DE2437664A1 - Vorrichtung zum verschwenken der scheinwerfer eines kraftfahrzeugs mit betaetigung ueber die lenkung des fahrzeugs - Google Patents

Vorrichtung zum verschwenken der scheinwerfer eines kraftfahrzeugs mit betaetigung ueber die lenkung des fahrzeugs

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DE2437664A1
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    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
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Description

DR. BERG DIPL. ING STAPF DIPL.-ING. SCHWABK L»R. DR. SANDMAIR ? A ? 7 R R Λ
PATENTANWÄLTE 8'MÜNCHEN 86, POSTFACH 8602 45 .
Anwaltsakte 25 292 ' S. Aupust
SOCIHTR ANONYMR ΛΗΤΟΜΟΒ 11,ES-- CTTPDRN Paris / Frankreich
Vorrichtung; zum Verschwenken der Scheinwerfer eines Kraftfahrzeugs mit Betätigung. über die Lenkung .des Fahrzeugs
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verschwenken der Scheinwerfer eines"Kraftfahrzeugs mit Betätigung über die Lenkung des "Fahrzeugs, insbesondere für aus einer Mittelstellung nach beiden Seiten schwenkbare Scheinwerfer.
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■»(089)988272 8 München 80, Mauerkirche>-straße 45 . Banken: Bayerische Vereinsbank München 453100
98 7043 Telegramme: BERGSTAPFPATF.NT München . HypoBank München 3892623
98 3310 TELEX: 0524560 BERG d Postscheck München 65343-808
Zur Verbesserung der Sicht nach vorn beim Befahren kurvenreicher Strecken ist es bereits bekannt, die Ausrichtung der Scheinwerfer eines Kraftfahrzeugs mit dessen Lenkung bzw. mit dessen gelenkten Hadern zu koppeln, so daß die Scheinwerfer ,jeweils seitlich in die vom Fahrzeug einzuschlagende Fahrtrichtung geschwenkt werden.
Bekannte Betätigungseinrichtungen dieser Art arbeiten mit mehr oder weniger komplizierten.Gestängen, mit Kabelzügen oder mit mechanisch, elektromagnetisch oder hydraulisch betätigbaren, flexiblen Übertragungselementen zum seitlichen Hin- und Herschwenken der Scheinwerfer sowie zum Ausführen der damit verbundenen, notwendigen Korrekturen insbesondere beim Zurückstellen der Scheinwerfer in die Stellung für Geradeausfahrt. Diese Korrekturen erfordern eine hohe Genauigkeit und sichere zeitliche Abstimmung. Im Falle einer hydraulischen Betätigung ist die Erfüllung dieser Forderungen häufig durch die bei Temperaturänderungen auftretenden Volumenänderungen des in den Verbindungsleitungen vorhandenen Druckmittels in Frage gestellt. Die durch Temperaturänderungen hervorgerufene Vergrößerung oder Verkleinerung des ursprünglichen Volumens des in der Anlage, vorhandenen Strömungsmittels wirkt sich additiv bzw. subtraktiv auf die Schwenkbewegung der Scheinwerfer aus, so daß diese nicht die jeweils gewünschte Stellung einnehmen. Derartige Störungen sind bei Kurvenfahrt, also beim Verschwenken der Scheinwerfer kaum bemerkbar oder lästig, können jedoch wegen ihrer Dauerhaftigkeit bei
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der Geradeausfahrt unangenehm und auch gefährlich werden
Es gibt bereits Vorrichtungen, welche derartige Störungen beheben sollen. Zu diesem Zweck ist an den hydraulischen Betätigungskreis für die Scheinwerfer ein Hilfskreis angeschlossen. Aufgrund von Temperaturschwankungen im Betätigungskreis auftretende Volumenveränderungen sol len dabei durch Volumenähderungen im Hilfskreis ausgeglichen werden. Der Hilfskreis steht unter Einwirkung eines volumenveränderlichen 'Körpers, welcher über einen elektrischen Spe'isekreis beheizbar ist. Die für die Beheizung notwendige Stromzufuhr ist in Abhängigkeit von der Stellung des Scheinwerfers steuerbar. Eine derartige Anordnung hat den Nachteil, daß das verwendete Heizelement jeweils mit einer gewissen Verzögerung wirksam wird und daß zusätzlich zur hydraulischen Anlage ein elektrischer Speisekreis mit einem Schaltglied für die Stromversorgung des Heizelements vorhanden ist, was die Betriebssicherheit d"er" gesamten-Betätigungseinrichtung beeinträchtigen kann.
Die Erfindung schafft eine Vorrichtung zum Verschwenken bzw. Ausrichten der Scheinwerfer, bei welcher die vorstehend angeführten Störungen beseitigt und,:dabei die genannten Nachteile vermieden sind, unter alleiniger Verwendung von hydraulischen Einrichtungen und ohne Hinzuziehung einer weiteren.Kraftquelle zusätzlich zu der in bekannten Betätigungseinrichtungen schon verwendeten zum selbsttätigen Ausrichten der Scheinwerfer in ■
der Stellung für Geradeausfahrt.
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Eine Vorrichtung der genannten Art ist erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß sie einen hydraulischen Ausgleichskreis aufweist, welcher einen Ausgleichsverteiler mit dem Hauptbetatigungskreis für das Verschwenken der Scheinwerfer verbindet, daß der Ausgleichsverteiler wahlweise mit einer Druckmittelquelle und einem Druckmittelablaß verbindbar ist, um einen Ausgleich von durch Temperaturveränderungen des im Hauptbetatigungskreis vorhandenen Druckmittels hervorgerufenen Vergrößerungen oder Verkleinerungen des ursprünglichen Volumens des Druckmittels zu bewirken, und daß die Vorrichtung ferner Einrichtungen zum Neutralisieren des Ausgleichskreises in jeder von der Geradeausfahrt abweichenden Stellung der Lenkung aufweist.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert, deren einzige Figur eine schematisierte Schrägansicht einer Vorrichtung der genannten Art mit in der Stellung für Geradeausfahrt befindlichen Lenkeinrichtungen und Scheinwerfern darstellt.
In der Zeichnung erkennt man einen Lenkerhebel 1, welcher mit einem Schenkel 1a über eine Spurstange 2a an einer Zahnstange 3 angelenkt ist. Die Zahnstange 3 ist über ein Übersetzungsgetriebe 4 und eine Lenkwelle 5 bewegungsübertragend mit einem Lenkrad 6 des Fahrzeugs verbunden. Ein zweiter Schenkel 1b des Lenkhebels 1 ist über eine Verbindungsstange 7 mit einem Kolben 8a
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verbunden, welcher verschieblich in der Bohrung 8b1eines hydraulischen PumpZylinders 8 geführt ist. Eine den Lenkhebel 1 tragende Welle 9 ist über ein weiteres Lenkgestänge 2b bewegungsübertragend mit einem ein Had 10' tragenden Achsschenkel verbunden. Die Lenk- oder Betätigungseinrichtung für die Scheinwerfer weist, ferner einen hydraulischen Arbeitszylinder 11. auf, in dessen Bohrung 11b ein Kolben 11a verschieblich geführt ist. Die Bohrung 11b des Arbeitszylinders 11 ist über eine Leitung 12 mit einer Druckkammer 8c des Pumpzylinders 8 verbunden. Eine Verbindungsstange 13 verbindet das der Einmündung der Leitung 12 abgewandte Ende des Kolbens 11a · mit einem Schwenkhebel'14. Dieser ist starr an einer Schwenkwelle 15 eines Scheinwerfers 16 angebracht. Bei dem dargestellten Scheinwerfer handelt es sich vorzugsweise um einen aus der in der Zeichnung dargestellten Mittelstellung nach beiden Seiten verschwenkbaren Fahrzeugscheinwerfer. Eine am Schwenkhebel 14 angreifende Feder 17 wirkt dessen durch ·Druckspeisung des Arbeitszylinders 11 hervorgerufenen Bewegungen entgegen.
Gemäß der Erfindung weist die Vorrichtung ferner eine Korrektur- oder Ausgleichseinrichtung auf. Diese enthält einen Absperrschieber 18 mit einem Gehäuse 18a und einer in diesem gebildeten Mittelbohrung 18b, in welcher zwei Leitungsteile 19a» -19b eines hydraulischen Hilfs- oder Ausgleichskreises 19 einander gegenüber ausmünden. Ein unter der bzw. gegen die'Belastung einer Feder 21 in der Bohrung 18 b des Schiebers 18 verschiebliches, Absperr-
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glied 20 dient zum wahlweisen Neutralisieren oder Wirksam Machen des Hilfskreises 19 durch Sperren bzw. Freigeben der Strömungsverbindung zwischen den beiden Leitungsteilen 19a und 19b. Zu diesem Zweck arbeitet das Absperrglied 20 mit einem an der Welle 9 der Lenkung sitzenden Herznocken 22 zusammen. Das Absperrglied 20 stützt sich über eine Rolle 23 am Herznocken 22 ab, so daß die Rolle bei entsprechender Stellung des Nockens in eine Vertiefung 22a desselben einfällt. Dabei wird das Absperrglied aus dem Schieber 18 hervorgeschoben und gibt damit dessen Durchströmung frei. Der Herznocken 22 ist in einer solchen Winkelstellung an der Welle 9 befestigt, daß sich seine Vertiefung 22a bei Geradeausfahrt in der Wirkstellung befindet, so daß der Hilfskreis 19 in diesem Fahrtzustand durchströmbar ist. Das eine Leitungsteil 19a des Hilfskreises 19 ist an der Druckkammer 8c des Pumpzylinders 8 und das andere Leitungsteil 19b an einem Ausgleichsverteiler- oder -schieber 24 angeschlossen.
Der Ausgleichsverteiler 24- enthält einen axialen Doppelkolben 24a, welcher veEschieblich in einer zylindrischen Axialbohrung 24b geführt ist. Das mittlere Teil des Kolbens 24a hat einen verringerten Durchmesser, so daß an der betreffenden Stelle eine Ringkammer 24c gebildet ist. In dieser Ringkammer, welche sich in der bei Geradeausfahrt des Fahrzeugs vom Kolben 24a eingenommenen Stellung in der Mitte der zylindrischen Bohrung 24b befindet, mündet das Leitungsteil 19b des Hilfskreises 19· Der Kolben 24a ist über eine Verbindungsstange 25
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einem Steuerhebel 26 verbunden. Dieser ist starr an einer Welle 27 befestigt, welche ihrerseits über ein elastisches Torsionsglied 28 bewegungsubertragend mit der Schwenkwelle 15 des Scheinwerfers 16 verbunden ist. Das elastische Torsionsglied 28 stellt eine nachgiebige Verbindung zwischen der Schwenkwelle 15 des Scheinwerfers und der bewegungsubertragend mit dem Ausgleichsverteiler 24 verbundenen Welle 27 her, so daß die beiden Teile gegeneinander verdrehbar sind.
Beiderseits der in der dargestellten Mittelstellung des Kolbens 24a durch dessen Verjüngtes- Mittelteil gebildeten Ringkammer 24c mündet eine an einer'Druckmittelquelle angeschlossene Speiseleitung 29-und eine zu einem Druckmittelbehälter führende Ablaßleitung 30 in die zylindrische Bohrung 24b des Aüsgleichsverteilers ein. ■ "·"."■■■'■■....--..-.
Die vorstehend beschriebene Anordnung arbeitet bei Gerädeäusfahrt des Fahrzeugs folgendermaßen: Die das Absperrglied 20 des Absperrschiebers 18 stützende Rolle sitzt bei Geradeausfahrt des Fahrzeugs linter der Belastung des Absperrglieds 20 durch die Feder 21 in der Vertiefung 22a des Herznockens 22, so daß das Absperrglied 20 die Durchströmung des Hilfskreises 19 freigibt. Treten .nun aufgrund von Temperaturänderungen gegenüber einem normalen Mittelwert irgendwelche Volumenänderungen des in den über die Druckkammer 8c des Pump-Zylinders 8 miteinander strömungsverbundenen Druckmittelkreisen 12 und 19 vorhandenen Druckmittels auf, so bewir--
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ken diese eine entsprechende Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung des Kolbens 11a im Arbeitszylinder 11. Dadurch xvird der über die Stange 13 mit dem Kolben 11a verbundene Schwenkhebel 14 und damit auch der Scheinwerfer verdreht. Diese Drehbewegung überträgt sich vom Schwenkhebel 14 über das Torsionselement 28 auf den Hebel 26, so daß der Doppelkolben 24a in der Bohrung 24b des Ausgleichsverteilers 24 in der einen oder anderen Richtung aus der in der Zeichnung gezeigten Ruhestellung verschoben wird. Dabei kommt die durch das verjüngte Mittelteil des Kolbens gebildete Ringkammer 24c bei einer Volumenverkleinerung des Druckmittels mit der Druckleitung 29 und bei einer Volumenvergrößerung des Druckmittels mit der Ablaßleitung 30 in Strömungsverbindung. Dadurch wird das Volumen des in den Kreisen 12 und 19 vorhandenen Druckmittels ergänzt bzw. verringert, bis der Ausgleich hergestellt ist und der Scheinwerfer 16 unter der Belastung durch die Feder 17 in seine Stellung für Geradeausfahrt zurückkehrt.
In allen von der Stellung für Geradeausfahrt abweichenden Stellungen der Lenkung hält der Nocken 22 das Absperrglied 20 in seiner.in den Schieber 18 eingeschobenen Stellung, in welcher der Schieber den Hilfskreis 19 sperrt und damit die Ausgleichs- oder Korrektureinrichtung außer Wirkung setzt.
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Claims (5)

Patentansprüche; . .--./..- : ■
1. Vorrichtung zum Verschwenken der Scheinwerfer eines Kraftfahrzeugs durch Betätigung über die Lenkung des Fahrzeugs, insbesondere für aus einer Mittelstellung nach beiden Seiten schwenkbare Scheinwerfer, mit einem über die Lenkung gesteuerten hydraulischen Betätigungskreis für die Bewegungen der Scheinwerfer, welcher einen betatxgungsubertragend mit dem Lenkgestänge > verbundenen hydraulischen Geber und einen mit einem beweglichen Scheinwerfer verbundenen hydraulischen Empfänger aufweist, dadurch gekennz eichnet, daß sie einen hydraulischen Ausgleichskreis (19) aufweist, welcher einen Ausgleichsverteiler (24) mit dem Betätigungskreis (12) verbindet, daß der Ausgleichsverteiler wahlweise mit einer Druckmittelquelle und . einem Druckmittelablaß verbindbar ist, um einen Ausgleich von durch TemperaturVeränderungen des im Betätigungskreis vorhandenen Druckmittels hervorgerufenen Vergrößerungen oder Verkleinerungen des ursprünglichen. · Volumens des Druckmittels zu bewirken, und daß die Vorrichtung ferner Einrichtungen:(18, 20,.22) zum ' ■ Neutralisieren des Ausgleichskreises in ^eder.von der-Geradeausfährt abweichenden Stellung der Lenkung aufweist. ' . ·
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgleichsverteiler (24) einen Axial-Doppelkolben (24a) enthält, dessen Mittelteil einen
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verringerten Durchmesser hat und eine Ringkammer (24c) bildet, über welche der Ausgleichkreis (19) wahlweise mit einer Druckleitung (29) oder einer Ablaßleitung (30) verbindbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (24a) des Ausgleichsverteilers (24) über ein verdrehbares Teil (26, 27) und ein elastisches Torsionselement (28) mit dem schwenkbaren Scheinwerfer (16) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein in den Ausgleichskreis (19) eingesetzter Absperrschieber (18) über ein Leitungsteil (19a) des Ausgleichskreises an der dem hydraulischen Empfänger (11) zugewandten Seite des hydraulischen Gebers (8) und über ein anderes Leitungsteil (19b) des Ausgleichskreises an dem Ausgleichsverteiler (24) angeschlossen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η zeichnet, daß der Absperrschieber (18) ein Absperrglied (20) enthält, welches mit einem starr mit . dem Lenkgestänge (9* 2b) verbundenen Herznocken (22) zusammenwirkt, wobei der Herznocken derart ausgerichtet ist, daß er das Absperrglied in jeder von der Stellung für Geradeausfahrt abweichenden Stellung in einer den Ausgleichskreis (19) sperrenden und damit die Ausgleichseinrichtung neutralisierenden Stellung hält.
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DE2437664A 1973-08-06 1974-08-05 Vorrichtung zum verschwenken der scheinwerfer eines kraftfahrzeugs mit betaetigung ueber die lenkung des fahrzeugs Pending DE2437664A1 (de)

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