DE1174157B - Lichtempfindliches photographisches Waermekopiermaterial - Google Patents

Lichtempfindliches photographisches Waermekopiermaterial

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DE1174157B
DE1174157B DEA42408A DEA0042408A DE1174157B DE 1174157 B DE1174157 B DE 1174157B DE A42408 A DEA42408 A DE A42408A DE A0042408 A DEA0042408 A DE A0042408A DE 1174157 B DE1174157 B DE 1174157B
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DE
Germany
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pyrazolidone
emulsion
phenyl
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negative
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DEA42408A
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English (en)
Inventor
Dr Anita Von Koenig
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Agfa Gevaert NV
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Agfa AG
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C8/00Diffusion transfer processes or agents therefor; Photosensitive materials for such processes
    • G03C8/40Development by heat ; Photo-thermographic processes

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Non-Silver Salt Photosensitive Materials And Non-Silver Salt Photography (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. KL: G 03 c
Deutsche Kl.: 57 b-8/05
Nummer: 1174 157
Aktenzeichen: A 42408IX a / 57 b
Anmeldetag: 23. Februar 1963
Auslegetag: 16. Juli 1964
Die Erfindung betrifft eine in der Wärme ohne Verwendung wäßriger Behandlungsbäder entwickelbares photographisches Material, das Entwicklersubstanzen der 3-Pyrazolidonreihe und erfindungsgemäß zugleich Oligosaccharide enthält.
Es ist bereits bekannt, entwicklerhaltige Halogensilberemulsionsschichten nach der deutschen Patentschrift 888 045 durch Wärme zu entwickeln und diesen Entwicklungsvorgang nach der deutschen Patentschrift 895 101 mit einem Ubertragprozeß zu koppeln. Hierbei wird die in der photographischen Emulsion enthaltene Entwicklersubstanz, die an den unbelichteten Stellen unverbraucht geblieben ist, auf eine zweite, mit der ersten in Kontakt befindlichen Schicht übertragen, die einen oder mehrere lichtunempfindliche Stoffe enthält, die mit dieser Entwicklersubstanz gefärbte Verbindungen ergeben.
Ferner sind nach der deutschen Auslegeschrift 1 123 203 in der Wärme entwickelbare Halogensilberemulsionsschichten bekannt, die neben einer Ent-Wicklersubstanz vom Typ des 3-Pyrazolidons Alkali, Sulfit, Ascorbinsäure und ein Saccharid enthalten. Diese Schichten haben den Nachteil, daß sie zwar nach längerer Lagerung noch entwickelbar sind, daß sich aber bei Lagerung andere Eigenschaften der Schicht verschlechtern. So neigen diese Materialien stark zur Solarisation bei starker Schleierbildung.
Lichtempfindliche Materialien die neben den Entwicklersubstanzen der 3-Pyrazolidonreihe auch Alkali enthalten, zeigen allgemein eine unbefriedigende Lager-Stabilität, die sich meistenteils in einer Veränderung der Lichtempfindlichkeit der Halogensilberemulsion äußert.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß lichtempfindliche ungehärtete Halogensilberemulsionsschichten mit einem Gehalt an einer oder mehreren Entwicklersubstanzen der 3-Pyrazolidonreihe in Gegenwart von Oligosacchariden, wie Saccharose, Trehalose, Maltose, Lactose, Cellobiose oder Raffinose, in Abwesenheit von Alkalien in der Wärme entwickelbar sind.
Die erfindungsgemäßen Materialien zeigen eine ausgezeichnete Lagerstabilität. Prüfungen der Materialien bei längerer Lagerung bei höheren Temperaturen von etwa 6O0C zeigten, daß die Empfindlichkeit sich auch unter extremen Bedingungen praktisch nicht ändert.
Als Entwickler sind beispielweise die folgenden Verbindungen vom Typ des 3-Pyrazolidons brauchbar:
50 1 -Phenyl-3-pyrazolidon,
l-m-Toluyl-3-pyrazolidon,
Lichtempfindliches photographisches
Wärmekopiermaterial
Anmelder:
Agfa Aktiengesellschaft,
Leverkusen, Kaiser-Wilhelm-Allee 24
Als Erfinder benannt:
Dr. Anita von König, Leverkusen
1 -p-Toluyl-3-pyrazolidon,
1 -Phenyl-4-methyl-3-pyrazolidon,
l-Phenyl-5-methyl-3-pyrazolidon,
1,4-Dimethylpyrazolidon-3,
4-Methylpyrazolidon-3,
4,4-Dimethylpyrazolidon-3,
1 -Phenyl^-acetyl-S-pyrazolidon,
l-Phenyl-4,4-dimethyl-3-pyrazolidon,
1 -(4-Bromphenyl)-3-pyrazolidon.
Die Entwicklersubstanzen werden den Halogensilberemulsionsschichten in Mengen von 5 bis 30 g, vorzugsweise 7 bis 20 g, eines 3-Pyrazolidons pro Mol Halogensilber zugesetzt.
Die Oligosaccharide können in Mengen von 50 bis g, vorzugsweise 200 bis 400 g, pro Mol Halogensilber zugesetzt werden.
Als Negativschicht kann man beliebige, jedoch ungehärtete Halogensilberemulsionen verwenden, wie beispielsweise Chlor-, Brom- und Jodsilberemulsionen oder auch Mischungen dieser Halogenide von hoher und von niedriger Empfindlichkeit, mit flacher oder steiler Gradation und auch mit erhöhtem, normalem oder niedrigem Halogensilbergehalt.
Unter ungehärteten Schichten werden in diesem Zusammenhang solche Schichten verstanden, denen keine zusätzlichen härtenden Substanzen zugesetzt wurden bzw. die nicht in härtenden Bädern behandelt wurden. Die ungehärteten Schichten besitzen den ursprünglichen Schmelzpunkt bzw. Erweichungspunkt der Bindemittel im Fall von Gelatine von etwa 30 bis 400C.
Als Schichtbildner für die Negativschicht kommen alle bekannten schichtbildenden Schutzkolloide in Frage, insbesondere Gelatine, die ganz oder teilweise ersetzt sein kann durch andere Kolloide, z. B. Cellulosederivate, wie Carboxymethylcellulose, Hydroxy-
409 630ß09
äthylcellulose, Polyvinylalkohol, Polyvinylacetat, teilweise hydrolisierte Polyvinylacetate, Polyvinylacetat, Alginsäurederivate, wie deren Salze und Ester oder andere synthetische oder natürliche Stoffe.
Außerdem können die üblichen Zusätze wie Oxydationsschutzmittel für die Entwicklersubstanz, z. B. Kaliummetabisulfit, Keton- oder Aldehydbisulfite, Hydroxylaminhydrochlorid, Stoffe, die in der Wärme Wasser abspalten, z. B. Harnstoff oder Caprolactam, ferner Substanzen, die eine hohe Restfeuchtigkeit der Schicht ergeben, z. B. Polyglykole, Glyzerin, ferner Mattierungsmittel, wie kolloidale Kieselsäure, Stärke, Stärkeäther, und die in der Emulsionstechnik üblichen Zusätze, wie z. B. Sensibilisatoren und Stabilisatoren, der Emulsion zugesetzt werden. Der pH-Wert der Schichten soll etwa 4,5 bis 6,5, vorzugsweise 4,9 bis 5,6 betragen.
Die erfindungsgemäßen Materialien können entweder in konventioneller Weise verarbeitet werden, d. h., das entwickelte Material wird unter Benutzung der üblichen Thiosulfatlösungen unter Zusatz eines der bekannten Härtungsmittel fixiert oder stabilisiert und gewässert. Es ist jedoch auch möglich, die erfindungsgemäßen Materialien in beliebigen Übertragprozessen zu verwenden. Von einem Negativ können je nach den Verarbeitungsbedingungen dabei bis zu zehn Kopien hergestellt werden.
Die Verarbeitung des Negativmaterials bzw. die Überführung der darin vorhandenen Entwicklersubstanz in das Positivmaterial geschieht bei Temperaturen von 90 bis 2000C, vorzugsweise in dem Bereich von 110 bis 1500C. Die Entwicklungszeit kann ungefähr 0,5 bis 30 Sekunden betragen. Die beiden Schichten können auf verschieden hohe Temperaturen erwärmt werden, wobei es im allgemeinen günstiger ist, wenn das Positiv eine etwas höhere Temperatur als das Negativ besitzt.
Beispiel 1 Negativmaterial Zu 11 einer Chlorsilberemulsion werden zugesetzt:
0,01 g l-Phenyl-3-mercaptotetrazol
(1 % in Alkohol),
5 g kolloidale Kieselsäure, 3 g Cyclohexanonbisulfit,
5 g l-Phenyl-3-pyrazolidon, 100 g Rohrzucker,
5 cm3 30% Saponin.
Die Emulsion wird in bekannter Weise auf einen Schichtträger aus Papier oder Film aufgetragen und getrocknet.
Nach dem Belichten wird das Negativ in der Wärme bei 130 bis 170°C in 0,5 bis 30 Sekunden unter Benutzung eines Entwicklungsgerätes, z. B. beheizbares, mit oder ohne ein endloses, wärmebeständiges Band, oder mittels einer Hochglanzpresse oder Trockentrommel entwickelt. Anschließend wird in einem Härtefixierbad fixiert und gewässert. Es wird ein gut gedecktes Bild erhalten.
Beispiel 2
Nach dem Belichten wird das Negativ, wie im Beispiel 1 beschrieben, entwickelt, anschließend mit einem Übertragmaterial in Kontakt gebracht und 0,5 bis 30 Sekunden lang auf 100 bis 2000C erhitzt. Nach der Trennung der beiden Materialien erhält man ein blaues Bild auf hellgelbem Grund. Auf diese Weise können bis zu zehn Positive hergestellt werden.
Herstellung des Positivmaterials
Zu 1 1 einer 0,5%igen wäßrigen Lösung eines Galactomannans werden zugesetzt: 1 g eines blauen Phthalocyaninfarbstoffs, gelöst in 30 cm3 Polyäthylenglykol, 2 cm3 Milchsäure, 3 g Weinsäure, 5 cm3 30°/0 Saponin.
Diese Mischung wird auf einen Schichtträger in bekannter Weise aufgetragen und getrocknet.
In ähnlicher Weise können auch andere Übertragsmaterialien dieser Art verwendet werden. 20
Beispiel 3
Es wird das im Beispiel 1 beschriebene Negativmaterial in Kombination mit einem Übertragsmaterial verwendet, das wie folgt hergestellt wird:
Eine Lösung aus
20 g Alginsäurepropylenglykolester,
4 g Gelatine,
5 g Polyvinylacetat,
0,6 g kolloidalem Silbersulfid,
1 ml einer 10%igen wäßrigen Lösung eines Mischkondensates aus Polyäthylenoxyd (Molekulargewicht 1700) und Thioglykol mit einem Gesamtmolekulargewicht von 4200,
2 ml 5% Saponin in 1 1 Wasser
wird mit pH 5,5 eingestellt und auf ein Papier von 60 g pro Quadratmeter Flächengewicht aufgetragen und getrocknet.
Die beiden genannten Materialien werden wie folgt verarbeitet: Negativ und Positiv werden nach der Belichtung des ersteren in Kontakt gebracht und durch ein Wärmeentwicklungsgerät mit Befeuchtungsvorrichtung in 14 Sekunden bei einer Walzentemperatur von 12O0C durchgeführt. Nach weiteren 10 Sekunden Kontaktzeit wird das Positiv vom Negativ getrennt. Man erhält eine schwarze positive Kopie der Vorlage.
B e i s ρ i e 1 4
Zu 1 1 einer Chlorsilberemulsion werden zugesetzt:
0,05 g Benzotriazol (1 % in Alkohol), 3 g kolloidale Kieselsäure, 5 g Cyclopentanonbisulfit, 7,5 g l-Phenyl-4,4-dimethyl-3-pyrazolidon, 100 g Maltose,
50 cm3 einer 2%igen wäßrigen Alginsäurepropylenglykolesterlösung,
5 cm3 30%iges Saponin.
Die Emulsion wird in bekannter Weise auf einen 65 Schichtträger aus Papier oder Film aufgetragen und Das im Beispiel 1 beschriebene Negativmaterial getrocknet.
kann auch im Rahmen eines Übertragverfahrens Das obengenannte Negativmaterial kann, wie in
benutzt werden. Dabei wird wie folgt verarbeitet: den Beispielen 1 bis 3 beschrieben, verarbeitet werden.
Beispiel 5
Zu 11 einer Bromsilberemulsion werden zugesetzt:
0,2 g 4-Hydroxy-6-methyl-l,2,3a,7-tetraazainden
(l%ig in Alkohol),
2 g Cyclohexanonbisulfit,
10 g kolloidale Kieselsäure,
7,5 g l-Phenyl-3-pyrazolidon,
10 cm3 Polyäthylenglykol,
g Rohzucker,
5 cm3 30°/oiges Saponin.
Die Emulsion wird in bekannter Weise auf einen Schichtträger aus Papier oder Film aufgetragen und getrocknet.
Das obengenannte Negativmaterial kann, wie in den Beispielen 1 bis 3 beschrieben, verarbeitet werden.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Lichtempfindliches photographisches Wärmekopiermaterial mit mindestens einer auf einem Träger befindlichen lichtempfindlichen Silberhalogenidemulsionsschicht, dadurch gekennzeichnet, daß diese Emulsionsschicht nicht gehärtet und frei von Alkalien ist sowie Entwicklersubstanzen der 3-Pyrazolidonreihe in Kombination mit Oligosacchariden enthält.
2. Lichtempfindliches photographisches Material nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt an 5 bis 30 g eines 5-Pyrazolidons und 50 bis 200 g eines Oligosaccharides pro Mol Halogensilber.
3. Lichtempfindliches photographisches Material nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch einen Gehalt an l-Phenyl-3-pyrazolidon und Saccharose.
409 630/309 7.64 © Bundesdruckerei Berlin
DEA42408A 1963-02-23 1963-02-23 Lichtempfindliches photographisches Waermekopiermaterial Pending DE1174157B (de)

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CH177064A CH450155A (de) 1963-02-23 1964-02-14 Photographisches Material
BE644163D BE644163A (de) 1963-02-23 1964-02-21
FR964823A FR1382878A (fr) 1963-02-23 1964-02-24 Matière photographique développable à la chaleur

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3352682A (en) * 1963-09-13 1967-11-14 Ilford Ltd Photographic silver halide emulsion containing finely divided uinert particles dispersed in a synthetic colloid medium and a silver halide developer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3352682A (en) * 1963-09-13 1967-11-14 Ilford Ltd Photographic silver halide emulsion containing finely divided uinert particles dispersed in a synthetic colloid medium and a silver halide developer

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CH450155A (de) 1968-04-30
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BE644163A (de) 1964-08-21

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