DE1173883B - Verfahren zur Herstellung von Titantetrajodid - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von TitantetrajodidInfo
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- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01G—COMPOUNDS CONTAINING METALS NOT COVERED BY SUBCLASSES C01D OR C01F
- C01G23/00—Compounds of titanium
- C01G23/02—Halides of titanium
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: C Ol g
Deutsche Kl.: 12 η-23/02
Nummer: 1173 883
Aktenzeichen: D 33875IV a/12 η
Anmeldetag: 27. Juli 1960
Auslegetag: 16. Juli 1964
Es ist bereits bekannt, daß Titantetrajodid durch direkte Umsetzung von metallischem Titan mit Jod
hergestellt werden kann; bisher wurden aber nur diskontinuierliche Verfahren zur Ausführung dieser
Reaktion beschrieben. Ein derartiges Verfahren ist als Teil eines Verfahrens zur Gewinnung von Titan
aus dessen Erzen durch Reduktion mit Aluminium aus der USA.-Patentschrift 2 550 447 bekannt. Hierbei
wird die durch Reduktion entstandene Titan-Aluminium-Legierung mit einer Lösung von Jod in
Schwefelkohlenstoff unter Rückfluß bis zur Beendigung der Reaktion erhitzt; die erhaltene Lösung
von Aluminiumjodid und Titantetrajodid wird entfernt und das Lösungsmittel abdestilliert; wenn ein Teil der
Legierung zurückbleibt, wird das Verfahren wiederholt. Man erhält eine Mischung von Titantetrajodid,
Aluminiumjodid und freiem Jod, woraus Titantetrajodid abdestililert werden kann, nachdem Kaliumjodid
zur Fixierung von Aluminiumjodid zugesetzt wurde.
Dieses Verfahren verläuft im wesentlichen Chargenweise und ergibt ein Produkt mit recht hohem Jodgehalt.
Außerdem hat es den Nachteil, daß nur eine geringe Menge Ausgangsverbindungen bei jedem Ansatz
verwendet werden kann, wenn die gefährliche exotherme Reaktion unter Kontrolle gehalten und
eine Explosion vermieden werden soll.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Titantetrajodid durch Umsetzung von
Titan mit Jod, das zwar nicht kontinuierlich in dem Sinne ist, daß es unbegrenzt lange ausgeführt werden
könnte; es ist aber halbkontinuierlich, so daß große Titantetrajodidmengen ohne Explosionsgefahr hergestellt
werden können, ehe der Verfahrenscyclus unterbrochen werden muß. Man erhält so direkt sehr
reines Titantetrajodid, das nur einen sehr geringen Anteil an freiem Jod enthält.
Bei dem Verfahren der Erfindung wird Titan mit einer Lösung von Jod in einem Lösungsmittel, worin
auch Titantetrajodid löslich ist, in einem ersten Reaktionsgefäß (1) erhitzt, wobei die verwendete Jodmenge
stets geringer als die stöchiometrisch äquivalente Titanmenge gehalten wird und die erhaltene
Lösung von Titantetrajodid in ein gesondertes Gefäß (2) zur Abtrennung des Titantetrajodids vom Lösungsmittel
übergeführt wird. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion in einer halb
kontinuierlichen Arbeitsweise ausgeführt wird, indem nach jeder Überführung der Reaktionslösung aus dem
Reaktionsgefäß (1) wieder frisches Jod, Lösungsmittel und erforderlichenfalls auch frisches Titan in das
Reaktionsgefäß (1) eingeführt und die Umsetzungen wiederholt werden, während das Lösungsmittel aus
Verfahren zur Herstellung von Titantetrajodid
Anmelder:
Dunlop Rubber Company Limited, London
Vertreter:
Dr. F. Zumstein,
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Assmann
und Dipl.-Chem. Dr. R. Koenigsberger,
Patentanwälte, München 2, Bräuhausstr. 4
Als Erfinder benannt:
George Vaughan,
Eric Catterall, Birmingham (Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 30. Juli 1959 (26 256)
dem Titantetrajodid im zweiten Gefäß (2) abdestilliert und zur Rückführung in das Reaktionsgefäß gesammelt
wird, wobei sich das Titantetrajodid im Gefäß (2) ansammelt.
Es ist bereits bekannt, Schwefelkohlenstoff als Lösungsmittel für die Umsetzung von Titan mit Jod zu
verwenden, und dieses Lösungsmittel kann bei dem Verfahren der vorliegenden Erfindung günstig verwendet
werden. Es wurde jedoch gefunden, daß aromatische und hydroaromatische Kohlenwasserstoffe,
insbesondere Benzol, aber auch dessen Homologe und Tetralin und Decalin bestimmte Vorteile haben,
wenn sie bei erhöhter Temperatur gehalten werden. Benzol wird z. B. vorzugsweise bei oder gerade unter
seinem Siedepunkt gehalten. Diese Lösungsmittel sind nicht nur weniger toxisch und viel leichter zu behandeln
als Schwefelkohlenstoff, wobei auch viel geringere Feuergefahr besteht, sondern es entstehen auch
sofort reinere Produkte. Lösungsmittel, die mit den Reagenzien oder Reaktionsprodukten reagieren, wie
z. B. Alkohole, und chlorierte Lösungsmittel, wie z. B. Tetrachlorkohlenstoff und Chloroform, dürfen nicht
verwendet werden.
Bei der Ausführung der Reaktion ist es erforderlich, daß das Titanmetall stets im Überschuß vorhanden
ist, weil dadurch die Verunreinigung des Produkts mit freiem Jod sehr gering gehalten werden
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kann. Es ist vorzuziehen, eine nicht viel größere als die Mindestmenge an Lösungsmittel, die zur Auflösung
von allem zu irgendeinem Zeitpunkt vorliegenden Jod notwendig ist, zu verwenden, da dadurch
neben einer Einsparung an aufzuarbeitendem Lösungsmittel eine höhere Reaktionsgeschwindigkeit begünstigt
wird; die Zugabe des Titans in relativ kleinen Ansätzen ermöglicht es, das voll auszunutzen. Das
Titan wird vorteilhaft in zerkleinerter Form, z. B. in
anfänglich rasche Wärmeentwicklung beendet ist, wird wieder von außen erhitzt, bis die Farbe der Lösung
in dem Gefäß vollständig von Purpur, das kennzeichnend für Jod ist, nach tief Rot, das charakteri-5
stisch für Titantetrajodid ist, umgeschlagen ist. Dann wird das Ventil 12 geöffnet und die Lösung durch
Stickstoffdruck in das Destillationsgefäß 2 gepreßt. Ein weiterer Ansatz von Jod wird in das Reaktionsgefäß 1 gegeben, und das bereits in dem Lösungs-
Destillationsgefäß zu entfernen. Das kann mit Hilfe beliebiger üblicher Einrichtungen, die nicht in der
Zeichnung gezeigt sind, geschehen.
In den folgenden Beispielen wird die in der Zeichnung dargestellte und oben beschriebene Vorrichtung
verwendet. Die angegebenen Teile sind Gewichtsteile.
Die Vorrichtung wurde mit trockenem Stickstoff durchgespült, anschließend wurden 756 Teile trockener
Schwefelkohlenstoff zunächst in das Reaktionsgefäß 1 gegeben, dann durch Stickstoffdruck in das
Form von Teilchen von etwa 4 bis 10 Maschen/cm io mittelvorratsbehälter befindliche Lösungsmittel wird
oder kleineren Teilchen, zugesetzt. unter Stickstoffdruck in das Reaktionsgefäß über-
Die Reaktion wird vorzugsweise zwischen etwa 30 geführt. Das Reaktionsgefäß wird dann wieder er-
und 160° C ausgeführt, z. B. bei der Siedetemperatur wärmt und das Reaktionsverfahren wiederholt, wobei
des Lösungsmittels. Feuchtigkeit wird sorgfältig aus- gleichzeitig das Lösungsmittel aus der Lösung im
geschlossen, und es ist auch vorzuziehen, unter einer 15 Destillationsgefäß 2 in das Lösungsmittelvorratsnicht
oxydierenden inerten Atmosphäre, z. B. Stick- gefäß 3 überdestilliert wird, wobei Titantetrajodid im
stoff, zu arbeiten. Destillationsgefäß bleibt. Der Kreislauf wird wieder-
Eine zur Ausführung der beschriebenen Erfindung holt, wobei periodisch das Titan im Reaktionsgefäß,
geeignete Vorrichtung besteht z. B. aus drei Ge- wenn es erforderlich ist, ergänzt wird, bis entweder
fäßen 1, 2 bzw. 3, die als Reaktionsgefäß, Destil- ao kein weiteres Titantetrajodid benötigt wird oder es
lationsgefäß bzw. Lösungsmittelvorratsbehälter dienen. erforderlich wird, es vor dem Verfahren aus dem
Das Reaktionsgefäß 1 ist mit einer Heizeinrichtung
(nicht gezeigt), einem Einleitrohr 4 und einem Dampfablaßrohr 5 ausgestattet, das über eine damit verbundene Dampfleitung 6 zum unteren Ende eines 25
Rückfiußkühlers 7 führt, dessen oberes Ende über
einen Zweiwegehahn 8 zu einem oben offenen
Trockenrohr 9 und zu einem Behälter 10 mit komprimiertem Stickstoff führt. Ein Rohr 11, das vorzugsweise gut isoliert ist oder das durch eine nicht gezeigte 30
Einrichtung beheizt werden kann, führt durch ein
Ventil 12 von einem Niveau bei oder nahe bei dem
Boden des Reaktionsgefäßes 1 in das Destillationsgefäß 2; das Rohr 11 steht mit dem Gefäß 1 über
(nicht gezeigt), einem Einleitrohr 4 und einem Dampfablaßrohr 5 ausgestattet, das über eine damit verbundene Dampfleitung 6 zum unteren Ende eines 25
Rückfiußkühlers 7 führt, dessen oberes Ende über
einen Zweiwegehahn 8 zu einem oben offenen
Trockenrohr 9 und zu einem Behälter 10 mit komprimiertem Stickstoff führt. Ein Rohr 11, das vorzugsweise gut isoliert ist oder das durch eine nicht gezeigte 30
Einrichtung beheizt werden kann, führt durch ein
Ventil 12 von einem Niveau bei oder nahe bei dem
Boden des Reaktionsgefäßes 1 in das Destillationsgefäß 2; das Rohr 11 steht mit dem Gefäß 1 über
einen Sintertrichter 11 α in Verbindung, welcher ver- 35 Destillationsgefäß 2 übergeführt und schließlich in
hindert, daß feste Substanz das Gefäß verläßt. den Lösungsmittelvorratsbehälter 3 destilliert. Bei der
Aus dem Destillationsgefäß 2 führt eine Dampf- Destillation wurden bei geschlossenen Ventilen 12
leitung 13, die mit einem Ventil 14 ausgestattet ist, und 21 weitere 756 Teile trockener Schwefelkohlenzu
dem oberen Ende einer Kondensationseinrichtung stoff und auch 50 Teile Titanmetall mit einer Teil-15,
deren unteres Ende in den Lösungsmittelvorrats- 40 chengröße von etwa 5 bis 9 Maschen/cm und anbehälter
3 mündet. Dieses Gefäß ist auch mit einer schließend etwa 65 Teile Jod in das Reaktionsgefäß 1
Dampfablaßleitung 16 ausgestattet, die über einen gebracht. Das Reaktionsgefäß wurde erwärmt und
Zweiwegehahn 17 mit einem oben offenen Trocken- sein Inhalt bei Rücknußtemperatur gehalten, bis die
rohr 18 bzw. mit einem Behälter 19 mit komprimier- Reaktion praktisch vollständig war, wie vom Farbtem
Stickstoff in Verbindung steht. Beide Trocken- 45 umschlag der Lösung gezeigt wurde. Das dauerte im
rohre können z. B. mit Kieselgel gefüllt werden. Eine allgemeinen 60 bis 90 Minuten, und die Zeit erhöhte
Leitung 20 zur Überführung von Flüssigkeit, die mit sich etwas mit aufeinanderfolgenden Jodansätzen, soeinem
Ventil 21 ausgestattet ist, führt von einem lange wie Titan nicht ergänzt wurde. Die Lösung
Niveau bei oder nahe bei dem Boden des Lösungs- wurde dann in das Destillationsgefäß 2 übergeführt,
mittelvorratsbehälters 3 zur Dampfleitung 6, die das 50 von wo der Schwefelkohlenstoff in den Lösungsmittel-Reaktionsgefäß
1 mit dem unteren Ende des Rück- vorratsbehälter 3 überdestilliert wurde, während
flußkühlers 7 verbindet. gleichzeitig eine zweite Umsetzung im Reaktions-
Bei dem Verfahren wird die ganze Vorrichtung gefäß 1 stattfand, nachdem eine weitere ähnliche
zunächst mit Stickstoff ausgespült, anschließend wird Menge Jod zugesetzt und der ursprüngliche Schwefeldas
Reaktionsgefäß 1 bis zu dem bei dem Verfahren 55 kohlenstoff aus dem Lösungsmittelvorratsbehälter
üblichen Niveau mit Lösungsmittel gefüllt, das dann übergeführt worden war.
durch Stickstoffdruck durch die Leitung 16 in das Der Kreislauf wurde wiederholt, bis etwa 260 Teile
Destillationsgefäß 2 gedrückt wird, von wo es durch Jod umgesetzt waren, dann wurden weitere 30 Teile
Destillation in den Lösungsmittelvorratsbehälter 3 Titan in das Reaktionsgefäß gebracht und das Verübergeführt
wird. Dann wird Titanmetall zusammen 60 fahren fortgesetzt. Als eine relativ geringe Menge
mit einem zweiten Ansatz an Lösungsmittel in das nicht umgesetztes Titan zurückblieb, wurde das Verfahren
angehalten und das entstandene Titantetrajodid aus dem Destillationsgefäß entfernt.
Das Titantetrajodid wurde dann gereinigt, indem
Der Inhalt des Reaktionsgefäßes wird erwärmt, 65 es zunächst vorsichtig im Vakuum zur Entfernung
worauf eine kräftige exotherme Reaktion einsetzt, der letzten Spuren von Schwefelkohlenstoff erhitzt
und dann fraktioniert destilliert wurde, um es von einer sehr geringen Menge Jod zu trennen. Das Pro-
Reaktionsgefäß 1 gebracht. Anschließend wird Jod
durch das Einleitrohr 4 zugegeben. Bei dieser Stufe
werden die Ventile 12 und 21 geschlossen gehalten.
durch das Einleitrohr 4 zugegeben. Bei dieser Stufe
werden die Ventile 12 und 21 geschlossen gehalten.
wodurch das Lösungsmittel wirksam bei oder nahe
bei der Rückflußtemperatur gehalten wird. Wenn die
bei der Rückflußtemperatur gehalten wird. Wenn die
dukt, das mit praktisch theoretischer Ausbeute erhalten wurde, bestand, wie die Analyse zeigte, zu mehr
als 99% aus Titantetrajodid.
Beispiel 2 „
Das obige Verfahren wurde mit der Ausnahme wiederholt, daß die Menge an Schwefelkohlenstoff
bei jedem Ansatz auf 600 Teile vermindert wurde. Es wurde ein gleich gutes Produkt erhalten.
10
Das Verfahren von Beispiel 1 wurde mit der Ausnahme wiederholt, daß an Stelle von Schwefelkohlenstoff
600 Teile Benzol verwendet wurden. Bei jedem Ansatz wurden 40 Teile Jod zugesetzt, und die Lösung
wurde aus dem Reaktionsgefäß 1 in das Destillationsgefäß 2 übergeführt, als sie sich noch bei einer
Temperatur gerade unter dem Siedepunkt befand, um die Abtrennung von Titantetrajodid zu verhindern.
Es wurde ein gleich gutes Ergebnis wie im Beispiel 1 ao erhalten.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Titantetrajodid, wobei Titan mit einer Lösung von Jod in einem 2.5 S, Lösungsmittel, worin Titantetrajodid löslich ist, in einem ersten Reaktionsgefäß (1) erhitzt wird, die verwendete Jodmenge stets geringer als die stöchiometrisch äquivalente Titanmenge gehalten und die erhaltene Lösung von Titantetrajodid in ein gesondertes Gefäß (2) zur Abtrennung des Titantetrajodids vom Lösungsmittel übergeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion in einer halb kontinuierlichen Arbeitsweise ausgeführt wird, indem nach jeder Überführung der Reaktionslösung aus dem Reaktionsgefäß (1) wieder frisches Jod, Lösungsmittel und erforderlichenfalls auch frisches Titan in das Reaktionsgefäß (1) eingeführt und die Umsetzungen wiederholt werden, während das Lösungsmittel aus dem Titantetrajodid im zweiten Gefäß (2) abdestilliert und zur Rückführung in das Reaktionsgefäß gesammelt wird, wobei sich das Titantetrajodid im Gefäß (2) ansammelt.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 529 601;
USA.-Patentschrift Nr. 2 550 447;
Industrial and Engineering Chemistry 42 (II),
bis 251 (1950).Hierzu 1 Blatt Zeichnungen409 630/259 7.64 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB2625659A GB945766A (en) | 1959-07-30 | 1959-07-30 | Improvements in or relating to titanium compounds |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1173883B true DE1173883B (de) | 1964-07-16 |
Family
ID=10240787
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED33875A Pending DE1173883B (de) | 1959-07-30 | 1960-07-27 | Verfahren zur Herstellung von Titantetrajodid |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1173883B (de) |
GB (1) | GB945766A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3361681A (en) * | 1964-06-12 | 1968-01-02 | Goodyear Tire & Rubber | Titanium tetraiodide suspensions |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE529601C (de) * | 1926-11-25 | 1931-07-17 | Stickstoffwerke G M B H | Verfahren zur Durchfuehrung doppelter Umsetzungen in fluessigem Ammoniak |
US2550447A (en) * | 1948-12-17 | 1951-04-24 | Nat Lead Co | Production of titanium tetraiodide |
-
1959
- 1959-07-30 GB GB2625659A patent/GB945766A/en not_active Expired
-
1960
- 1960-07-27 DE DED33875A patent/DE1173883B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE529601C (de) * | 1926-11-25 | 1931-07-17 | Stickstoffwerke G M B H | Verfahren zur Durchfuehrung doppelter Umsetzungen in fluessigem Ammoniak |
US2550447A (en) * | 1948-12-17 | 1951-04-24 | Nat Lead Co | Production of titanium tetraiodide |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB945766A (en) | 1964-01-08 |
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