CH421099A - Verfahren zur Herstellung neuer Derivate von 3-Keto-steroiden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung neuer Derivate von 3-Keto-steroiden

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CH421099A
CH421099A CH1267463A CH1267463A CH421099A CH 421099 A CH421099 A CH 421099A CH 1267463 A CH1267463 A CH 1267463A CH 1267463 A CH1267463 A CH 1267463A CH 421099 A CH421099 A CH 421099A
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Description


      Verfahren        zur    Herstellung neuer Derivate von     3-Keto-steroiden       Es wurde gefunden, dass man bei der Umsetzung  bestimmter Steroide der     Pregnanreihe    mit     ss-Hy-          droxyäthylamin        Schiffsche    Basen mit gegenüber den  Ausgangsverbindungen besserer physiologischer Wirk  samkeit bei oraler Applikation erhält.  



  Es hat sich gezeigt, dass man 3,20-Diketo-Ver-  
EMI0001.0008     
    das dadurch gekennzeichnet ist, dass man entspre  chende     3,20-Diketosteroide    mit     ss-Hydroxyäthylamin     umsetzt.  



  Bei der Umsetzung der genannten     Ketosteroide     mit     ss-Hydroxyäthylamin    dient vielfach das Amin  gleichzeitig auch als Lösungsmittel. In anderen Fäl  len kann man     Tetrachlorkohlenstoff,    Benzol,     Toluol,          Äthanol,        Butanol,        Dioxan    usw., oder auch ein Ge  misch mehrerer dieser Lösungsmittel anwenden.

   Da  sich bei der Umsetzung Wasser bildet, ist es manch  mal günstig, ein     Lösungsmittelpaar    zu wählen, des  sen eine Komponente das     Keto-pregnanderivat    und  das     ss-Hydroxyäthylamin    leicht löst, während die  andere Komponente mit dem Wasser ein     azeotrop     siedendes Gemisch bildet, das     während    oder nach der  Umsetzung     abdestilliert    wird. Beim Arbeiten in     Lö-          sungsmitteln    genügt bereits ein geringer     Überschuss     an     ss-Hydroxyäthylamin    über die im     Molverhältnis     erforderliche Menge.

           bindungen    der     Pregnanreihe    mit     ss-Hydroxyäthylamin     zu den entsprechenden, in     3-Stellung    eine     ss-Hydroxy-          äthyliminogruppe    aufweisenden     Schiffschen    Basen  umsetzen kann.  



  Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren  zur Herstellung von Verbindungen der Formel I  worin       R1    = Wasserstoff,     Methyl,    Fluor oder Chlor,       R,    = 11,11,     a-H,ss-CH,;        ss-H,a-CH,;    oder     CH,          R3    =     aliphatischer        Acylrest,    enthaltend 2 bis 11       C-Atome,     
EMI0001.0046     
    Um eine ausreichende     Reaktionsgeschwindigkeit     zu erzielen, erwärmt     man        zweckmässig    auf Tempera  turen zwischen 50  und 120  C.

   Arbeitet     man    in  überschüssigem Amin, so kristallisieren die Schiff  scheu Basen meist schon in der     Wärme    oder nach  dem     Verdünnen    mit Wasser aus. Anderenfalls     kann     man sie nach dem Verdünnen mit Wasser in üblicher  Weise durch Extraktion aus der wässrigen Phase iso  lieren. Bei der     Verwendung    von     Lösungsmitteln    ge  winnt man die     Schiffschen    Basen vorteilhaft durch  Kristallisation nach dem Einengen der Reaktions  lösung oder durch vollständiges Entfernen des Lö  sungsmittels und     Kristallisation    des Rückstandes.  



  Als Ausgangssubstanzen kommen im einzelnen  die     17-Acylate    der folgenden Verbindungen in Frage:       4,6-Pregnadien-3,20-dion-17a-ol,        16-Methylen-4,6-          pregnadien-3,20-dion-17a-ol,        16-Methylen-6-methyl-          4,6-pregnadien-3,20-dion-17a-ol,        16-Methylen-6-          fluor-4,6-pregnadien-3,20-dion-17a-o1,    16-Methylen-           6-chlor-4,6-pregnadien-3,20-dion-17a-ol,        6-Methyl-          4,6-pregnadien-3,20-dion-17a-ol,        6-Chlor-4,6-pregna-          dien-3,20-dion-17a-ol,

          6-Fluor-4,6-pregnadien-3,20-          dion-17a-ol.     



       Erfindungsgemäss    erhält man     durch    Umsetzung  der als     Ausgangssubstanzen    verwendeten     Pregnan-          derivate    mit     ss-Hydroxyäthylamin    die     Schiffschen    Ba  sen der     entsprechenden    Steroide, bei denen das Sauer  stoffatom in     3-Stellung    durch den     ss-Hydroxyäthylimi-          norest    ersetzt ist.

   Die     Ketogruppe    in     20-Stellung        wird     nicht     angegriffen,    da sie durch den     17-O-Acylrest          sterisch    gehindert ist.  



  Die neuen Verbindungen besitzen bei oraler Ap  plikation eine etwa     gleichstarke        progestative        Wirkung          wie    die     Ausgangsverbindungen,    zeigen jedoch bei  hoher Dosierung in ihrer     gestiegenen    Aktivität keine  übernormal starken     Reaktionen,        worin    eine grössere  Sicherheit im     klinischen    Bereich gesehen wird.  



  Die nach der Erfindung erhaltenen neuen, eine       ss-Hydroxyäthyliminogruppe        enthaltenden        Pregnan-          derivate        können    in der     Humanmedizin    eingesetzt wer  den und lassen sich zu allen     für        orale    Applikation ge  eigneten pharmazeutischen Zubereitungsformen ver  arbeiten.  



  <I>Beispiel 1</I>  5 g     6-Chlor-6-dehydro-17a-acetoxy-progesteron     werden in 100 ccm     Äthanol    und 100 ccm Chloroform  gelöst. Man gibt 850 mg     ss-Hydroxyäthylamin    und  50 ccm Benzol zu und     destilliert    auf dem Dampfbad       langsam    ab.

   Zum Schluss     kristallisiert    das 3-(ss-Hy       droxyäthyl)-imino-6-chlor-4,6-pregnadien-17a-ol-20-          on-17-acetat.    Man     filtriert    ab     und    wäscht mit Aceton;  nach     Umkristallisation    aus Methanol     erhält    man 4,7 g,  F. 200-203 C; (a)2 D3-24' (Chloroform); Am,<B>..</B> 280     m,u,          Ei%m    533. Die Mutterlauge ergibt weitere 0,3 g vom       Schmp.        196-198'    C.  



  <I>Beispiel 2</I>  10 g     6-Chlor-6-dehydro-17a-hydroxy-progesteron-          17-capronat    werden in einem Gemisch von 50 ccm  Chloroform und 50 ccm Äthanol gelöst, mit 1,45 g       ss-Hydroxy-äthylamin    und mit 50 ccm Benzol versetzt.  Die Lösung wird langsam     eingeengt,    zum Schluss un  ter     vermindertem    Druck.

   Der Rückstand gibt bei der  Umkristallisation aus Essigester 9,8 g     3-(ss-Hydroxy-          äthyl)        -imino-        6-chlor-4,6-        pregnadien-17a        -o1-        20-on-17-          capronat    vom     Schmp.    157 C;     (a)I#-22,5'    (Chloro  form);     .1."x    277-278     m,y,        EI%m    568, Schultern bei 266  und 290     m,y.        IR-Banden    bei 1740, 1715 und 1605 cm -1.  



  In entsprechender Weise     wird    das 3-(ss-Hy       droxyäthyl)-imino-6-chlor-4,6-pregnadien-17a-ol-20-          on-17-önanthat    aus 5 g des     6-CWor-4,6-pregnadien-          17a-ol-3,20-dion-17-önanthats    gewonnen.  



  <I>Beispiel 3</I>  Analog Beispiel 1 erhält man aus     6-Chlor-16a-          methyl-4,6-pregnadien-3,20-dion-17a-ol-17-acetat    das       3-(ss-Hydroxyäthyl)-imino-6-chlor-lda-methyl-4,6-          pregnadien-17a-ol-20-on-17-acetat.       <I>Beispiel 4</I>       Analog    Beispiel 1 wird das 3-(B-Hydroxyäthyl)       imino-6-methyl-4,6-pregnadien-17a-ol-20-on-17-ace-          tat    aus     6-Methyl-6-dehydro-17a-acetoxy-progesteron     hergestellt.  



  Anstelle des Acetats kann auch das     Undecylenat     verwendet werden.  



  <I>Beispiel 5</I>  10 g     6-Methyl-16-methylen-1,4,6-pregnatrien-          17a-ol-3,20-dion-17-acetat    werden unter Rühren 1  Stunde bei 80 C mit 100 ml     ss-Hydroxyäthylamin    er  wärmt. Das     Reaktionsgemisch    wird     gekühlt    und dann  mit 1250 ml Chloroform versetzt. Die Mischung wird  mehrmals mit Wasser gewaschen. Die Chloroform  schicht wird     abgetrennt    und mit Natriumsulfat ge  trocknet.

   Das Lösungsmittel wird abgezogen und das  Rohprodukt aus Essigester     umkristallisiert,    wobei das       3-(ss-Hydroxyäthyl)-imino-6-methyl-16-methylen-1,4,          6-pregnatrien-17a-ol-20-on-17-acetat    erhalten wird.  <I>Beispiel 6</I>  Analog Beispiel 5     wird    das 3-(ss-Hydroxyäthyl)       imino-6-fluor-1,4,6-pregnatrien-17a-ol-20-on-17-pro-          pionat    aus     6-Fluor-1,4,6-pregnatrien-17a-ol-3,20-          dion-17-propionat    hergestellt.  



  <I>Beispiel 7</I>  7,5 g     la,2a-Cyclomethylen-6-chlor-4,6-pregna-          dien-17a-ol-3,20-dion-17-acetat    werden in 40 ml  Chloroform und 40 ml Äthanol gelöst. Die Lösung  wird mit 1250 mg     ss-Hydroxyäthylamin    in 40 ml Ben  zol versetzt.     Anschliessend    wird das Reaktionsgemisch  auf dem Dampfbad erhitzt und die Lösungsmittel ge  gen Ende unter vermindertem Druck abgezogen.

   Das  l a,     2a-Cyclomethylen-3        -(ss-hydroxyäthyl)        -imino-        6-          chlor-4,6-pregnadien-17a-ol-20-on-17-acetat        fällt    aus  und wird durch     Umkristallisation    aus Methanol ge  reinigt.  



  <I>Beispiel 8</I>       Analog    Beispiel 7 wird das     la,2a-Cyclomethylen-          3-(ss    -     hydroxyäthyl)-imino        -16-methylen-4,6-pregna-          dien-17a-ol-20-on-17-acetat    aus la,2a-Cyclomethy       len-16-methylen-4,6-pregnadien-17a-ol-3,20-dion-17-          acetat    hergestellt.  



  <I>Beispiel 9</I>  8 g     6,16a-Dimethyl-4,6-pregnadien-17a-ol-20-on-          17-acetat    werden in einer Mischung aus 120 ml     Ätha-          nol    und 120     ml    Chloroform gelöst. Anschliessend wer  den 750 mg     ss-Hydroxyäthylamin    und 70 ml Benzol  zu dem     Reaktionsgemisch    gegeben. Die Lösungsmit  tel werden durch     Erwärmen    auf dem Dampfbad unter  vermindertem Druck (etwa 200 mm     Hg)    abgezogen.

    Das     3-(8-Hydroxyäthyl)-imino-6,16a-dimethyl-4,6-          pregnadien-17a-ol-20-on-17-acetat        wird    aus Metha  nol     umkristallisiert.     



  In     analoger    Weise     kann    die entsprechende     6,16ss-          Dimethylverbindung    aus     6,16ss-Dimethyl-4,6-pregna-          dien-17a-ol-20-on-17-acetat    erhalten werden.      <I>Beispiel 10</I>  5 g     6-Methyl-16-methylen-4,6-pregnadien-17a-ol-          3,20-dion-17-acetat    werden in 100 ml     Tetrachlorkoh-          lenstoff    und 100 ml Äthanol gelöst.

   Zu der Lösung  gibt man 850 ml     ss-Hydroxyäthylamin    in 50 ml Ben  zol.     Anschliessend    wird die Lösung etwa 1 Stunde auf  dem     Dampfbad    erhitzt, wobei die Lösungsmittel zum  Schluss unter vermindertem Druck abgezogen wer  den. Das erhaltene 3-(ss-Hydroxyäthyl)-imino-6-  
EMI0003.0008     
    dadurch gekennzeichnet, dass man das entsprechende       3,20-Diketo-steroid    mit     ss-Hydroxyäthylamin    umsetzt.         methyl-16-methylen-4,6-pregnadien-17a-ol-20-on-17-          acetat    wird aus Essigester     umkristallisiert.     



  Anstelle des     17-Acetats    können in     analoger    Weise  die folgenden     17-Acylate    hergestellt werden:     Butyrat,          Capronat,        Önanthat,        Caprylat,        Caprinat,        Undecylenat.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung neuer Derivate von 3-Keto-steroiden der Formel worin R1 = Wasserstoff, Methyl, Fluor oder Chlor, R2 = H,H; a H,ss-CH3; ss-H,a-CH,; oder CH2, R3 = aliphatischer Acylrest, enthaltend 2 bis 11 C-Atome, EMI0003.0034
CH1267463A 1963-11-18 1963-10-16 Verfahren zur Herstellung neuer Derivate von 3-Keto-steroiden CH421099A (de)

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