DE1173342B - Atemschutzgeraet mit Kreislauf der Atemluft und lungengesteuertem Atemgaszufuehrungsventil - Google Patents

Atemschutzgeraet mit Kreislauf der Atemluft und lungengesteuertem Atemgaszufuehrungsventil

Info

Publication number
DE1173342B
DE1173342B DED34157A DED0034157A DE1173342B DE 1173342 B DE1173342 B DE 1173342B DE D34157 A DED34157 A DE D34157A DE D0034157 A DED0034157 A DE D0034157A DE 1173342 B DE1173342 B DE 1173342B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
breathing
valve
gas supply
membrane
controlled
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DED34157A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Draegerwerk AG and Co KGaA
Original Assignee
Draegerwerk AG and Co KGaA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Draegerwerk AG and Co KGaA filed Critical Draegerwerk AG and Co KGaA
Priority to DED34157A priority Critical patent/DE1173342B/de
Priority to GB31785/61A priority patent/GB923990A/en
Publication of DE1173342B publication Critical patent/DE1173342B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B9/00Component parts for respiratory or breathing apparatus
    • A62B9/02Valves
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M16/00Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B7/00Respiratory apparatus
    • A62B7/02Respiratory apparatus with compressed oxygen or air
    • A62B7/04Respiratory apparatus with compressed oxygen or air and lung-controlled oxygen or air valves

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Emergency Medicine (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Anesthesiology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Hematology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: A 62 b
Deutsche Kl.: 61 a - 29/01
Nummer: 1173 342
Aktenzeichen: D 34157 V/61 a
Anmeldetag: 2. September 1960
Auslegetag: 2. Juli 1964
Es sind Atemschutzgeräte mit Kreislauf der Atemluft und lungengesteuertem Atemgaszuführungsventil bekannt, die mit einem Atembeutel ausgerüstet sind, an dem der Steuerhebel des Atemgaszuführungsventils angeschlossen ist. Derartige, auch Kreislaufgeräte genannte Geräte können zusätzlich eine gleichbleibende Atemgaszufuhr aufweisen, wozu aus der Atemgasquelle ständig über eine Zumeßdüse eine bestimmte Atemgasmenge in den Kreislauf einströmt. Auch ist es bekannt, Atemschutzgeräte mit Kreislauf der Atemluft und lungengesteuertem Sauerstoffzuführungsventil mit einer selbstständigen Spüleinrichtung auszurüsten, die in Abhängigkeit von der im Kreislauf -umgewälzten Luftirienge .oder von der Sauerstoffzufuhr oder auch von dem im Gerät vorhandenen Überdruck, gesteuert wird und jeweils eine geringe Menge der im Gerät vorhandenen Luft ausstößt. Dadurch soll'eine-Übersättigung der Luft mit Stickstoff vermieden werden, der in dem Sauerstoff, der überwiegend für die Kreislaufgeräte verwendet ao wird, meist in geringen Mengen vorhanden ist.1
Die bekannte lungengesteuerte Atemgaszufuhr durch ein vom Atembeutel betätigtes Atemgaszuführungsventil hat den Nachteil, daß bei geringem Atemluftumlauf oder bei ungünstiger Lagerung des Atembeuteis sich dessen Gestalt am Anschlußpunkt der Steuereinrichtung für das lungengesteuerte Atemgaszuführungsventil zu wenig ändert,, um dieses zu betätigen. Wenn die Spüleinrichtung von dem Atembeutel gesteuert wird, haben die Geräte außerdem den Nachteil, daß auch die Spülung ungenügend sein kann. Die Spülung kann aber auch dann ungenügend sein, wenn die die Spüleinrichtung steuernden Druckdifferenzen so gering sind, daß die sogenannte Spülpumpe nicht oder nicht ausreichend betätigt wird. Das Spülen erfolgt in diesem Fall nämlich dadurch, daß gleichzeitig mit dem Öffnen des Ausatemventils noch der Zugang zu einer Düse geöffnet wird, durch die infolge des Überdrucks bei jeder Ausatmung eine geringe Menge Kreislaufluft ausgestoßen wird. Bei flächer Atmung ist die Spülwirkung ungenügend. Deshalb weisen Geräte dieser Art zusätzlich eine gleichbleibende Sauerstoffzufuhr auf.
Es ist weiterhin ein Sauerstoffatemschutzgerät mit lungengesteuertem Atemgaszuführungsventil bekannt, bei dem der in der Atemleitung infolge der Strömungsenergie der bei jedem Aus- oder Einatemzug umgewälzten Luftmenge entstehende Staudruck oder Sog das AtemgaszuführungsventÜ in unmittelbarer Abhängigkeit von der Häufigkeit, Dauer und Stärke der Aus- oder Einateinzüge-derart steuert, daß dem Gerät bei jedem Aus- oder Einäfemzug ;eine der Atemschutzgerät mit Kreislauf der
Atemluft und lungengesteuertem
Atemgaszuführungsventil
Anmelder:
Drägerwerk, Heinr. & Bernh. Dräger,
Lübeck, Moislinger Allee 53/55
Dauer und Stärke des Atemzuges entsprechende Atemgasmenge zugeführt wird. In der Atemleitung kann eine den Staudruck oder Sog erzeugende Drosselstelle oder ein Drossel- oder ein Absperrglied angeordnet sein, das mit der Vorrichtung zum Zuführen des Atemgases gekuppelt ist. Das Absperrglied kann zugleich als Ein- oder Ausatemventil dienen. Bei einer weiteren Ausbildung des Gerätes mit einem Absperrglied, das in die Atemleitung eingeschaltet ist, besteht dieses aus einer Steuermembran, die in einer Kammer derart angeordnet ist, daß sie mit ihrem mittleren Teil die Öffnung eines in die Kammer hineinragenden und die Kammer mit dem Atembeutel verbindenden Rohrstücks abschließt und der übrige ringförmige Teil der Steuermembran dem durch die Strömungsenergie der umgewälzten Luftmenge hervorgerufenen Staudruck ausgesetzt ist. Die mit der Steuermembran gekuppelte Steuervorrichtung des Sauerstoffzuführungsventils kann in der Membrankammer auf der der Mündung des Rohrstücks abgewendeten Seite der Steuermembran angeordnet sein, so daß sie von der im Gerät umgewälzten Luft nicht berührt wird. Weist das bekannte Gerät dagegen eine den Staudruck oder Sog erzeugende Drosselstelle auf, so kann an die Atemleitung in unmittelbarer Nähe der in sie vor ihrer Einmündung in den Atembeutel eingeschalteten Drosselstelle eine Kammer, welche eine mit der Vorrichtung zum Zuführen des Sauerstoffs gekuppelte Steuermembran enthält, derart angeschlossen sein, daß die Steuermembran dem in der Atemleitung durch die Drosselstelle hervorgerufenen Staudruck ausgesetzt ist.
Die bekannten Atemschutzgeräte haben einmal den Nachteil, daß der Öffnungszeitpunkt des Absperrventils praktisch nicht mit genügender Genauigkeit eingestellt und vor allem auch nicht wieder verstellt werden kann. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Steuermembran nur einseitig dem Druck des Atemkreislaufes ausgesetzt ist. Sie muß daher über eine zusätzliche Leitung mit dem Atemkreislauf ver-
409 628/47
den Einatemschlauch. In der Einatemleitung 6 ist das Einatemrückschlagventil? angeordnet. Die Sauerstoff vorratsflasche 8 ist über das Flaschenventil 9 an dem Druckminderer 10 angeschlossen. Alle diese 5 Bauteile sind auf dem Traggestell 11 befestigt. Von dem Druckminderer 10 führt eine Leitung 12 zu.einej: Düse 13, die in der Einatemleitung 6 mündet und durch die fortlaufend eine geringe Sauerstoffmenge in die Einatemleitung strömt.
In die Leitung 3 ist ein Absperrventil 14 eingeschaltet, das durch eine Membran 15 gesteuert wird. In der Mitte der Membran 15 ist der Ventilsitz 16 für den Ventilverschlußkörper 17 des Absperrventils angeordnet, der unter dem Druck einer Feder
bunden werden, damit ein Druckausgleich stattfinden kann.
Die Erfindung betrifft ein Atemschutzgerät mit
Kreislauf der Atemluft und lungengesteuertem Atemgaszuführungsventil und einem in die Atemleitung
eingeschalteten, membrangesteuerten Absperrventil,
dessen Membran zugleich das Atemgaszuführungsventil steuert. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, die
Nachteile der bekannten Geräte dieser Art zu beseitigen. Die Lösung besteht nach der Erfindung darin. io
daß an der Membran der Ventilsitz des Absperrventils angeordnet ist, der sich beim Durchwölben der
Membran von dem Ventilverschlußkörper abhebt,
und daß die Größe des Öffnungsweges des Absperrventils einstellbar ist. Ein Gerät nach der Erfindung 15 steht, die auf der anderen Seite gegen einen Bügel 19 hat den Vorteil, daß der Öffnungszeitpunkt des Ab- abgestützt ist, der von der Membran 15 getragen wird. Sperrventils genau eingestellt und auch geändert wer- In die Wandung der Leitung 3 ist ein Stößel als Anden kann. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die schlag 20 zum Öffnen des Absperrventils einge-Membran beiderseitig vom Druck in dem Gerät be- schraubt, der in seiner jeweils eingestellten Länge aufschlagt ist, ohne daß dazu eigene Leitungen ange- 20 durch eine Gegenmutter 21 gesichert ist. Wenn sich ordnet werden müssen. durch das Ausatmen, bei dem die Ausatemluft in
Eine besonders einfache Ausführungsform der Er- Richtung des Pfeiles 22 strömt, der Druck vor der findung besteht darin, daß der Ventilverschlußkörper Membran 15 erhöht, biegt sich diese in Richtung zum beim Durchwölben der Membran von einem einstell- Stößel durch, so daß schließlich der Ventilverschlußbaren Anschlag, z. B. einem Stößel, geöffnet wird. Bei 25 körper durch den Stößel vom Ventilsitz 16 abgehoben einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung des Geräts wird. Der Öffnungszeitpunkt ist durch die Verstellnach der Erfindung ist der Ventilverschlußkörper barkeit des Stößels einstellbar, verstellbar in der Atemleitung angeordnet. Weiterhin An dem Bügel 19 ist ein zweiter Bügel 22 a bekann das Gerät derart ausgebildet sein, daß das in die festigt, durch den der Steuerhebel 23 des als Kipp-Atemleitung eingeschaltete Absperrventil und das von 30 ventil ausgebildeten Atemgaszuführungsventils 24geder Membran gesteuerte Atemgaszuführungsventil steckt ist, das durch die Leitung 25 an dem Druckminderer 10 angeschlossen ist und durch welches das Atemgas in die Leitung 3 strömt. Wenn sich die Membran 15 beim Ausatmen durchwölbt, so wird zu-35 gleich das Atemgaszuführungsventil 24 geöffnet. Das Gerät kann so eingestellt sein, daß das Ventil erst nach einer bestimmten Durchbiegung der Membran 15 geöffnet wird.
Das lungengesteuerte Atemgaszuführungsventil
durch das Überdruckventil bei geblähtem Atembeutel 40 kann so ausgebildet sein, daß es bei zunehmender aus. Das Gerät kann aber auch mit einer Spüleinrich- Durchbiegung der Membran 15 einen größer werdentung bekannter Art versehen sein. Dabei ist es mög- den Durchlaßquerschnitt und damit einen größeren lieh, daß die Spüleinrichtung auch von der Membran Sauerstoffstrom freigibt.
gesteuert wird. Die Spüleinrichtung oder Spülpumpe Die Ausführungsform nach A b b. 2 unterscheidet
kann aber auch durch den vor dem lungengesteuerten 45 sicn von der nach A b b. 1 zunächst dadurch, daß die Atemgaszuführungsventil herrschenden Druck ge- Membran 26 in der Einatemleitung 6 angeordnet ist.
Durch das von der Membran gesteuerte Atemgaszuführungsventil 24 gelangt der durch die Leitung 25 zuströmende Sauerstoff in die Einatemleitung 6. Außerdem erfolgt eine gleichbleibende Sauerstoffzufuhr durch die Leitung 12« und eine in diese eingeschaltete Düse in die Leitung 3. In der Ausatemleitung 1 ist das Ausatemventil 34 angeordnet.
Die Ausführungsform nach A b b. 3 unterscheidet Sauerstoffzufuhr der bekannten Geräte ohne Spül- 55 sich von der Ausführungsform nach A b b. 2 dadurch, einrichtung von 1,5 l/min nicht erreicht. Dadurch er- daß der an der Membran 26 befestigte Ventilsitz 28
derart eingestellt sind, daß zunächst das Absperrventil und dann das Atemgaszuführungsventil geöffnet wird. Schließlich kann die Membran federbelastet sein.
Die Bewegung der Ventile kann so gesteuert sein, daß in jedem Fall eine ausreichende Sauerstoffzufuhr erfolgt, ohne daß eine Spüleinrichtung notwendig ist. Das überschüssige Atemgas strömt in diesem Fall
steuert werden.
Durch die Verstellbarkeit der Ventilsteuerung kann das Gerät auf jede gewünschte Atemgasabgabe eingestellt werden.
Auch bei geringer Arbeitsleistung kann die Atemgasabgabe des Atemgaszuführungsventils gerade so bemessen sein, daß sie etwas höher als der wirkliche Bedarf liegt, jedoch den Wert der gleichbleibenden
gibt sich eine Gebrauchszeitverlängerung bei einer Arbeitsleistung, die einem Sauerstoffbedarf von weniger als 1,5 l/min entspricht.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an Hand der in den Abb. 1 bis 3 schematisch dargestellten Atemschutzgeräte erläutert.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 1 ist an der Kohlensäureabsorptionspatrone 2 einerseits die
an dem verstellbar in der Einatemleitung angeordneten Ventilverschlußkörper 29 anliegt. Wenn die Luft beim Einatmen in Richtung des Pfeiles 27 strömt, biegt sie die Membran 26 durch, wobei sich der Ventilsitz 28 von dem Ventilverschlußkörper 29 abhebt. Dieser ist mit einem Schraubgewinde 30 und einer Gegenmutter 31 in der Wandung der Einatemleitung 6 befestigt. Die Membran ist weiterhin mit einer den
Ausatemleitung 1 und andererseits über die Leitung 3 65 Ventilsitz 28 überbrückenden, mit einem Druckstück
der Atembeutel 4 angeschlossen. Dieser ist mit dem überdruckventil 5 versehen. Von dem Atembeutel führt die Einatemleitung 6 zum Anschlußstutzen für
33 versehenen Brücke 32 versehen, an dem der Steuerhebel des lungengesteuerten Atemgaszuführungsventils 24 anliegt.
Die Steuermembran mit dem Absperrventil kann so angeordnet sein, daß — wie A b b. 2 und 3 zeigt — die Anordnung eines Einatem- oder auch eines Ausatemventils entfällt.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Atemschutzgerät mit Kreislauf der Atemluft und lungengesteuertem Atemgaszuführungsventil und einem in die Atemleitung eingeschalteten, membrangesteuerten Absperrventil, dessen Mem- ίο bran zugleich das Atemgaszuführungsventil steuert, dadurch gekennzeichnet, daß an der Membran (15 bzw. 26) der Ventilsitz (16 bzw. 28) des Absperrventils (14) angeordnet ist, der sich beim Durchwölben der Membran (15 bzw. 26 von dem Ventilverschlußkörper (17 bzw. 29) abhebt, und daß die Größe des Öffnungsweges des Absperrventils einstellbar ist.
2. Atemschutzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilverschlußkörper
(17) beim Durchwölben der Membran (15) gegen einen einstellbaren Anschlag (20), z. B. einen Stößel, stößt und das Ventil dadurch geöffnet wird.
3. Atemschutzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilverschlußkörper (29) in der Atemleitung verstellbar angeordnet ist.
4. Atemschutzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (15 bzw. 26) federbelastet ist.
5. Atemschutzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das in die Atemleitung eingeschaltete Absperrventil und das von der Membran (15 bzw. 26) gesteuerte Atemgaszuführungsventil (24) derart eingestellt sind, daß zunächst das Absperrventil und dann das Atemgaszuführungsventil (24) geöffnet wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 605 970, 644 212.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 628/47 6.64 © Bundesdruckerei Berlin
DED34157A 1960-09-02 1960-09-02 Atemschutzgeraet mit Kreislauf der Atemluft und lungengesteuertem Atemgaszufuehrungsventil Pending DE1173342B (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED34157A DE1173342B (de) 1960-09-02 1960-09-02 Atemschutzgeraet mit Kreislauf der Atemluft und lungengesteuertem Atemgaszufuehrungsventil
GB31785/61A GB923990A (en) 1960-09-02 1961-09-04 Improvements in or relating to respiratory apparatus

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED34157A DE1173342B (de) 1960-09-02 1960-09-02 Atemschutzgeraet mit Kreislauf der Atemluft und lungengesteuertem Atemgaszufuehrungsventil

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1173342B true DE1173342B (de) 1964-07-02

Family

ID=7042065

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED34157A Pending DE1173342B (de) 1960-09-02 1960-09-02 Atemschutzgeraet mit Kreislauf der Atemluft und lungengesteuertem Atemgaszufuehrungsventil

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE1173342B (de)
GB (1) GB923990A (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH07553A (ja) * 1993-06-01 1995-01-06 Litton Syst Inc 内蔵型呼吸装置用調整器

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE605970C (de) * 1929-05-25 1934-11-22 Draegerwerk Heinr U Bernh Atmungsgerät mit lingenselbsttätig gesteuerter Nährgaszuführung
DE644212C (de) * 1929-05-25 1937-04-26 Bernh Draeger Sauerstoffatemschutzgeraet mit lungengesteuerter Sauerstoffzufuehrung

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE605970C (de) * 1929-05-25 1934-11-22 Draegerwerk Heinr U Bernh Atmungsgerät mit lingenselbsttätig gesteuerter Nährgaszuführung
DE644212C (de) * 1929-05-25 1937-04-26 Bernh Draeger Sauerstoffatemschutzgeraet mit lungengesteuerter Sauerstoffzufuehrung

Also Published As

Publication number Publication date
GB923990A (en) 1963-04-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1814300C3 (de) Membranventil,insbesondere fuer Atmungsgeraete
DE2404062A1 (de) Atemgaszufuehrungsregler, insbesondere fuer hoehenatemgeraete
DE1273132B (de) Regelvorrichtung fuer Beatmungsgeraete
DE2706857A1 (de) Gasmischeinrichtung, insbesondere fuer analgesiegeraete
DE1173342B (de) Atemschutzgeraet mit Kreislauf der Atemluft und lungengesteuertem Atemgaszufuehrungsventil
DE1491691B1 (de) Beatmungsgeraet,insbesondere fuer Narkosebeatmung
DE1253587B (de) Atemschutzgeraet mit Druckgasvorrat
DE1931903A1 (de) Ventilationsvorrichtung
DE1164831B (de) Atemschutzgeraet mit Kreislauf der Atemluft
DE867655C (de) Sauerstoffatemschutzgeraet mit Kreislauf der Atemluft, insbesondere mit lungengesteuerter Sauerstoffzufuhr
DE721689C (de) Analgesiegeraet
DE906409C (de) Sauerstoffatemschutzgeraet mit Kreislauf der Atemluft und lungengesteuerter Sauerstoffzufuhr
DE969646C (de) Sauerstoffatemschutzgeraet mit Kreislauf der Atemluft und lungengesteuerter Sauerstoffzufuhr
DE1153258B (de) Druckgasatemschutzgeraet mit lungengesteuertem Atemgaszufuehrungs-ventil
DE855317C (de) Narkosegeraet
DE1491633C (de) Beatmungsgerät
DE10040360B4 (de) Druckregler, insbesondere für Tauchsportgeräte
DE1137971B (de) Lungengesteuertes Luftatmungsgeraet fuer Unterwasserschwimmer
DE633552C (de) Druckminderventil, insbesondere fuer Atemschutzgeraete
DE1559634C3 (de)
DE1273134B (de) Beatmungsgeraet
DE968596C (de) Sauerstoffatemschutzgeraet mit lungengesteuerter Sauerstoffzufuhr
AT68561B (de) Atmungsvorrichtung.
DE1097848B (de) Tauchgeraet mit geschlossenem Atemkreislauf mit Zufuhr von Sauerstoff und Inertgas in festem Mischungsverhaeltnis
AT292916B (de) Vorrichtung zum Erzeugen eines intermittierenden schwachen Überdruckes