischen Aktivität in den unerwünschten Bereich hinein nicht möglich, da die Dosis-Wirkungskurve dieser Verbindungen rechtzeitig ausflacht. Beispiels- weise zeigen 6-Chlor-4, 6-pregnadien-17α-ol-3,20-dion-17-acetat und 3- (ß-Hydroxyäthyl-imino)-6-chlor-4, 6-pregnadien-17x-ol-20-on-17-acetat bei einer Dosierung von 0, 01 mg täglich für die Dauer von 5 Tagen (bei Kaninchen, per os) eine gestagene Umwandlung der Uterusschleimhaut von etwa 80 °/o (entspricht 3, 2 bis 3, 4 nach der Bewertungsskala von M c P h a i 1 [a. a. O.]). Bei Erhöhung der Dosis auf das 10fache (5 Tage, ebenfalls am Kaninchen, per os) zeigt 6-Chlor-4, 6-pregnadien-17x-ol-3, 20-dion-17-acetat eine übernormal starke Reaktion = 100% (Bewertungsskata nach M c P h a i I = 4), während das 3- (ß-Hydroxyäthyl-imino)-6-chlor-4, 6-pregnadien-17-ol-20-on-17-acetat bei dieser Dosierung mit einer Umwandlung von 80°/o im Normalbereich verbleibt. Hierin wird im Zusammenhang mit therapeutischen Verwendungsmöglichkeiten derartiger Verbindungen ein Vorteil gesehen, da diese Eigenschaft im klinischen Bereich eine größere Sicherheit bieten kann.
  • Die nach dem Verfahren der Erfindung erhaltenen neuen, eine ß-Hydroxyäthyliminogruppe enthaltenden Verbindungen der Pregnanreihe können in der Humanmedizin eingesetzt werden und lassen sich zu allen für orale Applikation geeigneten pharmazeutischen Zubereitungsformen, wie Pillen, Tabletten, Dragées, Sirupen, Elixieren, Lösungen usw., verarbeiten.
  • B e i s p i e l 1 3- (ß-Hydroxyäthyl-imino)-6-chIor-4, 6-pregnadien-17-ol-20-on-17-acetat 5 g 6-Chlor-6-dehydro-17α-acetoxy-progesteron werden in 100 ccm Äthanol und 100 ccm Chloroform gelöst. Man gibt 850 mg ß-Hydroxyäthylamin und 50 ccm Benzol zu und destilliert auf dem Dampfbad langsam ab. Zum Schluß kristallisiert die Substanz.
  • Man filtriert sie ab und wäscht mit Aceton : 5, 1 g gelbliche Kristalle vom Schmp. 189°C ; nach Umkristallisation aus Methanol 4, 7 g vom Schmp. 200 bis 203°C ; [ ==-24° (Chloroform) ; #max = 280 mµ, E1cm1% = 533. Die Mutterlauge ergibt weitere 0, 3 g vom Schmp. 196 bis 198°C.
  • Beispiel 2 3-(ß-Hydroxyäthyl-imino)-6-chlor-4, 6-pregnadien-17N-ol-20-on-17-capronat 10 g 6-Chlor-6-dehydro-17A-hydroxy-progesteron-17-capronat werden in einem Gemisch von 50 ccm Chloroform und 50 ccm Äthanol gelöst, mit 1, 45 g ß-Hydroxyäthylamin und mit 50 ccm Benzol versetzt.
  • Die Lösung wird langsam eingeengt, zum Schluß unter vermindertem Druck. Der Rückstand ergibt bei der Umkristallisation aus Essigester 9, 8 g 3-(ß-Hydroxyäthyl-imino)-6-chlor-4,6-pregnadien-17α-ol-20-on-17-capronat vom Schmp. 157°C ; [, x] D' =-22, 5' (Chloroform) ; i aI = 277 bis 278 Eil 1cm1% = 568, Schultern bei 266 und 290 m (i. IR-Banden bei 1740, 1715 und 1605 cm-1.

Claims (1)

  1. Patentanspruch : Verfahren zur Herstellung neuer Schiffscher Basen durch Umsetzung von 3-Ketosteroiden mit ß-Hydroxyäthylamin nach dem Verfahren des Hauptpatents 1 143 810, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daB man als Ausgangsmaterial ein worin Ri = H, F, Cl oder CH3 und R2 = H, H ; H, CH3 (o ; oder ß) oder = CH2 bedeutet und in 1 (2)-Stellung eine Doppelbindung vorhanden sein kann, entspricht, verwendet.
    In Betracht gezogene Druckschriften : Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 070 631 ; Journ. Org. Chem., Bd. 21 (1956), S. 586 und 587 3, 20-Diketosteroid der Pregnanreihe, das der allgemeinen Formel CH3 co-0-Acyl /\/X= R2 /\/\/ Ri R,
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1070631B (de) * 1959-12-10 Charles E. Frosst S. Co., Montreal, Quebec (Kanada) Herstellung biologisch aktiver Cyclopentanohydirophenanthren - Verbindungen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1070631B (de) * 1959-12-10 Charles E. Frosst S. Co., Montreal, Quebec (Kanada) Herstellung biologisch aktiver Cyclopentanohydirophenanthren - Verbindungen

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