DE1173602B - Verfahren zur Herstellung von Anthrachinonfarbstoffen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von AnthrachinonfarbstoffenInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: C 09 b
Deutsche Kl.: 22 b-3/01
Nummer: 1173 602
Aktenzeichen: F 35650IV c / 22 b
Anmeldetag: 23. Dezember 1961
Auslegetag: 9. Juli 1964
Es wurde gefunden, daß man wertvolle Anthrachinonfarbstoffe für synthetische Fasern erhält, wenn
man l-Amino-^-halogen^-hydroxy-anthrachinon mit
gegebenenfalls substituierten Alkylmercaptophenolen umsetzt.
Die erfindungsgemäß erhaltenen Farbstoffe können durch die folgende allgemeine Formel dargestellt
werden:
O NH,
■ι— O —
Xn
SR
O OH
Verfahren zur Herstellung von
Anthrachinonfarbstoffen
Anthrachinonfarbstoffen
Anmelder:
Farbenfabriken Bayer Aktiengesellschaft,
Leverkusen
Als Erfinder benannt:
Dr. Volker Hederich, K61n-Deutz,
Dr. Günter GehrkeT Köln-Flittard,
Dr. Karl-Friedrich Wedemeyer,
Köln-Stammheim
in der R für einen Alkyl- oder Hydroxyalkylrest, X für Wasserstoff, Halogen, Alkyl-, Alkoxy- oder Hydroxyalkoxyreste
und η für eine ganze Zahl von 1 bis 3 steht.
Die Alkylmercaptophenole können als Alkylreste vorzugsweise niedere Alkylreste mit z. B. bis zu
6 C-Atomen enthalten, die gegebenenfalls auch Hydroxygruppen enthalten können. Der Phenolrest kann
im aromatischen Teil auch weitere Substituenten enthalten, wie z. B. Alkylgruppen, vorzugsweise Alkylgruppen
mit bis zu 4 C-Atomen, Halogen, Alkoxy- oder Hydroxyalkoxygruppen. Beispiele derartiger Verbindungen
sind die folgenden: 2- oder 3- oder 4-Methylmercaptophenol, 2- oder 3- oder 4-Äthylmercaptophenol,
2- oder 3- oder 4-{2'-Hydroxyäthylmercapto)-phenol, 4-Methylmercapto-3-rnethyl-phenol, 4-Methylmercapto-3,5-dimethyl-phenol,
4-Methylmercapto-3-chlor-phenol, 4-Methylmercapto-2-rnethoxy-phenol.
Die Umsetzung der l-Amino^-halogen^-hydroxyanthrachinone,
vorzugsweise des technisch erhältlichen l-Amino^-brom^-hydroxy-anthrachinons, mit den
Alkylmercaptophenolen erfolgt in an sich bekannter Weise bei Gegenwart stark alkalischer Verbindungen,
wie z. B. Kalium- oder Natriumhydroxyd oder -carbonat. Man kann die Umsetzung vorzugsweise in einem
Überschuß des Alkylmercaptophenols bei Temperaturen von 100 bis 1800C durchführen.
Die neuen Farbstoffe können vor allem als Dispersionsfarbstoffe für synthetische Fasern, vorzugsweise
aus Polyestern, verwendet werden. Sie können nach den für diese Fasern üblichen Methoden gefärbt
werden, z. B. bei 110 bis 13O0C unter Druck oder bei
Kochtemperatur bei Gegenwart sogenannter »Carrier«, ζ. B. Chlorbenzol, 2- oder 4-Hydroxydiphenyl, Salicylsäure
oder -methylester. Die neuen Farbstoffe können auch in Mischungen untereinander angewendet werden
und werden vorteilhaft nach den üblichen Methoden, gegebenenfalls bei Gegenwart von Dispergiermitteln,
in feine Verteilung gebracht.
Auf Polyesterfasern erhält man mit den neuen Farbstoffen rote Färbungen mit sehr guten Echtheitseigenschäften.
Gegenüber l-Amino^-phenoxy^-hydroxyanthrachinon,
den Farbstoffen der USA.-Patentschrift 2 773 071 und der deutschen Auslegeschrift 1113 051,
besitzen die neuen Farbstoffe teilweise bessere Echtheitseigenschaften, z. B. eine bessere Trockenhitzebeständigkeit
wie Sublimier- oder Thermofixierechtheit.
Die in den Beispielen angegebenen Teile sind Gewichtsteile.
Man erhitzt 100 Teile technisches 4-Metnylmercapto-3-methyl-phenol
mit 10 Teilen wasserfreier Pottasche auf 100° C, trägt unter Umrühren 20 Teile 1-Amino-2-brom-4-hydroxy-anthrachinon
in die Schmelze ein und erhitzt 6 Stunden auf 150° C. Nach Beendigung
der Reaktion wird das Reaktionsgemisch auf 80° C abgekühlt und mit 100 Teilen Methanol verdünnt. Der
ausgeschiedene rote Farbstoff wird abgesaugt, mit heißem Wasser gewaschen und bei 90° C getrocknet.
Die Ausbeute am Rohprodukt ist fast quantitativ. Aus Chlorbenzol kristallisiert der Farbstoff in roten
Nadeln vom Schmelzpunkt 225 bis 227°C.
1 Teil dieses Farbstoffes, den man vorher bei Gegenwart von Dispergiermitteln in feine Verteilung ge-
SD bracht hat, wird in 3000 Teilen Wasser dispergiert. In
dem erhaltenen Färbebad färbt man 100 Teile Polyestergewebe 1 Stunde bei 130° C. Man erhält eine
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brillante rote Färbung von sehr guter Licht- und ausgezeichneter Sublimierechtheit.
In eine Schmelze aus 50 Teilen 4-Methylmercaptophenol
und 10 Teilen wasserfreier Pottasche werden 20 Teile l-Amino-2-brom-4-hydroxy-anthrachinon eingetragen.
Nach 4- bis 5stündigem Erhitzen auf 140 bis 1500C ist die Umsetzung beendet. Das auf 80 bis 900C
abgekühlte Reaktionsgemisch wird mit 50 Teilen Methanol verdünnt. Nach dem Absaugen, Waschen
mit Methanol und heißem Wasser wird der erhaltene Farbstoff bei 90° C getrocknet. Man erhält 20,2 Teile
Rohprodukt, das aus Chlortoluol in roten Spießen kristallisiert. Der Schmelzpunkt beträgt 170° C.
Mit 1 Teil dieses in eine feinverteilte Form gebrachten Farbstoffs werden 100 Teile Polyesterfasern
in 4000 Teilen Wasser bei Gegenwart von 15 Teilen o-Kresotinsäuremethylester als Carrier 120 Minuten
bei Kochtemperatur gefärbt. Man erhält eine klare rote Färbung von sehr guter Licht- und Sublimierechtheit.
12 Teile l-Amino-2-brom-4-hydroxy-anthrachinon werden in eine 1200C heiße Schmelze aus 70 Teilen
4-Methylmercapto-3,5-dimethyl-phenol und 6 Teilen wasserfreier Pottasche eingetragen. Das Reaktionsgemisch wird 7 Stunden auf 1500C erhitzt, anschließend
auf 90°C abgekühlt und mit 50 Teilen Methanol versetzt. Der abgesaugte, mit Methanol und heißem
Wasser gewaschene rote Farbstoff wird bei 90° C getrocknet. Die Ausbeute an Rohprodukt beträgt
14,1 Teile. Das aus Chlorbenzol oder Chlortoluol umkristallisierte Rohprodukt schmilzt bei 214 bis 215°C.
Auf Polyestergewebe färbt der erhaltene Farbstoff ein klares, blaustichiges Rot von sehr guten Echtheiten.
60 Teile 4-Methylmercapto-3-chlor-phenol und 10 Teile wasserfreie Pottasche erhitzt man auf 12O0C,
trägt in die Schmelze 20 Teile l-Amino-2-brom-4-hydroxy-anthrachinon
ein und hält das Reaktionsgemisch anschließend 6 Stunden bei 150° C. Der nach
Beendigung der Reaktion mit 50 Teilen Methanol abgeschiedene rote Farbstoff wird abgesaugt, mit heißem
Wasser gewaschen, nochmals mit 100 Teilen Methanol angerührt und nach dem Absaugen bei 900C getrocknet.
Man erhält 24 Teile Rohprodukt, das aus Chlortoluol umkristallisiert werden kann. Der Schmelzpunkt
liegt dann bei 248 bis 249 0C.
Auf Polyesterfasern erhält man eine kräftige Färbung von sehr guten Echtheiten.
In eine Schmelze aus 30 Teilen 4-Methylmercapto-3-methyl-phenol
und 3 Teilen gepulvertem Ätzkali werden 4 Teile l-Amino^-brom^-hydroxy-anthrachinon
eingetragen. Nach iy2stündigem Erhitzen auf
170 bis 175 0C ist die Umsetzung beendet. Das Reaktionsgemisch
wird auf 1000C abgekühlt, mit 200 ecm 25%iger Sodalösung versetzt, kurz aufgekocht, heiß
abgesaugt und sorgfältig mit heißem Wasser gewaschen.
Man erhält 3,8 Teile rohen Farbstoff, der mit dem nach Beispiel 1 erhaltenen Umsetzungsprodukt identisch
ist.
Aus 22 Teilen 2-Methylmercaptophenol und 4 Teilen
ίο wasserfreier Pottasche wird eine Schmelze bereitet, in
die bei etwa 1200C 7 Teile l-Amino^-brom^-hydroxy-anthrachinon
eingetragen werden. Nach 5stündigem Erhitzen auf 1600C ist die Umsetzung beendet.
Die Aufarbeitung erfolgt, wie im Beispiel 1 angegeben. Man erhält 6,2 Teile Farbstoff, der nach dem Umkristallisieren
aus Toluol bei 169 bis 1700C schmilzt.
Auf die im Beispiel 1 angegebene Weise werden 25 Teile 4-Äthylmercaptophenol, 4 Teile wasserfreie
Pottasche und 8 Teile l-Amino-2-brom-4-hydroxyanthrachinon umgesetzt. Es werden 8,7 Teile Farbstoff
erhalten, der nach dem Umkristallisieren aus Chlortoluol bei 157 bis 1580C schmilzt. Auf Polyestergewebe
ergibt der Farbstoff ein brillantes Rot von sehr guten Echtheiten.
35 Teile 4-Methylmercapto-2-methoxy-phenol, 4 Teile wasserfreie Pottasche und 8 Teile 1-Amino-2-brom-4-hydroxy-anthrachinon
werden, wie im Beispiel 1 beschrieben, bei 150° C umgesetzt und ergeben
8 Teile eines roten Farbstoffes, der nach dem Umkristallisieren aus Chlortoluol bei 195 bis 196 0C
schmilzt und auf Polyestergewebe eine klare Rotfärbung von sehr guten Echtheiten liefert.
Aus 25 Teilen 4-(2'-Hydroxyäthylmercapto)-phenol und 2,6 Teilen wasserfreier Pottasche wird unter Stickstoffatmosphäre
bei 1000C eine Schmelze bereitet. Nach der Zugabe von 8 Teilen l-Amino-2-brom-4-hydroxy-anthrachinon
erfolgt innerhalb von 2 Stunden bei 1500C die Umsetzung. Das Reaktionsgemisch
wird nach dem Abkühlen mit 20 Teilen Methanol versetzt und nach mehrstündigem Stehen abgesaugt.
Nach dem Waschen mit warmer verdünnter Sodalösung und Trocknen bei 8O0C werden 7,4 Teile eines
roten Farbstoffes erhalten, der nach dem Umkristallisieren aus Chlortoluol bei 189 bis 1910C schmilzt und
auf Polyestergewebe eine klare Rotfärbung von sehr guten Echtheiten liefert.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Anthrachinonfarbstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß man l-Amino^-halogen^-hydroxy-anthrachinon mit gegebenenfalls substituierten Alkylmercaptophenolen umsetzt.In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 773 071.Bei der Bekanntmachung der Anmeldung ist eine mit Erläuterungen versehene Färbetafel ausgelegt worden.409 629/265 6.64 © Bundesdruckerei Berlin
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