DE1176497B - Belastungsabhaengige, hydraulisch-mechanische Nachstellvorrichtung fuer Drehfederstaebe an Fahrzeugen - Google Patents

Belastungsabhaengige, hydraulisch-mechanische Nachstellvorrichtung fuer Drehfederstaebe an Fahrzeugen

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Publication number
DE1176497B
DE1176497B DEV14029A DEV0014029A DE1176497B DE 1176497 B DE1176497 B DE 1176497B DE V14029 A DEV14029 A DE V14029A DE V0014029 A DEV0014029 A DE V0014029A DE 1176497 B DE1176497 B DE 1176497B
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DE
Germany
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cylinder
spring bars
oil
torsion spring
piston
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Pending
Application number
DEV14029A
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Inventor
Gustav Mayer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G21/00Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces
    • B60G21/02Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected
    • B60G21/04Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected mechanically
    • B60G21/05Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected mechanically between wheels on the same axle but on different sides of the vehicle, i.e. the left and right wheel suspensions being interconnected
    • B60G21/055Stabiliser bars
    • B60G21/0551Mounting means therefor
    • B60G21/0553Mounting means therefor adjustable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
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    • B60G17/02Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means
    • B60G17/027Mechanical springs regulated by fluid means
    • B60G17/0277Mechanical springs regulated by fluid means the mechanical spring being a torsion spring
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/02Springs made of steel or other material having low internal friction; Wound, torsion, leaf, cup, ring or the like springs, the material of the spring not being relevant
    • F16F1/14Torsion springs consisting of bars or tubes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: B 62 d
Deutsche Kl.: 63 c-40
Nummer: 1176 497
Aktenzeichen: V14029II /63 c
Anmeldetag: 11. März 1958
Auslegetag: 20. August 1964
Gegenstand des Hauptpatents 1160 313 ist eine belastungsabhängige, hydraulisch-mechanische Nachstellvorrichtung für Drehfederstäbe an Fahrzeugen, bei denen sich die Federstäbe mittels eines Kolbens auf einem Hydraulikzylinder abstützen, mit einer vom Fußhebelwerk betätigten Druckölpumpe und einem die ölzu- und Ableitung zwischen der Pumpe und dem Stützzylinder steuernden Niveaufühler.
Die Anwendung der vom Pedalwerk betätigten ölpumpe und des Niveaureglers erstreckt sich beim Hauptpatent im wesentlichen auf eine Anordnung mit einem fest mit dem Fahrzeug verbundenen Stützzylinder.
Die vorliegende Erfindung geht über den Erfindungsgedanken des Hauptpatentes, ihn weiter ausbildend hinaus und zeigt, daß man die erwähnte Anordnung auch bei Kopplung der Drehfederstäbe zweier Achsen mittels eines Gestänges anwenden kann.
Die Erfindung, die somit dem Lösungsgedanken des Hauptpatentes durch Ausdehnung auf ein größeres Anwendungsgebiet übergeordnet ist, besteht darin, daß bei Kopplung der Drehfederstäbe zweier Achsen und/oder zweier Räder unter Verwendung eines Gestänges die aus dem Öldruckzylinder und dem Kolben bestehende Nachstellvorrichtung in dem Gestänge angeordnet ist.
Durch die Erfindung ergibt sich eine besonders einfache, übersichtliche und mit einem Geringstaufwand an Material und Kosten zu erstellende Konstruktion.
Zweckmäßig werden, insbesondere bei Kopplung zweier Räder, die Enden der gekoppelten Federstäbe mit Hebeln versehen, von denen der eine den Öldruckzylinder trägt und der andere unter Zwischenschaltung eines an beiden Enden kugeligen Gelenkbolzens mit dem Kolben verbunden ist. Dabei kann zur Verhinderung des Eindringens von Schmutz und Wasser die offene Zylinderseite in an sich bekannter Weise durch eine mit einem Durchtritt für das Gelenkstück versehene Stulpe aus elastischem Material abgeschlossen sein.
Eine andere vorteilhafte, insbesondere bei Koppelung zweier Achsen oder bei größerem Abstand der gekoppelten Federstäbe geeignete Ausführung der Erfindung, bei der man mit nur einem Zylinder zur Höhenverstellung des Fahrzeugaufbaues auskommt, erhält man, wenn auf den Drehstäben angebrachte Hebel gelenkartig durch eine zweiteilige Stange verbunden werden und in bereits vorgeschlagener Weise der eine Stangenteil den Druckzylinder, der andere den Kolben trägt.
Belastungsabhängige, hydraulisch-mechanische
Nachstellvorrichtung für Drehfederstäbe an
Fahrzeugen
Zusatz zum Patent: 1 160 313
Anmelder:
Volkswagenwerk Aktiengesellschaft, Wolfsburg
Als Erfinder benannt:
Gustav Mayer, Wolfsburg
Leckölverluste lassen sich bei beiden Ausführungen vermeiden, wenn beiderseits der Druckkammer des Zylinders bzw. nur auf der offenen Zylinderseite Auffangkammern vorgesehen werden, aus denen das Lecköl über Rücklaufleitungen wieder dem Ölkreislauf zufließt. Eine andere Möglichkeit, Leckölverluste auszuschließen besteht darin, daß man in dem vom Zylinder und Kolben gebildeten Hohlraum in an sich bekannter Weise eine Blase aus elastischem Material, z. B. aus ölbeständigem Gummi oder Kunststoff, einbaut und an die Öldruckleitung anschließt.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Ausführung der Erfindung bei in ihren Längsachsen hintereinanderliegenden Drehstäben,
Fig. 2 die Nachstellvorrichtung gemäß Fig. 1 in vergrößertem Maßstab,
F i g. 3 eine Ausführung der Erfindung bei Kopplung zweier Achsen,
F i g. 4 die Nachstellvorrichtung gemäß F i g. 3 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 5 eine weitere Ausführung der erfindungsgemäßen Nachstellvorrichtung.
Bei der in F i g. 1 gezeigten Ausführung liegen die miteinander gekoppelten bzw. gegeneinander abgestützten Drehfederstäbe 1 und 2, die zu Rädern der gleichen oder verschiedener Achsen gehören können, hintereinander und sind an ihren Enden mit Hebeln 3, 4 versehen.
Hebel 3 trägt den mit einem Schlauch 5 für die Druckölzuführung versehenen Stützzylinder 6 mit seinem Kolben 7, wogegen Hebel 4 eine hohlkugelige Pfanne besitzt zur Aufnahme des einen Endes
409 657/278
eines beiderseits halbkugeligen Gelenkbolzens 8, der mit seinem anderen Ende in eine Kugelpfanne im Kolben 7 eingreift. Eine über den Zylinder 6 an seiner offenen Seite gezogene Stulpe 9 aus elastischem Material, z. B. ölbeständigem Gummi oder Kunststoff, mit einem Durchtritt für den Gelenkbolzen 8 verhindert das Eindringen von Schmutz und Feuchtigkeit.
Wird beispielsweise das Fahrzeug beladen, so fließt nach Ansprechen des (nicht gezeichneten) Niveaufühlers dem Zylinder 6 Drucköl zu. Die über den Zylinder 6, den Kolben 7 und den Gelenkbolzen 8 verbundenen Hebelarme 3, 4 werden gegeneinander verdreht und spannen die Federstäbe 1 und 2 so weit, daß der Fahrzeugaufbau wieder die vor der Belastung eingenommene Höhe erreicht.
In F i g. 3 bezeichnet 11 einen Torsionsstab der Vorderachse und 12 a, 12 b den geteilten Federstab der Hinterachse. Die Abstützlager der Federstäbe 11 und 12 α, 12 b sind als einarmige Hebel 13, 14 ausgebildet und zur Erzielung einer Fließfederung gelenkartig durch eine zweiteilige Koppelstange 15 a. 15 b verbunden. Der eine Stangenteil 15 b trägt den Druckzylinder 16, der andere 15 α den Kolben 17, wobei eine an die Druckölleitung 18 angeschlossene Druckkammer 19 und zwei beiderseits von ihr angeordnete an Rücklaufleitungen 20, 21 angeschlossene Leckölkammern 22, 23 vorgesehen sind.
Bei Betätigung der Niveauregulieremrichtung wird durch Zu- oder Abfließen von Drucköl aus der Druckkammer 19 des Zylinders 16 die Länge der auf Zug beanspruchten zweiteiligen Stange 15 a, 15 b und damit die Vorspannung der Torsionsfedern 11 und 12 a, 12 b so lange geändert, bis die vorgesehene Höheneinstellung wieder erreicht ist.
Werden die Hebel 13, 14 auf die Federstäbe 11 und 12 a, 12 b derart aufgesetzt, daß die Stange 15 a, 15 b auf Druck beansprucht ist, so kommt Leckölkammer 22 mit Leitung 20 in Fortfall. Unter entsprechender Änderung der Leitungen 18 und 21 wird dann Kammer 23 Druckkammer und Kammer 19 alleinige Leckölkammer.
Bei Verwendung einer Blase 24 aus elastischem, ölbeständigen Material erhält der Kolben 7, wie in Fig. 5 dargestellt, eine muldenartige Ausnehmung. Die Befestigung der Blase 24 am Zufluß des Drucköls erfolgt durch eine Hohlschraube 25 mit pilzförmigem Ende, das innerhalb der Blase 24 liegt und beim Anziehen der Mutter 26 die Blase 24 abdichtend gegen die Zylinderstirnwand preßt.
Der Einbau einer Blase hat den Vorteil, daß das Drucköl weder mit dem Kolben noch dem Zylinder in Berührung kommt, jegliche Dichtmanschetten am Kolben entfallen und keinerlei Druck- und Flüssigkeitsverluste auftreten können. Die Blase läßt sich sowohl bei einer Ausführung der Nachstellvorrichtung nach Fig. 1 als auch Fig. 3 verwenden.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Belastungsabhängige, hydraulisch-mechanische Nachstellvorrichtung für Drehfederstäbe an Fahrzeugen, bei denen sich die Federstäbe mittels eines Kolbens auf einem Hydraulikzylinder abstützen, mit einer vom Fußhebelwerk betätigten Druckölpumpe und einem die Ölzu- und Ableitung zwischen der Pumpe und dem Stützzylinder steuernden Niveaufühler nach Patent 1160 313, dadurch gekennzeichnet, daß bei Kopplung der Drehfederstäbe zweier Achsen und/oder zweier Räder unter Verwendung eines Gestänges die aus dem Öldruckzylinder und dem Kolben bestehende Nachstellvorrichtung in dem Gestänge angeordnet ist.
2. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 3, insbesondere bei Kopplung zweier Räder miteinander, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der gekoppelten Drehfederstäbe (1, 2) mit Hebeln (3, 4) versehen sind, von denen der eine mit dem Öldruckzylinder (6) und der andere unter Zwischenschaltung eines an beiden Enden kugeligen Gelenkbolzens (8) mit dem Kolben (7) verbunden ist.
3. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (6) auf seiner offenen Seite in an sich bekannter Weise durch eine Stulpe (9) aus elastischem Material mit einem Durchtritt für den Gelenkbolzen (8) abgeschlossen ist.
4. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, insbesondere bei Koppelung zweier Achsen bzw. bei größerem Abstand der miteinander gekoppelten Drehfederstäbe, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Drehfederstäben (11 und 12 a, 12 b) angebrachte Hebel (13. 14) gelenkartig durch eine zweiteilige Stange (15 a, 15 b) verbunden sind und in bereits vorgeschlagener Weise der eine Stangenteil den Druckzylinder (16), der andere Teil den Kolben (17) trägt.
5. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits der mit der Druckmittelleitung (18) verbundenen Druckkammer (19) des Zylinders (16) noch je eine mit einer Rücklaufleitung (20, 21) versehene Leckölkammer (22, 23) vorgesehen ist.
6. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem vom Zylinder und Kolben gebildeten Hohlraum sich in an sich bekannter Weise eine Blase (24) aus elastischem Material, z. B. ölbeständigem Gummi oder Kunststoff, befindet, die an die Öldruckleitung (5) angeschlossen ist.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 1 088 366.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
. 409 657/278 S.M © BundesdruckereijBerJin
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1505454B1 (de) * 1965-09-09 1970-02-19 Boge Gmbh Lastabhaengige Federung mit Z-foermiger Gesamtkennlinie,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
FR2327890A1 (fr) * 1975-10-17 1977-05-13 Schmidt Fritz Vehicule routier a surface de chargement inclinable
DE3323026A1 (de) * 1983-06-25 1985-01-03 Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München Federung fuer kraftfahrzeuge
FR2642707A1 (fr) * 1989-02-09 1990-08-10 Peugeot Dispositif hydraulique de correction de hauteur

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