DE1173658B - Verfahren zur Herstellung von fluessigen Epoxypolydiolefinen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von fluessigen EpoxypolydiolefinenInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche Kl.: 39 c-30
C 26966 IVd/39 c
11. Mai 1962
9.JuH 1964
11. Mai 1962
9.JuH 1964
Es ist bekannt, flüssige Epoxypolybutadiene aus flüssigen Polybutadienen mit Molgewichten zwischen
250 und 2500, deren Doppelbindungen zu mehr als 60% als Vinylgruppen vorliegen (= 1,2-Polymerisatanteil
> 60%)> durch Umsetzen mit Epoxydierungsmitteln herzustellen. Die Epoxydierung bis zu einem
Gehalt von 7 bis 11 Gewichtsprozent Epoxydsauerstoff
ergibt Produkte mit einer Schmelzviskosität unterhalb von 1 000 000 cP bei 250C. Es ist weiterhin bekannt,
daß sich Polybutadiene mit geringem 1,2-Polymerisatanteil
nicht zur Herstellung von flüssigen Epoxypolybutadienen eignen, da die Viskosität der Endprodukte
zu stark ansteigt. Weiterhin sind Epoxyde aus 1,4-PoIydiolefinen
bekannt, in denen die Doppelbindungen überwiegend in trans-Stellung vorliegt.
Es wurde nun gefunden, daß man Epoxypolydiolefine mit besonders niedrigen Viskositäten vorteilhaft
durch Epoxydieren von flüssigen Polydiolefinen herstellen kann, wenn man Polydiolefine, in denen die
Monomeren überwiegend oder vollständig in eis-1,4-Stellung
verknüpft sind, verwendet.
Derartige Polyolefine mit über 50 %> insbesondere über70% cis-l,4-Doppelbindungen können leicht nach
bekannten Verfahren hergestellt werden, z. B. mit sogenannten Ziegler-Katalysatoren, ferner Bortrifluoridätherat
oder Lithiumkatalysatoren. Geeignete Polydiolefine sind beispielsweise 1,4-cis-Polybutadien, 1,4-cis-Polyisopren,
cis-l,4-Mischpolymerisate aus Butadien und Isopren und Mischungen dieser Polymeren
miteinander. Diese Polymeren sind zumeist sterisch nicht völlig einheitlich. So enthält beispielsweise 1,4-cis-Polybutadien
immer [auch [1,4-trans- und geringe Mengen 1,2-Polymeres.
Außer den genannten Polymeren sind auch flüssige Copolymerisate aus 1,3-Dienen und Monoolefinen,
wie Butadien oder Isopren, mit Styrol, Acrylnitril, Methacrylsäureester geeignet, die das Dien überwiegend
als cis-l,4-Polymeres enthalten.
Die Uneinheitlichkeit der Polydiolefine, die sich durch Variation der Herstellungsbedingungen verändern
läßt, gestattet es, die Eigenschaften der epoxydierten Polydiolefine sowie der daraus hergestellten
Harze für spezielle Anwendungszwecke einzustellen. So ist es beispielsweise durch Änderung des 1,4-cis-
und 1,4-trans-Gehaltes des Polymeren möglich, Härtungsdauer,
Härte, Sprödigkeit, Elastizität der aus seinen Epoxyden durch Vernetzung hergestellten
Epoxydharze in weiten Grenzen zu variieren.
Die Epoxydierung der Polydiolefine erfolgt nach den gebräuchlichen Verfahren. Sie gelingt mit Peressigsäure
bereits bei Raumtemperatur in sehr kurzer Zeit. Die kurze Reaktionszeit ist darauf zurückzu-Verfahren
zur Herstellung von flüssigen
Epoxypolydiolefinen
Epoxypolydiolefinen
Anmelder:
Chemische Werke Hüls Aktiengesellschaft,
Marl (Kr. Recklioghausen)
Als Erfinder benannt:
Dr. Werner Kirchhof,
Dr. Walter Stumpf,
Dr. Bernhard Schleimer,
Marl (Kr. Recklinghausen)
Dr. Walter Stumpf,
Dr. Bernhard Schleimer,
Marl (Kr. Recklinghausen)
führen, daß mittelständige Doppelbindungen schneller epoxydiert werden als Vinyldoppelbindungen. Aber
auch alle anderen Epoxydierungsverfahren, z. B. mit H2O2 und Ameisensäure, sind anwendbar. Durch
geeignete Wahl der Reaktionsbedingungen, wie Temperatur und pH-Wert, kann man bei der Epoxydierung
in bekannter Weise auf die Bildung von Hydroxyl-und Estergruppen einwirken.
Für die Epoxydierung von z. B. mit Ziegler-Katalysatoren
hergestellten Polymeren kann man auch ohne vorherige Isolierung des Polymeren direkt die Polymerisationslösung
verwenden, vorzugsweise nach vorherigem Auswaschen des Katalysators. Der Epoxydierungsgrad
wird durch die gewählten Reaktionsbedingungen, z. B. die Menge des Epoxydierungsmittels,
bestimmt und läßt sich beliebig variieren. Die Viskosität der epoxydierten Produkte steigt mit dem
Gehalt an Epoxydsauerstoff.
Besonders überraschend ist, daß man mit cis-1,4-Polydiolefinen
wesentlich niedriger viskose Epoxyde erhält als bei 1,2- oder trans- 1,4-Polymeren niedrigeren
Molgewichtes. Das bedeutet, daß man z. B. bei cis-l,4-Polybutadien zu viel höheren Molgewichten
und/oder höheren Epoxydsauerstoffgehalten gehen kann und noch immer niedrigviskoses Polybutadienepoxyd
erhält. Damit gewinnt man einen wesentlich größeren Spielraum für die Abstimmung der an-
409 629/447
wendungstechnischen Eigenschaften. Die Tabelle, in der die Epoxyde aus 1,4-cis- (und 1,4-trans-) Polybutadien
denen aus überwiegend 1,2 (—) -Polybutadienen gegenübergestellt sind, zeigt deutlich die Vorzüge
des cis-l,4-Polybutadienepoxyds.
Die Zusammensetzung der angeführten Polybutadiene ist:
1,4-cis-Polybutadien:
70 bis 90% 1,4-cis-, 10 bis 30% 1,4-trans-, unter 2% 1,2-Polymeres,
1,4-trans-Polybutadien:
< 1% 1,4-cis-, 80% 1,4-trans-, 20% 1,2-Polymeres.
Molgewicht Epoxydiertes Polymeres Viskosität ! Epoxyd-O Gesamt-O
cP (bei 25° C) ! 0Z0 »/„
1,4-cis-Polybutadien ..
1,4-trans-Polybutadien
1,2-Polybutadien
1,2-Polybutadien
5 000
50 000
4 000
etwa 1 000
50 000
4 000
etwa 1 000
5 000
26 300
28 000
26 300
28 000
342 000
206 000
206 000
8,5
10,8
8,1
13,4 9,8
10,75 12,8
Aus Gründen der Verarbeitbarkeit soll die Viskosität der epoxydierten 1,4-Polydiolefine etwa 1 000 000 cP
bei 25° C nicht übersteigen. Dies läßt sich, wie aus der Tabelle zu entnehmen ist, mit 1,4-cis-Polybutadien
leicht auch für hohe Epoxydierungsgrade erreichen. Darüber hinaus ist es aber auch möglich, ein epoxydiertes
Polydiolefin, das sowohl aus überwiegend 1,4- als auch aus 1,2-Polymeren hergestellt worden
sein kann, einer höheren Viskosität als 1 000 000 cP bei 25°C mit einem epoxydierten Polydiolefin entsprechend
niedriger Viskosität in einem solchen Verhältnis zu mischen, daß das Gemisch eine Viskosität
unter 1 000 000 cP bei 25°C aufweist.
Die Epoxyde können in bekannter Weise gehärtet werden, z. B. durch Säuren, Basen oder radikalbildende
Stoffe. Es hat sich gezeigt, daß die Epoxyde von cis-1,4-Polydiolefinen
bereits bei wesentlich niedrigerer Temperatur und dann sogar noch schneller zu harten
Harzen vernetzt werden können als die Epoxyde von 1,2-Polydiolefinen. Die Vernetzungsbedingungen lassen
sich durch geeignete Wahl des Epoxydierungsgrades und des Verhältnisses von 1,4-cis- zu 1,4-trans-Polymeren
in weiten Grenzen variieren.
In einen mit 500 ml wasserfreiem Benzol und 500 ml wasserfreiem Pentan beschickten, mit sauerstofffreiem
Stickstoff gespülten 2-1-Dreihals-Rührkolben
gibt man bei Zimmertemperatur nacheinander 4,96 g (4OmMoI) Äthylaluminiumsesquichlorid und eine
benzolische Nickelilfj-diacetylacetonat-Lösung, die
10 mMol Nickel(II)-diacetylacetonat enthält. In die auf 900C temperierte Reaktionslösung werden 400 g
(7,4 Mol) Butadien innerhalb 5 Stunden gasförmig eingeleitet. Nach einer weiteren Stunde wird der
Katalysator durch Zugabe von 100 ml Methanol zersetzt und im Wasserstrahlvakuum das Benzol und
der Alkohol abdestilliert. Der flüssige Rückstand wird zweimal mit je 500 ml Methanol zur Entfernung der
Katalysatorrückstände ausgerührt. Die Methanolphase wird jeweils von der schwereren Polybutadienphase
dekantiert. Anschließend wird das flüssige Polybutadien im Vakuum-Trockenschrank bei 30 bis 4O0C
unter Stickstoff von anhaftendem Benzol und Methanol befreit.
Es werden 320 g (80% der Theorie) eines flüssigen, klaren Polybutadiens mit dem Molgewicht 5000 ± 500
erhalten. Das Produkt hat eine Viskosität von 140 cP (im Kugelf allviskosimeter bei 50°C gemessen);
d 50/4 = 0,8923.
Die Auswertung des UR-Spektrums ergibt 74% eis-, 25 % trans- und 1 % Vinyldoppelbindungen.
In die Lösung von 50 g dieses 1,4-cis-Polybutadiens
in 200 ml Benzol werden innerhalb 20 Minuten bei 20 bis 250C unter Rühren 120 ml 21,7%ige Lösung
von Peressigsäure in Äthylacetat eingetropft. Nach etwa 3 Stunden ist die Umsetzung beendet, das
Reaktionsprodukt wird mit Wasser und Bicarbonatlösung neutral gewaschen und getrocknet. Die Lösungsmittel
werden abdestilliert, es hinterbleiben 42 g flüssiges 1,4-cis-Polybutadiencpoxyd, Epoxydsauerstoffgehalt
8,5%, Hydroxylsauerstoffgehalt 0,6%, Gesamtsauerstoffgehalt 9,8%, Viskosität 500OcP
(bei 250C).
Die Epoxydierung mit 180 ml Persäurelösung liefert in gleicher Weise 1,4-cis-Polybutadienepoxyd mit
10,8% Epoxydsauerstoff, 0,6% Hydroxylsauerstoff, 13,4% Gesamtsauerstoff und der Viskosität 26 300 cP
(bei 250C).
In einen mit 2500 ml wasserfreiem Benzol beschickten, mit sauerstofffreiem Stickstoff gespülten 4-1-Dreihals-Rührkolben
gibt man bei Zimmertemperatur
nacheinander 12,4 g (100 mMol) Äthylaluminiumsesquichlorid und eine benzolische Nickel(II)-diacetylacetonat-Lösung,
die 25 mMol Nickel(II)-diacetylacetonat enthält. In die auf 30° C temperierte Reaktionslösung werden 1000 g (14,8 Mol) Butadien innerhalb
5 Stunden gasförmig eingeleitet. Nach einer weiteren Stunde wird der Kontakt durch Zugabe von 100 ml
Methanol zersetzt und im Wasserstrahlvakuum das Benzol und der Alkohol abdestilliert. Der flüssige
Rückstand wird zweimal mit je 1000 ml Methanol zur Entfernung der Katalysatorrückstände ausgerührt.
Die Methanolphase wird jeweils von der schwereren Polybutadienphase dekantiert. Anschließend wird das
flüssige Polybutadien im Vakuum-Trockenschrank bei 30 bis 400C unter Stickstoff von anhaftendem
Benzol und Methanol befreit.
Es werden 850 g (85% der Theorie) eines flüssigen, klaren Polybutadiens mit dem Molgewicht 50 000±5000
erhalten. Das Produkt hat eine Viskosität von 1610 cP
(im Kugelf allviskosimeter bei 50° C gemessen); d 50/4 = 0,8875.
Die Auswertung des UR-Spektrums ergibt 88% eis-, 10% trans- und 2% Vinyldoppelbindungen.
50 g des 1,4-cis-Polybutadiens werden wie im Beispiel
1 mit 115 ml 22,6%iger Peressigsäure epoxydiert. Das erhaltene Epoxyd hat 8,1 % Epoxydsauerstoff,
1 % Hydroxylsauerstoff, 9,8 % Gesamtsauerstoff und die Viskosität 28 000 cP bei 25 0C.
Versuch
2,5 g 1,4-cis-Polybutadienepoxyd (8,3% Epoxydsauerstoff,
Viskosität 650OcP bei 250C) und 2,5 g 1,4-trans-Polybutadienepoxyd (8,6 %Gesamtsauerstoff,
Viskosität 1 500 00OcP bei 250C) werden mit 0,4 g
Propylenglykol auf 50° C erwärmt. In diese Mischung werden 1,55 g auf 55 0C erwärmtes Maleinsäureanhy-
10 drid eingerührt. Das Ganze wird auf eine Glasplatte auf gestrichen, 1 Stunde bei 8O0C und 1 Stunde bei
1200C gehärtet.
Man erhält ein sehr hartes, aber nicht sprödes Harz.
Man erhält ein sehr hartes, aber nicht sprödes Harz.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von flüssigen Epoxypolydiolefinen mit besonders niedrigen Viskositäten durch Epoxydieren von flüssigen Polydiolefinen, dadurch gekennzeichnet, daß PoIydiolefine, in denen die Monomeren überwiegend oder vollständig in cis-l,4-Stellung verknüpft sind, verwendet werden.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 111 399.409 629/447 6.64 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEC26966A DE1173658B (de) | 1962-05-11 | 1962-05-11 | Verfahren zur Herstellung von fluessigen Epoxypolydiolefinen |
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