DE1171944B - Verbundkonstruktion - Google Patents
VerbundkonstruktionInfo
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- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01D—CONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
- E01D19/00—Structural or constructional details of bridges
- E01D19/12—Grating or flooring for bridges; Fastening railway sleepers or tracks to bridges
- E01D19/125—Grating or flooring for bridges
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B5/00—Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
- E04B5/16—Load-carrying floor structures wholly or partly cast or similarly formed in situ
- E04B5/17—Floor structures partly formed in situ
- E04B5/23—Floor structures partly formed in situ with stiffening ribs or other beam-like formations wholly or partly prefabricated
- E04B5/29—Floor structures partly formed in situ with stiffening ribs or other beam-like formations wholly or partly prefabricated the prefabricated parts of the beams consisting wholly of metal
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- E04B5/36—Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements with form units as part of the floor
- E04B5/38—Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements with form units as part of the floor with slab-shaped form units acting simultaneously as reinforcement; Form slabs with reinforcements extending laterally outside the element
- E04B5/40—Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements with form units as part of the floor with slab-shaped form units acting simultaneously as reinforcement; Form slabs with reinforcements extending laterally outside the element with metal form-slabs
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- E01D2101/00—Material constitution of bridges
- E01D2101/20—Concrete, stone or stone-like material
- E01D2101/24—Concrete
- E01D2101/26—Concrete reinforced
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- E01D2101/268—Composite concrete-metal
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: EOId
Deutsche KL: 19 d-9/06
Nummer: 1171 944
Aktenzeichen: P 28074 V /19 d
Anmeldetag: 23. Oktober 1961
Auslegetag: 11. Juni 1964
Die Erfindung betrifft eine Verbundkonstruktion, bei der senkrecht auf den Stahlträgern als Dübel für
die Betonplatte wirkende, in diese einbetonierte Kopfbolzen stumpf aufgeschweißt sind.
Es ist eine Verbundkonstruktion bekannt, bei der senkrecht angeschweißte Dübel verwendet werden,
die an ihrem oberen Ende, das etwa 25 bis 40 mm unterhalb der Oberseite der Betonplatte liegt, mit
einem angestauchten Kopf versehen sind. Das Anschweißen geschieht halbautomatisch nach dem be- ίο
kannten elektrischen Bolzenschweißverfahren, das sehr einfach mittels Handschweißpistolen ausführbar
ist und bei dem die Schweißzeit im allgemeinen unter 1 Sekunde liegt. Die kurze Schweißzeit bringt den
Vorteil, daß die Stahlträger, auch wenn eine sehr große Anzahl von Bolzen aufgeschweißt wird, sich
nicht verziehen. Der Schweißprozeß garantiert auch ein voll homogenes Verschweißen des gesamten
Bolzenquerschnittes mit dem Träger. Die Schweißstelle wird nach Aufbringen der Betonplatte auf
Schub beansprucht, wobei der Kopfbolzen sehr stark waagerecht auf den ihn umgebenden Beton drückt.
Der am oberen Bolzenende befindliche Kopf, der entweder spanlos angestaucht werden kann oder
auch aus einer auf das mit Gewinde versehene Bolzenende aufgeschraubten Mutter besteht, hält die
Betonplatte gegen den Stahlträger nieder. Nachteilig ist, daß sich die Bolzen unter starker Schubbeanspruchung
schlitzartig in die Betonplatte einarbeiten und den Beton in ihrer Umgebung zerstören.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Verbundkonstruktion so zu verbessern, daß
eine wesentlich höhere Widerstandskraft gegen die wirkenden Schubkräfte erzielt wird.
Die Erfindung besteht darin, daß die Kopfbolzen jeweils von einer zylindrischen Metallbewehrung umgeben
sind.
Durch die hierdurch z. B. mögliche Verringerung der benötigten Anzahl von Kopfbolzen wird die
Verbundkonstruktion baulich vereinfacht.
Die vom Beton umgebene und durchdrungene Metallbewehrung vergrößert den Widerstand der
Bolzen gegen Verformungen. Dies ist darin begründet, daß große örtliche Beanspruchungen um den
Bolzen herum im Beton durch Betondruckspannungen und in der zylindrischen Metallbewehrung durch
Stahlzugspannungen aufgenommen werden und der gesamte Bereich um den Bolzen herum als unteilbares
Ganzes bestehenbleibt. Systematische Belastungsversuche haben diesen Gewinn an Widerstandskraft
gegen Schubbeanspruchung eindeutig Verbundkonstruktion
Anmelder:
Peco Verkaufsgesellschaft m. b. H.,
München-Pasing, Landsberger Str. 432
Als Erfinder benannt:
Dr.-Ing. Dr. techn. h. c. Konrad Sattler, Graz
(Österreich)
bewiesen. Bei Scherversuchen mit Kopfbolzen als Dübel ohne Bewehrung zeigt es sich beim Erreichen
der Bruchlast, daß die Bolzen sich schlitzartig in den Beton eingearbeitet und diesen in der Umgebung der
Bolzen vollständig zerstört hatten. Dabei wurden die Bolzen stark schräg abgebogen und brachen teilweise
oberhalb der Schweißstellen. Demgegenüber trat bei Scherversuchen mit Kopfbolzen, um die eine Bewehrung
herumgelegt war, im Gegensatz zu der Verbindung ohne solche Bewehrungen einerseits der Bruch
der Betonplatte erst nach einer beachtlichen Steigerung der Bruchlast ein, und andererseits war der
Beton in der Umgebung der Bolzen unzerstört. Die Bolzen waren im Bereich der um sie herumliegenden
Bewehrung nach wie vor fest mit dem Beton verbunden. Keiner der bewehrten Kopfbolzen war abgebrochen;
auch zeigte sich praktisch keinerlei Verbiegung. Ähnlich gute Verbesserungen zeigten sich
auch bei einem Biegebelastungsversuch einer Verbundkonstruktion, die eine Bewehrung um die aufgeschweißten
Kopfbolzen hatte, im Vergleich zu einer Verbundkonstruktion, bei der die Bewehrung
um die aufgeschweißten Kopfbolzen fortgelassen war. Auch hier konnte wieder beobachtet werden,
daß bei Überschreiten der kritischen Biegelast ein Loslösen der Betonplatte vom Stahlträger nur an
den Stellen stattfand, die außerhalb der bewehrten Kopfbolzen lagen.
Vorzugsweise besteht die Metallbewehrung aus einer senkrecht auf dem Stahlträger plan aufliegenden
Rundstahlwendel von mehrfachem Bolzendurchmesser.
Bei einer Verbundkonstruktion, deren Betonplatte aus vorgefertigten, mit Aussparungen für die
Kopfbolzen versehenen Platten besteht, kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Größe
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jeder Aussparung im wesentlichen dem Durchmesser der die Kopfbolzen umgebenden Metallbewehrung
entsprechen.
Vorzugsweise sind die Aussparungen so groß ausgebildet, daß sie jeweils mehrere Kopfbolzen mit
den sie umgebenden Metallbewehrungen aufnehmen. Um eine elastische Verbundkonstruktion zu erreichen,
können nach einem weiteren Merkmal der Erfindung in der Betonplatte im unteren Bereich der
Kopfbolzen eine nachgiebige Masse oder ein Hohlraum und die den Kopfbolzen umgebende, als Wendel
ausgebildete Metallbewehrung nur im Beton angeordnet sein.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
F i g. 1 zeigt in schematischer Darstellung das erste Beispiel einer Verbundkonstruktion nach der
Erfindung;
Fig. 2 ist eine Ansicht der Rundstahl wendel;
F i g. 3 zeigt einen auf den Stahlträger aufgeschweißten Kopfbolzen mit ihn umgebender Rundstahlwendel
und
F i g. 4 einen versuchsweise kritisch überbelasteten Stahlträger mit einem einbetonierten, aufgeschweißten
Kopfbolzen mit herumgelegter, vom Beton umschlossener Rundstahl wendel;
F i g. 5 ist eine schematische Darstellung eines weiteren Beispiels einer Verbundkonstruktion nach
der Erfindung;
F i g. 6 zeigt schematisch eine andere Ausbildung der Aussparung in der Betondecke und
Fig. 7 schematisch eine elastische Verbundkonstruktion.
In Fig. 1 ist 1 der Stahlträger der Verbundkonstruktion,
auf den die Kopfbolzen 2 stumpf aufgeschweißt sind, durch welche die anschließend aufgebrachte
Betonplatte 3 mit dem Stahlträger 1 verdübelt ist. In der Zeichnung ist die Bewehrung der
Betonplatte nicht dargestellt, da diese nicht zur Erfindung gehört.
Um die aufgeschweißten Kopfbolzen 2 sind Rundstahlwendeln 4 herumgelegt.
Einzelheiten der Anordnung und der Form der Rundstahlwendeln 4 sind aus den F i g. 2 und 3 ersichtlich;
in Fig. 3 ist der Kopfbolzen 2 stumpf auf den Stahlträger 1 aufgeschweißt. Die Rundstahlwendel
4 als Metallbewehrung für den aufgeschweißten Kopfbolzen hat einen größeren Durchmesser als
der Kopfbolzen und eine Ganghöhe von etwa einem Bolzendurchmesser. Wahlweise kann man auch die
beiden Enden der Wendel mit dem ersten Wendelgang verschweißen, wie bei 4' in F i g. 2 angedeutet.
Bei einem Überlastungsversuch mit um den aufgeschweißten Kopfbolzen 2 herumgelegter und vom
Beton der Betonplatte 3 völlig umschlossener Rund-Stahlwendel 4 (s. F i g . 4) blieben der Kopfbolzen 2,
die Rundstahlwendel 4 und in einem Bereich, der etwas größer ist als der Durchmesser der Wendel,
der beide umschließende Beton unverändert; Teile 3' der Betonplatte 3 lösten sich zwar von dem Trägerflansch
1', aber nur außerhalb des Bereiches der um den aufgeschweißten Kopfdübel auf den Trägerflansch
gelegten Wendel. Diese Untersuchungen zeigen, daß ein wesentlich höherer Sicherheitsgrad für
den Verbund zwischen Betonplatte und Stahlträger bei Anordnung wendelförmig ausgebildeter, metallener
Bewehrungen um die aufgeschweißten Kopfbolzen herum erzielt wird. Es sind somit entweder
höhere Belastungen für eine gegebene, der Erfindung entsprechende Verbundkonstruktion möglich oder
Einsparungen, sei es z. B. an der Zahl der Kopfbolzen oder sonstwie.
F i g. 5 zeigt eine Verbundkonstruktion mit, vorgefertigten Betonplatten 3". Diese enthalten Aussparungen
5, die beispielsweise etwa auf den Durchmesser der die Kopfbolzen 2 umgebenden Rundstahlwendeln
4 abgestimmt sind. Die Aussparungen 5 können jeweils einen Dübel aufnehmen; es können
aber auch Aussparungen 5' angewendet werden, die zugleich mehrere Kopfbolzen umfassen. Nach Aufbringen
der vorgefertigten Betonplatte 3" auf den mit einem nicht gezeichneten Mörtelaufstrich versehenen
Trägerflansch Γ, auf den vor dem Mörtelaufstrich die Kopfbolzen 2 aufgeschweißt und die
Rundstahlwendeln 4 aufgelegt waren, werden die möglichst rauhwandig ausgeführten Aussparungen 5
mit frischem Beton 6 ausgegossen. Selbstverständlich können die Rundstahlwendeln auch nach dem Aufbringen
der Betonplatte eingelegt werden. Es besteht auch die Möglichkeit, die Kopfbolzen nach dem Aufbringen
der Betonplatte durch die öffnungen in der Betonplatte hindurch aufzuschweißen.
F i g. 6 zeigt eine Aussparung 5", die konisch verläuft.
F i g. 7 zeigt eine elastische Ausführung einer Verbundkonstruktion.
Um den unteren Teil des Bolzens ist eine elastische oder nachgiebige Masse 7, z. B.
Gummi, angeordnet. Zwischen Betonplatte 3 und Trägerflansch 1' ist eine Gleitfuge vorhanden. Der
Kopfbolzen 2, der im oberen Teil des Betons fest eingebettet ist, kann sich im Bereich der nachgiebigen
Masse 7 elastisch verformen und so kleine Bewegungen der Betonplatte 3 gegenüber dem Stahlträger
1 ermöglichen. Die Rundstahlwendel 4" sichert vor allem den Beton gegen Ausbrechen unter
Wirkung der großen Leibungsdrücke des Kopfbolzens. Der Bolzenkopf verhindert ein Abheben der
Betonplatte von dem Stahlträger.
Claims (5)
1. Verbundkonstruktion, bei der senkrecht auf den Stahlträgern als Dübel für die Betonplatte
wirkende, in diese einbetonierte Kopfbolzen stumpf aufgeschweißt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kopfbolzen (2) jeweils von einer zylindrischen Metallbewehrung umgeben sind.
2. Verbundkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallbewehrung
aus einer senkrecht auf dem Stahlträger (1) plan aufliegenden Rundstahlwendel (4) von mehrfachem
Bolzendurchmesser besteht.
3. Verbundkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, deren Betonplatte aus vorgefertigten, mit
Aussparungen für die Kopfbolzen versehenen Platten besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die
Größe jeder Aussparung (5) im wesentlichen dem Durchmesser der die Kopfbolzen (2) umgebenden
Metallbewehrung entspricht.
4. Verbundkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, deren Betonplatte aus vorgefertigten, mit
Aussparungen für die Kopfbolzen versehenen Platten besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die
Aussparungen (5') so groß ausgebildet sind, daß
sie jeweils mehrere Kopfbolzen (2) mit den sie umgebenden Metallbewehrungen aufnehmen.
5. Verbundkonstruktion nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in
der Betonplatte (3) im unteren Bereich der Kopfbolzen (2) eine nachgiebige Masse (7) oder ein
Hohlraum und die den Kopfbolzen (2) umgebende, als Wendel (4") ausgebildete Metallbewehrung
nur im Beton angeordnet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Zeitschrift »Der Stahlbau«, 1960, S. 204, 205; Zeitschrift »Brücke und Straße«, 1961, S.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 599/89 6.64 © Bundesdruckelei Berlin
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP28074A DE1171944B (de) | 1961-10-23 | 1961-10-23 | Verbundkonstruktion |
CH685962A CH410343A (de) | 1961-10-23 | 1962-06-05 | Verbundbau-Konstruktion |
GB21592/62A GB957264A (en) | 1961-10-23 | 1962-06-05 | Composite steel-concrete building structure |
US231689A US3210900A (en) | 1961-10-23 | 1962-10-19 | Composite structure |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP28074A DE1171944B (de) | 1961-10-23 | 1961-10-23 | Verbundkonstruktion |
FR902271A FR1326924A (fr) | 1962-06-28 | 1962-06-28 | Construction composite acier-béton |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1171944B true DE1171944B (de) | 1964-06-11 |
Family
ID=25990098
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP28074A Pending DE1171944B (de) | 1961-10-23 | 1961-10-23 | Verbundkonstruktion |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1171944B (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3507197A1 (de) * | 1985-03-01 | 1986-09-04 | Wolfhart Dr.-Ing. 7000 Stuttgart Andrä | Verbundmittel fuer stahl-beton-verbundkonstruktionen |
DE3712584A1 (de) * | 1987-04-14 | 1988-11-03 | Sommer Metallbau Stahlbau Gmbh | Tuer |
EP0745740A1 (de) * | 1995-05-29 | 1996-12-04 | Gtm | Verfahren zur Montage eines Bauelements auf einem Metallfachwerk, und auf diese Weise hergestelltes Bauwerk |
US5867960A (en) * | 1994-04-13 | 1999-02-09 | Andrae; Hans-Peter | Dowel member for reinforcing concrete structures |
DE102004037941A1 (de) * | 2004-08-04 | 2006-03-16 | Jan Forster | Zerlegbare Brücke |
-
1961
- 1961-10-23 DE DEP28074A patent/DE1171944B/de active Pending
Non-Patent Citations (1)
Title |
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None * |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2734853A1 (fr) * | 1995-05-29 | 1996-12-06 | Gtm | Procede d'assemblage d'un element de construction sur une charpente metallique et ouvrage ainsi obtenu |
DE102004037941A1 (de) * | 2004-08-04 | 2006-03-16 | Jan Forster | Zerlegbare Brücke |
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