DE1173079B - Verfahren zur Herstellung antipeptisch wirksamer Schwefelsaeurediester von Staerke mit verminderter blutgerinnungshemmender Wirksamkeit - Google Patents

Verfahren zur Herstellung antipeptisch wirksamer Schwefelsaeurediester von Staerke mit verminderter blutgerinnungshemmender Wirksamkeit

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DE1173079B
DE1173079B DES73143A DES0073143A DE1173079B DE 1173079 B DE1173079 B DE 1173079B DE S73143 A DES73143 A DE S73143A DE S0073143 A DES0073143 A DE S0073143A DE 1173079 B DE1173079 B DE 1173079B
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Description

  • Verfahren zur Herstellung antipeptisch wirksamer Schwefelsäurediester von Stärke mit verminderter blutgerinnungshemmender Wirksamkeit Es ist bereits bekannt, daß man antipeptisch wirksame Amylosedischwefelsäureester durch Sulfonierung von Amylose - mit Chlorsulfonsäure oder mit einem anderen geeigneten Sulfonierungsmittel - in Gegenwart von Pyridin und durch Umfällen des entstandenen Produktes nach dessen Überführen in ein entsprechendes Salz, z. B. ein Alkalimetallsalz, aus einer wäßrigen Lösung durch Zusatz eines organischen, mit Wasser mischbaren Lösungsmittels, z.B. eines niedermolekularen aliphatischen Alkohols oder Ketons, wie Äthanol oder Aceton, herstellen kann (vgl. österreichische Patentschrift 208 002 sowie einen Artikel von Z. Ro ub al u. a. mit dem Titel »IX. Antiproteolytic, antilipemic, and anticoagulant effect of some new heparinoidsa, Pharmacotherapeutica, Collection of papers presented of Institute of Pharmacy and Biochemistry in Prague carried out in years 1950-1959; S. 143 bis 156 [1961]).
  • Mit Rücksicht auf ihre hohe blutgerinnungshemmende Wirksamkeit, die in die Blutbahn gelangende sulfonierte Polysaccharide zeigen, werden sie in die Gruppe sogenannter Heparinoide eingereiht, d. h. solcher Substanzen, welche dem Heparin, einem aus Tierorganen isolierten Polysaccharid, welches als Arzneimittel Anwendung findet, chemisch nahe verwandt einz.
  • Bei der Behandlung von Magen- und Duodenalgegeschwüren wird die blutgerinnungshemmende Aktivität sulfonierter Polysaccharide als unerwünschte Nebenwirkung betrachtet, denn dieselben könnten besonders bei Verabreichung von höheren und wiederholten Gaben, Hämorrhagien im Magen-Darm-Kanal verursachen. Es ist also zweckmäßig, diese Gefahr möglichst weit herabzusetzen, damit das Arzneimittel, auch in Extremfällen, vollkommene Sicherheit gewährleistet.
  • In Tierversuchen hat es sich gezeigt, daß hohe Gaben sulfonierter Amylose und auch anderer Polysaccharidpolyschwefelsäureester manchmal zu Hämorrhagien, besonders im Darm, führen können, wenn auch bei Verabreichung normaler Gaben solche Fälle nur selten vorkommen.
  • Die nähere Forschung hat ergeben, daß diese unerwünschten Begleiterscheinungen durch Gegenwart von niedermolekularen Fraktionen teilweise abgebauter Polysaccharide hervorgerufen werden. Solche Fraktionen kommen manchmal in der Amylose und auch in anderen, teilweise abgebauten Stärkearten u. ä. vor, wenn auch das durchschnittliche Molekulargewicht, z. B. viskosimetrisch ermittelt, einen genügend hohen Wert aufweist.
  • Die Erfindung bezieht sich nun auf ein Verfahren zur Herstellung eines antipeptisch wirksamen Heilmittels durch in an sich bekannter Weise durchgeführte Sulfonierung von Stärke. Das Ausgangsmaterial, für dessen Herstellung hier kein Schutz begehrt wird, wird erhalten, indem man eine nicht depolymerisierte Stärke von niedermolekularen Fraktionen durch Auflösen unter Erwärmen in einer wäßrigen, Natriumchlorid enthaltenden Lösung, die auf einen p,3-Wert von etwa 8 eingestellt wird und durch Fraktionierung dieser Lösung mit einem organischen, mit Wasser mischbaren Lösungsmittel, z. B. einem niederen aliphatischen Alkohol oder Keton, vorzugsweise Methanol, befreit.
  • Die so erhaltene homogene hochmolekulare Stärkefraktion mit einer Viskositätszahl wenigstens 0,3, vorzugsweise wenigstens 0,6, wird sodann in an sich bekannter Weise in Gegenwart einer organischen Base, wie Pyridin, bis zur Erreichung eines Schwefelgehaltes von 16 bis 19°/o im Endprodukt sulfoniert und der entstandene Diester in an sich bekannter Weise in Form seines Alkalimetallsalzes, vorzugsweise Natriumsalzes, isoliert.
  • Zur Isolierung des Reaktionsproduktes kann man vorzugsweise das in der österreichischen Patentschrift 208 002 beschriebene Verfahren anwenden, wobei man das Sulfonierungsprodukt aus dem Reaktionsgemisch mit einem organischen mit Wasser mischbaren Lösungsmittel, z. B. Methanol, Äthanol oder Aceton, ausfällt, danach den filtrierten Niederschlag durch Einwirkung einer wäßrigen alkalischen Lösung in ein wasserlösliches, insbesondere Alkali-, Erdalkali- oder Ammoniumsalz überführt, die gebildete Lösung reinigt und das Salz wieder mit einem organischen Lösungsmittel ausfällt.
  • Zur Herstellung des Ausgangsmaterials ist z. B.
  • Maisstärke geeignet. Diese Stärkeart weist einen hohen Amylosegehalt und einen niedrigen Gehalt von niedermolekularen Fraktionen auf. Die Viskositätsbestimmung erfolgt nach der Höpplerschen Methode bei einer Temperatur von 20"C.
  • Die Bezeichnung »nicht depolymerisierte Stärke« in obiger Definition ist so zu verstehen, daß man das Molekulargewicht der Stärke bei der Herstellung, z. B. durch saure oder alkalische Hydrolyse, nicht erniedrigt hat. Das bedeutet selbstverständlich nicht, daß bei der Herstellung, besonders während der Auflösung von Stärke in der wäßrigen Alkalilösung, nicht ein geringer Abbau erfolgen könnte. Der Anteil an niedermolekularen Fraktionen ist in diesem Falle jedoch verhältnismäßig niedrig und läßt sich durch Fraktionierung mit einem organischen, mit Wasser mischbaren Lösungsmittel, wie oben erwähnt, vollkommen entfernen.
  • Erfindungsgemäß dient also als Ausgangsmaterial Stärke mit einer Viskositätszahl von wenigstens 0,3, vorzugsweise wenigstens 0,6 und mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von über 60000 (die Messung wurde im Vergleich mit Polysaccharid-Standards durchgeführt, Temperatur 20"C, Methode nach H ö p p 1 e r), die in der oben beschriebenen Weise von niedermolekularen Fraktionen befreit wurde. Durch sein wenigstens zehnmal höheres Molekulargewicht unterscheidet sich der erfindung gemäße Ausgangsstoff wesentlich von der von Be r gstr ö m (Z. physiol. Chem., 238, S. 163, 1936) verwendeten Stärkeart.
  • Zur pharmakologischen Bewertung an Versuchstieren (Mäuse, Ratten, Hunde) wurden zwei Typen von Stärkepolysacchariddischwefelsäureester mit verschiedenen Molekulargewichten verwendet. In erster Linie bezweckten die Versuche eine Prüfung, inwiefern die antiulceröse Wirksamkeit durch den Polymerisationsgrad des untersuchten Esters beeinflußt wird.
  • In zweiter Linie wurden dabei alle Nebenwirkungen beider Stoffarten ermittelt, welche als wichtiges Kriterium zur Bestimmung der Toleranz und der klinischen Dosierung dienten. Hunde erwiesen sich als die vorteilhaftesten und empfindlichsten Versuchstiere (sechzig Versuchstiere). Neben allgemeiner Toleranz, Hämorrhagien im Magen-Darm-Kanal und in parenchymatösen Organen wurde auch die Blutgerinnung kontrolliert.
  • In Versuchen wurden folgende Substanzen über einen längeren Zeitraum verabreicht: 1. Polysaccharid-dischwefelsäureester teilweise depolymerisierter Stärke, Viskositätszahl r = 0,30, Schwefelgehalt 17,29 0/o, [OC]2D = + 1000, hergestellt durch Sulfonieren von Stärkepolysacchariden mit einer Viskositätszahl = 0,14 und mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht unter 30000.
  • 2. Erfindungsgemäß hergestellter Polysaccharid-dischwefelsäureester nicht depolymerisierter Stärke, Viskositätszahl = = 3,40, Schwefelgehalt 18,64 0/o; [O;]2DO = + 102, hergestellt durch Sulfonieren von Stärkepolysacchariden mit einer Viskositätszahl = = 0,60 und mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht über 60000, die von niedermolekularen Fraktionen befreit wurde.
  • Durch Verabreichen klinischer Gaben des Polysaccharid-dischwefelsäureesters mit niedrigem Molekulargewicht wurden bei den Versuchstieren Hämorrhagien im Magen-Darm-Kanal und in parenchymatösen Organen verursacht und sogar Darmblutungen beobachtet. Die Blutgerinnung wurde ähnlich wie durch Applikation von blutgerinnungshemmenden Mitteln beeinflußt. Aus diesen Gründen zeigte sich dieses Produkt zur Behandlung der Ulcuskrankheit als nicht anwendbar.
  • Nach Verabreichen des Polysaccharid-dischwefelsäureesters mit hohem Molekulargewicht wurden keine der obenerwähnten ungünstigen Nebenwirkungen beobachtet. Das Präparat wurde in denselben und auch in vielfach höheren Gaben ohne Komplikation vertragen. In klinischen Prüfungen wurden diese Ergebnisse bestätigt.
  • Der eigentliche antiulcerose Effekt, welcher auf Magenpepsinhemmung beruht, hängt beträchtlich von dem Schwefelgehalt des Präparats ab.
  • Unter üblichen Sulfonierungsbedingungen wurden eingangs erwähnte Polysaccharid-monoschwefelsäureester hergestellt. Ihre antipeptische Aktivität wurde bestimmt und mit derselben der Polysaccharid-dischwefelsäureester verglichen. Bei den letzteren wird der höchste theoretisch mögliche Sulfonationsgrad bzw. Schwefelgehalt erreicht.
  • Wenn Polysaccharid-monoschwefelsäureester und -dischwefelsäureester in gleichen Gaben verabreicht werden, dann hemmen die ersteren die Pepsinproteaseaktivität um 60 bis 700/0 weniger. Aus diesem Grunde sind die Amylosemonoschwefelsäureester mit niedrigerem Schwefelgehalt (beschrieben in der schweizerischen Patentschrift 305 572) infolge ihrer wesentlich niedrigeren Wirksamkeit zur Therapie der Ulcuskrankheit nicht geeignet.
  • Auch ein Präparat gemäß derselben Patentschrift, welches durch Sulfonierung der gesamten Stärke hergestellt wurde, ohne daß die niedermolekularen Fraktionen daraus beseitigt werden, würde sich für den beabsichtigten Zweck nicht eignen. Dieses Präparat stellt beinahe einen Diester mit einem Schwefelgehalt von 16,8 0/o dar. Es würden jedoch dieselben ungünstigen Nebenwirkungen aufweisen, wie der oben beschriebene Polysaccharid-dischwefelsäureester der teilweise depolymerisierten Stärke mit einem niedrigen Molekulargewicht und einer niedrigen Viskositätszahl.
  • Zur Feststellung der antipeptischen Aktivität und der damit zusammenhängenden therapeutischen Anwendbarkeit bei der Ulcuskrankheit wurden vierunddreißig verschiedene, nicht nur Polysaccharid-, sondern auch Heterosid-, Mucoproteid- und Protein-Polyschwefelsäureester hergestellt und untersucht. Unterallen untersuchten Substanzen wies der Polysacchariddischwefelsäureester aus nicht depolymerisierter Stärke die höchste antipeptische Aktivität auf.
  • Beispiel a) Herstellung des Ausgangsmaterials 5 kg Maisstärke suspendiert man in einer Lösung von 1 kg NaCI in 100 1 destilliertes Wasser. Mit Hilfe einer 400/0eigen NaOH-Lösung stellt man den p-Wert auf 8 ein und erwärmt dann diese Mischung 2 Stunden am Wasserbad auf 80 bis 85"C. Dann kühlt man sie auf 300 C ab und fällt die hochmolekulare Polysaccharidfraktion durch Zugabe von Methanol aus.
  • Nach Stehen über Nacht trennt man den klaren flüssigen Anteil ab, wäscht den zurückbleibenden Niederschlag mit wasserfreiem Methanol nach und trocknet ihn. Man gewinnt 4 kg einer hochmolekularen Polysaccharidfraktion mit einer Viskosität = 0,60. b) Herstellung des Stärke-Schwefelsäurediesters 4 kg der auf diese Weise gewonnenen hochmolekularen Stärke-Polysaccharidfraktion sulfoniert man in einer Mischung von 48 1 Pyridin und 121 Chlorsulfonsäure bis zur Lösung der Substanz bei 100 bis 105"C während etwa 30 Minuten. Dann gießt man die Reaktionsmischung in 60 1 kaltes Wasser. Die entstandene klare Lösung versetzt man mit dem dreifachen Volumen (3601) Methanol. Dabei scheidet sich das Pyridinsalz des Polysaccharid-dischwefelsäureesters ab. Man erwärmt die Mischung auf 50 bis 55°C, trennt den Niederschlag ab, suspendiert ihn von neuem in 601 Methanol bei 50 bis 55"C, trennt ihn ab und bringt ihn in 100 1 Wasser zur Lösung. In dieser Lösung überführt man das Reaktionsprodukt mit Hilfe einer konzentrierten Alkalilauge in ein Alkalimetallsalz, vorzugsweise Natriumsalz, und entfärbt es z. B. mit Aktivkohle. Nach Filtration fällt es durch Zugabe des zweifachen Volumens an Methanol in Form eines Niederschlages aus. Nach Absaugen wäscht man das Natriumsalz des Polysaccharid-dischwefelsäureesters mit Äthanol und mit Äther nach und trocknet es.
  • Ausbeute 8 kg trockener Substanz. Schwefelgehalt 18,6°/o, Viskositätszahl = = 3,4, []2cO = +102°.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zur Herstellung antipeptisch wirksamer Schwefelsäurediester von Stärke mit verminderter blutgerinnungshemmender Wirksamkeit durch Umsetzen von Stärke mit einem Sulfonierungsmittel in Gegenwart einer organischen Base, dadurch gekennzeichnet, daß man eine nicht depolymerisierte, von niedermolekularen Fraktionen befreite Stärke mit einer Viskositätszahl von wenigstens 0,3, vorzugsweise wenigstens 0,6, die durch Auflösen von Stärke unter Erwärmen in einer wäßrigen Natriumchlorid enthaltenden Lösung, die auf einen ps-Wert von etwa 8 eingestellt worden ist, und durch Fraktionierung dieser Lösung mit einem organischen mit Wasser mischbaren Lösungsmittel erhalten worden ist, in an sich bekannter Weise in Gegenwart einer organischen Base bis zur Erreichung eines Schwefelgehaltes von 16 bis 19 01o im Endprodukt sulfoniert und den entstandenen Diester in an sich bekannter Weise in Form seines Alkalimetallsalzes, vorzugsweise Natriumsalzes, isoliert.
DES73143A 1960-03-28 1961-03-24 Verfahren zur Herstellung antipeptisch wirksamer Schwefelsaeurediester von Staerke mit verminderter blutgerinnungshemmender Wirksamkeit Pending DE1173079B (de)

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