DE1176056B - Vorrichtung zum Foerdern von stabfoermigen Gegenstaenden - Google Patents

Vorrichtung zum Foerdern von stabfoermigen Gegenstaenden

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Publication number
DE1176056B
DE1176056B DED35863A DED0035863A DE1176056B DE 1176056 B DE1176056 B DE 1176056B DE D35863 A DED35863 A DE D35863A DE D0035863 A DED0035863 A DE D0035863A DE 1176056 B DE1176056 B DE 1176056B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tooth
racks
rack
rod
conveyor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DED35863A
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English (en)
Inventor
Georg L A Monte
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Donka App Fabriek N V
Original Assignee
Donka App Fabriek N V
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Filing date
Publication date
Application filed by Donka App Fabriek N V filed Critical Donka App Fabriek N V
Priority to DED35863A priority Critical patent/DE1176056B/de
Publication of DE1176056B publication Critical patent/DE1176056B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/04Sorting according to size
    • B07C5/06Sorting according to size measured mechanically
    • B07C5/065Sorting according to size measured mechanically with multiple measuring appliances adjusted according to different standards, for example length or thickness, which detect the shape of an object so that if it conforms to the standard set by the measuring appliance, it is removed from the conveyor, e.g. by means of a number of differently calibrated openings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G35/00Mechanical conveyors not otherwise provided for
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2812/00Indexing codes relating to the kind or type of conveyors
    • B65G2812/99Conveyor systems not otherwise provided for

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Fördern von stabförmigen Gegenständen Zum Fördern von stabförmigen Gegenständen sind Vorrichtungen bekannt, bei denen zwei um ihre parallelen, im wesentlichen horizontalen Achsen drehbare Förderer vorhanden sind, die jeweils aus mehreren um die Drehachse radial angeordneten sägezahnförmigen Zahnstangen bestehen, deren Sägezähne gegeneinander versetzt sind. Solche Fördervorrichtungen sind insbesondere bei photographischen Entwicklungsapparaten in Gebrauch.
  • Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art erfolgt die Förderung der Gegenstände in Abhängigkeit von der Drehrichtung der Förderer immer in eine einzige Richtung. Wenn zwei Gegenstände auf den Zahnstangen der Förderer nahe beieinanderliegen, bleibt deren Lage zueinander während der Förderung unverändert bestehen, was häufig Störungen verursacht. Es ist deshalb erforderlich, die Gegenstände sorgfältig voneinander getrennt auf die Förderer zu setzen oder einen Gegenstand nachträglich auf den Förderern zu versetzen. Die Erfindung bezweckt, diesen überstand zu beheben.
  • Die erfindungsgemäße Fördervorrichtung der erwähnten Art ist dadurch gekennzeichnet, daß bei beiden Förderern an wenigstens einer Zahnstange über mindestens einen Teil ihrer Länge die- Zahnflanken entgegen den der übrigen Zahnstangen geneigt sind.
  • Zweckmäßigerweise liegen dabei die Zahnspitzen der Zähne der Zahnstange mit entgegengesetzt geneigten Zahnflanken in der normalen Förderrichtung ein wenig vor den Zahnspitzen der nächstliegenden Zahnstange mit normaler Zahnflankenneigung.
  • Bei der Fördervorrichtung gemäß der Erfindung rücken Gegenstände, welche nahe beieinander auf die Förderer gesetzt sind, während ihrer Förderung selbsttätig voneinander. Schief auf die Förderer aufgelegte Gegenstände gelangen selbsttätig in die normale Lage.
  • Es ist ferner möglich, stabförmige Gegenstände mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach ihrer Stärke zu sortieren. Hierzu ist gemäß einer weiteren Ausbildung vorgesehen, daß der Fuß abstand benachbarter Zahnstangen mit entgegengesetzt geneigten Zahnflanken gleich dem größten Durchmesser der in normaler Förderrichtung zu fördernden stabförmigen Gegenstände ist, so daß die Gegenstände mit einem größeren Durchmesser entgegen der normalen Förderrichtung gefördert werden. Dies ist z. B. bei der Entwicklung und Bearbeitung von photographischen Filmen sehr wichtig, weil die Filme, welche eine spezielle Nachbearbeitung erfordern, dann an stabförmigen Haltern mit entsprechend dickem Ende oder an üblichen Haltern mit aufgesetzten Hütchen an ihren Enden angeordnet werden können, so daß diese Filme an einer bestimmten Stelle der Förderstrecke, z. B. an einer bestimmten Stelle der automatischen Verarbeitungsbahn, ausgesondert und in eine andere Richtung gefördert werden, wo sie für weitere Behandlungen aufgefangen werden können.
  • Die Erfindung ist an Hand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt Fig. 1 schematisch eine Fördervorrichtung im senkrechten Schnitt, F i g. 2 in Draufsicht die Vorrichtung gemäß Fig. 1, Fig. 3 die vier Zahnstangen eines Förderers der Vorrichtung nebeneinandergelegt in Seitenansicht.
  • Gemäß der F i g. 1 laufen zwei Förderer 1 und 2, wie durch Pfeile angedeutet ist, synchron in entgegengesetzter Richtung um. Jeder Förderer weist vier Zahnstangen 3, 4, 5 und 6 auf. Die Zahnstange 3 des Förderers 1 entspricht, was Form und axiale Lage anbelangt, der Zahnstange 3 des Förderers 2. Gleiches gilt auch für die Zahnstangen 4, 5 und 6 der beiden Förderer. Seitenführungenl5, 16 halten die zu fördernden Stäbe 11, 12 während der Förderung zwischen sich.
  • Gemäß F i g. 3 fördern die Zahnstangen 3 und 5 mit ihren Zahnflanken 7 und 9 in normaler Förderrichtung, die Zahn stangen 4 und 6 mit ihren Zahnflanken 8 und 10 in entgegengesetzter Richtung. Weil jedoch die Zahnstange 4 jeweils mit einem Zahnfuß in Förderrichtung ein wenig vor einem Zahnfuß der Zahnstange 3 liegt, wird das Zurückfördern für ein einzelnes geradeliegendes Stäbchen entsprechender Stärke unterbleiben und dieses Stäbchen bei einer vollständigen Drehung der Förderer um einen Zahn vorwärts bewegt.
  • Aus der Fig. 2 ist zu ersehen, daß zwei Stäbchen 11 und 12, welche z. B. Träger für daran hängende, zu bearbeitende Filmstreifen oder für Filmstreifenhalter sind, nahe beieinanderliegen können. Sie liegen auf den Zahnstangen 3 auf und befinden sich dicht nebeneinander. Nach einer Viertelumdrehung der Förderer liegen die Stäbchen auf der Zahnstange 4 tF i g. 3) und um einen Zahnabstand voneinander entfernt, da das Stäbchen 12 von der Spitze eines Zahnes der Zahnstange 4 hochgehoben und zurückgefördert wurde, das Stäbchen 11 aber auf der gleichen Stelle der Förderbahn verblieben ist. Nach einer halben Umdrehung der Förderer haben die Stangen 5 die beiden Stäbchen 11 und 12 übernommen und um einen halben Zahnabstand vorwärts gefördert. Nach einer Dreiviertelumdrehung der Förderer sind die Stäbchen von den Zahnstangen 6 ohne eine Weiterförderung übernommen. Nach einer vollständigen Umdrehung der Förderer befindet sich das Stäbchen 12 in der Anfangslage des Stäbchens 11 und das Stäbchen um einen Zahnabstand weitergefördert auf den Zahnstangen 3. Wenn die Förderer noch weiter drehen, werden diese Stäbchen von den Zahnstangen 3 und 5 in einem gegenseitigen Abstand voneinander, welcher einem Zahn abstand der Zahnstangen gleich ist, weitergefördert.
  • Ein schiefliegendes Stäbchen 13 wird bei dem sich drehenden Fördererl in die Zahnflanke 8 der zurückfördernden Zahn stange 4 fallen. Bei dem Förderer 2 veranlaßt die Schrägstellung des Stäbchens 13, daß die betreffende Zahnspitze der Zahnstange 4 das Stäbchen anhebt und auf der zugehörigen Flanke 8 herabgleiten läßt, wodurch das Stäbchen 13 gerade zu liegen kommt.
  • Die Fig. 3 veranschaulicht auch schematisch die Einwirkung der Förderer auf ein dickes Stäbchen 14.
  • Wenn die Zahnstangen 4 nach oben kommen, greifen sie das Stäbchen 14 an, weil dieses die dafür geeignete Dicke hat, und fördern dieses Stäbchen zurück, wie es durch einen Pfeil angedeutet ist. Alsdann gelangt dieses Stäbchen in die Mitte der Zahnflanken 9 der Zahnstangen 5 und wird wieder etwas in normaler Förderrichtung bewegt. Danach wird es jedoch von den Zahnstangen 6 wieder um einen ganzen Zahnabstand rückwärts gefördert. Im ganzen erfährt dieses dicke Stäbchen also eine Rückwärtsförderung.
  • Die Erfindung kann je nach den Anforderungen, welche im Einzelfall gestellt werden, in mehreren Weisen ausgeführt werden. So ist es z. B. möglich, die entgegengesetzt geneigten Zahnflanken nur über einen Teil der Länge der betreffenden Zahn stangen vorzusehen und die Zahnstangen sonst mit Zähnen in normaler Stellung zu besetzen. Bei einer derartigen Ausführungsform werden im Bereich der Förderzone mit entgegengesetzt geneigten Zahnflanken nahe bei- einanderliegende Stäbchen auseinandergerückt und nach Verlassen dieser Förderzone mit größerer Geschwindigkeit weitergefördert. Ferner können, wenn die Vorrichtung für eine Aussonderung benutzt werden soll, also für die Förderung von dünnen Stäbchen in die eine Richtung und von dicken Stäbehen in die andere Richtung in einigem Abstand von der Beschickungsstelle der Förderer deren Zahnstangen nach ihren Enden hin durchweg gleiche Zahnbesetzung aufweisen, so daß die Zahnstangen mit diesen Teilen ausschließlich nach ihren Enden hin fördern.
  • Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß nicht achtgegeben zu werden braucht, wie die Gegenstände auf die Förderer gelegt werden. Es ist gleichgültig, ob sie schief oder beisammen liegen.
  • Von der Fördereinrichtung werden sie automatisch gerade gelegt und mit richtigen Zwischenabständen gefördert. Dies bedeutet eine wesentliche Arbeitserleichterung und Leistungssteigerung. Bei einer automatischen Zufuhr der zu fördernden Gegenstände, die meistens mehrere Gegenstände gleichzeitig heranführt, findet selbsttätig eine aufgelockerte Hintereinanderreihung der Gegenstände statt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Fördern von stabförmigen Gegenständen mittels zweier um ihre parallelen, im wesentlichen horizontalen Achsen drehbaren Förderer, die jeweils aus mehreren um die Drehachse radial angeordneten sägezahnförmigen Zahn stangen bestehen, deren Sägezähne gegeneinander versetzt sind, dadurch g e k e n n -zeichnet, daß bei beiden Förderern (1 und 2) an wenigstens einer Zahnstange (4 bzw. 6) über mindestens einen Teil ihrer Länge die Zahnflanken (8 bzw. 10) entgegen den der übrigen Zahnstangen (3 und 5) geneigt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnspitzen der Zähne der Zahnstange (4 bzw. 6) mit entgegengesetzt geneigten Zahnflanken (8 bzw. 10) in der normalen Förderrichtung ein wenig vor den Zahnspitzen der nächstliegenden Zahnstange (3 bzw. 5) mit normaler Zahnflankenneigung liegen.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußabstand benachbarter Zahnstangen (3,4) mit entgegengesetzt geneigten Zahnflanken gleich dem größten Durchmesser der in normaler Förderrichtung zu fördernden stabförmigen Gegenstände (11, 12) ist, so daß die Gegenstände (14) mit einem größeren Durchmesser entgegen der normalen Förderrichtung gefördert werden.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 178471.
DED35863A 1961-04-17 1961-04-17 Vorrichtung zum Foerdern von stabfoermigen Gegenstaenden Pending DE1176056B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4431581A1 (de) * 1994-09-05 1996-03-07 Franz Gaertner Stauordnende Transportvorrichtung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE178171C (de) *

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DE178171C (de) *

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DE4431581A1 (de) * 1994-09-05 1996-03-07 Franz Gaertner Stauordnende Transportvorrichtung

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