DE1175194B - Vorrichtung zum winkelrechten Herausschneiden gleichlanger Stuecke aus duennen, weichen Draehten - Google Patents
Vorrichtung zum winkelrechten Herausschneiden gleichlanger Stuecke aus duennen, weichen DraehtenInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21F—WORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
- B21F11/00—Cutting wire
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Wire Processing (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: B21f
Deutsche KL: 7d-5
Nummer: 1175 194
Aktenzeichen: " J 176671 b / 7 d
Anmeldetag: 9. Februar 1960
Auslegetag: 6. August 1964
Es ist bekannt, zum Schneiden von harten Drähten in kleine Stücke, diese bis zu einem Anschlag zu führen
und dann unter Mitwirkung eines Niederhalters an vorbestimmter Stelle durchzuschneiden. Man erhält
so gleichmäßig lange Drahtstücke. Bei weichen Drähten ist diese Methode nicht anwendbar, da sich
die Drähte schon beim geringsten Widerstand, der durch den Anschlag verursacht wird, durchbiegen, so
daß unterschiedliche Drahtlängen entstehen.
Ferner sind Schnittanordnungen bekannt, die aus einer vom Gut überlaufenen fensterartigen Matrize
und einem mit dieser zusammenwirkenden Schnittstempel von einer der gewünschten Gut-, z. B. Drahtlänge, entsprechenden Breite bestehen. Hiermit sind
Drahtstücke exakter Länge aus einem Draht herausschneidbar, wenn das Schnittgut hochelastisch ist.
Transportiert wird der Draht bei Schnittvorgängen meist mittels hin- und herbewegbarer Führungsschlitten,
die ein den Draht form- oder kraftschlüssig mitnehmendes Transportorgan enthalten.
Das hier vorliegende Problem, weiche, dünne Drähte exakter Länge winkelrecht zu schneiden,
tritt insbesondere bei der Herstellung von Legierungsdrähten für bestimmte Halbleiteranordnungen auf. Es
sind beispielsweise Halbleiteranordnungen bekannt, deren Grundkörper aus Silizium besteht. Die pn-Übergänge
in dem Halbleitergrundkörper werden nach einem bekannten Verfahren durch Anlegieren
eines kurzen Aluminiumdrahtes hergestellt. Die Erfindung ist insbesondere für die Herstellung derartiger
Legierungsdrahtenden bestimmt. Die Schwierigkeiten bei der Herstellung dieser Legierungsdrähte aus Aluminium
sind dadurch bedingt, daß die verwendeten Aluminiumdrähte einen sehr geringen Durchmesser
(0,25 bis 0,5 mm) besitzen, daß sie verhältnismäßig weich sind und daß nur kleine Drahüängen (3,5 bis
5,2 mm) benötigt werden. Weiterhin muß im Interesse einer mechanisierten Massenherstellung der
Halbleiterbauelemente gefordert werden, daß die geschnittenen Drähte von genau gleicher Länge sind.
Um einen guten Legierungskontakt zu erhalten, muß außerdem gefordert werden, daß die Schnittfläche,
mit welcher der Draht auf den Halbleiterkörper beim Legierungsvorgang aufgesetzt wird, genau senkrecht
zur Mittelachse des Drahtes liegt.
Mit der Erfindung wird dieses Ziel dadurch erreicht, daß eine der eingangs erwähnten fensterartigen
Schnittanordnungen von einer der gewünschten Drahtlänge entsprechenden Breite zum Herausschneiden
der kurzen Drahtstücke verwendet und der Draht beim Schnitt durch das rücklauf ende Transportorgan
unter Längszug versetzt wird.
Vorrichtung zum winkelrechten Herausschneiden gleichlanger Stücke aus dünnen, weichen Drähten
Anmelder:
Intermetall Gesellschaft für Metallurgie
und Elektronik m. b. H.,
Freiburg (Breisgau), Hans-Bunte-Str. 19
Als Erfinder benannt:
Kurt Bornschein, Freiburg (Breisgau)
Dies vorausgeschickt, geht die Erfindung von einer Vorrichtung zum winkelrechten Herausschneiden
gleichlanger Stücke aus dünnen, weichen Drähten, z. B. Legierungsdrähten für Halbleiter anordnungen,
mit einer vom Draht überlaufenen, fensterartigen Matrize und einem mit dieser zusammenwirkenden
Schnittstempel von einer der Drahtlänge entsprechenden Breite aus, bei der der Draht durch die ihn kraftschlüssig
mitnehmenden Transportorgane eines hin- und herbewegbaren Zuführungsschlittens so weit verschiebbar
ist, daß er von einem hinter der Matrize angeordneten Niederhalter erfaßbar und von diesem
während des Schnittvorganges unverrückbar festhaltbar ist.
Die Erfindung besteht darin, daß das auf dem Schlitten befindliche Transportorgan ein den Draht
unter Umgreifen in den beiden Bewegungsrichtungen in gleicher Weise reibschlüssig mitnehmendes Röhrchen
von entsprechend bemessenem Innendurchmesser ist, und daß sich der Abschneidevorgang dann
auslösen läßt, wenn sich der Schlitten im Rücklauf befindet.
Die weiteren Merkmale und Vorteile der Erfindung werden im folgenden an Hand einer in der Zeichnung
schematisch dargestellten, beispielsweisen Ausführungsform einer Schneidevorrichtung näher erläutert.
Die Vorrichtung besteht aus einer Grundplatte 1, auf der ein Antriebsaggregat, beispielsweise ein Elektromotor
2, ein bewegbarer Schlitten 3 und eine Schneidevorrichtung 4 befestigt sind. Die Schneidevorrichtung
besteht aus einem senkrecht bewegbaren Messer 4 a, das in einer Führung 4 b läuft. Das mittels
der Vorrichtung 10 bewegte Messer greift in die Öffnung einer Matrize 4 c ein. Die Größe dieser Öffnung
und die Breite des Messers entsprechen genau der gewünschten Größe des abzuschneidenden Drahtendes.
Gemäß der Erfindung ist auf dem in Richtung auf die
409 639/76
Schneidevorrichtung 4 bewegbaren Schlitten 3 ein Führungsröhrchen 5 befestigt. Die Bohrung des Führungsröhrchens,
die zur Aufnahme des zu schneidenden Drahtes 6 dient, entspricht dem Durchmesser des
Drahtes und ist so bemessen, daß dieser in dem Röhrchen reibend gleitet. Auf der voivdem Schlitten 3 und
dem Röhrchen 6 entgegengesetzten Seite der Schneidevorrichtung 4 ist ein senkrecht bewegbarer Niederhalter
angeordnet, der das unter der geöffneten Schneidevorrichtung 4 hindurchführende und darüber
hinausragende Drahtende 6 a auf der Matrize 4 c festklemmt. Die einzelnen Teile der Vorrichtung werden
gemeinsam durch das Antriebsaggregat 2 mittels einer Nockenwelle angetrieben. Durch geeignete Anordnung
der in der Zeichnung nicht dargestellten Nockenwelle und einer Führungskurve 8 für die
Steuerung des Schlittens ist die Bewegung der einzelnen bewegbaren Teile der Vorrichtung in der für die
Funktion förderlichen Weise, die im folgenden näher beschrieben wird, aufeinander abgestimmt.
Zur Ausführung des Schneidevorganges wird der zu schneidende Draht 6, der beliebige Länge haben
kann, in das Führungsröhrchen 5 auf der in der Zeichnung linken Seite eingefädelt und hindurchgezogen,
so daß er auf der anderen Seite des Röhrchens mit geringer Länge 6 a hinausragt. Zum Einfädeln des
Drahtes kann das Führungsröhrchen vom Schlitten 3 gelöst werden. Anschließend wird das Röhrchen mit
dem eingefädelten Draht auf dem Schlitten 3 befestigt. Das aus dem der Schneidevorrichtung zügewendeten
Ende des Röhrchens herausragende Drahtende 6 a wird zwischen der geöffneten Schneidevorrichtung
4 hindurchgeführt und mittels des Niederhalters 7 auf der Matrize 4 α festgeklemmt. Anschließend
wird der Schlitten 3 mit dem darauf befestigten Röhrchen 5 von der Schneidevorrichtung wegbewegt.
Der durch den Niederhalter 7 am Ende 6 a festgeklemmte Draht 6 kann diese Bewegung nicht mitmachen;
er wird durch die Reibung im Röhrchen gespannt und in diesem gespannten Zustand durch Herabsenken
des Messers 4 α an beiden Seiten auf die gewünschte Länge abgeschnitten. Das abgeschnittene
Drahtende gelangt in den Sammelbehälter 9. Anschließend wird der gesamte beschriebene Schneidevorgang
wiederholt.
Das gemeinsame Antriebsaggregat 2 ermöglicht es, den Schneidevorgang und die Aufeinanderfolge mehrerer
Schneidevorgänge automatisch durchzuführen. Zu diesem Zweck sind Steuerorgane, beispielsweise
eine Nockenwelle, vorgesehen, die die Bewegung der einzelnen Teile 3, 4 a und 7 in der gewünschten Reihenfolge
steuern. Zur Steuerung der Bewegung des Schlittens 3 ist eine Steuerkurve 8 vorgesehen, in die
eine Nocke der Antriebswelle des Motors 2 eingreift. Die Kurve ist so ausgebildet, daß der Schlitten mit
dem eingefädelten Draht 6 auf die Schneidevorrichtung 4 zubewegt wird, wenn das Messer 4 α und der
Niederhalter 7 geöffnet sind. Die Bewegung des Niederhalters 7 wird so gesteuert, daß er sich nach unten
senkt, kurz bevor der Schlitten 3 an seinem Umkehrpunkt angelangt ist. Während des Zurücklaufens des
Schlittens 3, durch das der an seinem Ende 6 a festgehaltene Draht 6 gespannt wird, wird durch einen
ähnlichen bereits erwähnten Steuermechanismus das Messer 4 α nach unten gesenkt und der Draht abgeschnitten.
Zur Erleichterung des Einführens des zu schneidenden Drahtes wird dieser mit einem leicht flüchtigen
Gleitmittel, beispielsweise Spiritus, versehen, das gleichzeitig den Schmutz beseitigt und während des
Schneidevorganges wieder verflüchtigt ist, so daß die Haftreibung wirksam und der Draht unter Spannung
geschnitten werden kann.
Claims (2)
1. Vorrichtung zum winkelrechten Herausschneiden gleichlanger Stücke aus dünnen, weichen
Drähten, z. B. Legierungsdrähten für Halbleiteranordnungen, mit einer vom Draht überlaufenen,
fensterartigen Matrize und einem mit dieser zusammenwirkenden Schnittstempel von
einer der Drahdänge entsprechenden Breite, wobei der Draht durch die ihn kraftschlüssig mitnehmenden
Transportorgane eines hin- und herbewegbaren Zuführungsschlittens so weit verschiebbar
ist, daß er von einem hinter der Matrize angeordneten Niederhalter erfaßbar und von diesem während des Schnittvorganges unverrückbar
festhaltbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das auf dem Schlitten (3) befindliche Transportorgan ein den Draht (6) unter
Umgreifen in den beiden Bewegungsrichtungen in gleicher Weise reibschlüssig mitnehmendes
Röhrchen (5) von entsprechend bemessenem Innendurchmesser ist, und daß sich der Abschneidevorgang
dann auslösen läßt, wenn sich der Schlitten (3) im Rücklauf befindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Antriebsaggregat mittels
einer Nockenwelle und einer Steuerkurve die Bewegung des Führungsröhrchens (5) mit dem
Schlitten (3), des Messers (4 a), der Schneidevorrichtung (4) und des Niederhalters (7) aufeinander
abstimmt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 923 105, 846 954,
966, 614 782;
Deutsche Patentschriften Nr. 923 105, 846 954,
966, 614 782;
französische Patentschrift Nr. 1 099 250;
USA.-Patentschriften Nr. 2 877 845, 2 333 158.
USA.-Patentschriften Nr. 2 877 845, 2 333 158.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 639/76 7. 64 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEJ17667A DE1175194B (de) | 1960-02-09 | 1960-02-09 | Vorrichtung zum winkelrechten Herausschneiden gleichlanger Stuecke aus duennen, weichen Draehten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEJ17667A DE1175194B (de) | 1960-02-09 | 1960-02-09 | Vorrichtung zum winkelrechten Herausschneiden gleichlanger Stuecke aus duennen, weichen Draehten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1175194B true DE1175194B (de) | 1964-08-06 |
Family
ID=7199636
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEJ17667A Pending DE1175194B (de) | 1960-02-09 | 1960-02-09 | Vorrichtung zum winkelrechten Herausschneiden gleichlanger Stuecke aus duennen, weichen Draehten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1175194B (de) |
Cited By (1)
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DE10000880A1 (de) * | 2000-01-12 | 2001-07-19 | Unimet Gmbh | Vorrichtung zum Beschneiden und Einclipsen von Draht |
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-
1960
- 1960-02-09 DE DEJ17667A patent/DE1175194B/de active Pending
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