DE7047539U - Zentriervorrichtung für injektionsanker - Google Patents

Zentriervorrichtung für injektionsanker

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DE7047539U
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tension
spacers
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DE7047539U
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Dr Ing Manfred Honke
Dr Walter Andrejewski
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Dr Ing Manfred Honke
Dr Walter Andrejewski
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    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
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    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
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Description

Andre jewski & Hon ice Patentanwälte Diplenv Physiker Dr. Walter Andrajreski
Dipiont-Ingenieur Anwahsakte:^ 956/Fs. Df
Essen, den J>. Deze* er 197° K*ttwig«r Straft· 36
GebrauchSBUsterannieldung der
Heinrich BrüciL». ^iT oSS, •"ief- uxid SnaTittenbau
4300 Essen, Zeche Ernestine 29
"Zentriervorrichtung für Injektionsanker*
Die Erfindung betrifft eine Zentriervorrichtung für Injektionsanker mit zumindest einem im Erdreich zu verankernden Zugglied aus Zugstab oder Zuglitze·
Es ist eine Vorrichtung zum Verankern eine« im Brdreich in ein Bohrloch eingesetzten Stahlankers bekannt, wobei ein Betrehrungs· Korb das untere tragende Ende des Stahlankers umgibt. Der Bewehrungskorb ist mit seinem unteren Ende fest mit dem Ankerstab verbunden« während sein oberes Ende relativ längs zum An-
Patentanwälte Dr. W. Andrefewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße 36
kerstab beweglich ist. Bei solchen Verankerungen wird das Zugglied in das Erdreich mittels eines Vortriebrohres eingebracht und anschließend die Bohrung mit erhärtendem Baustoff verpreßt, während das Vortriebrohr wiedergezogen wird. Es hat sich herausgestellt, daß die erhärtete Verpreßmasse unter Berücksichtigung der auftretenden Zugbelastungen in Querrichtung zum Reißen neigt, wodurch dann zumindest auf die Dauer die Verankerunge den auftretenden Zugbelastungen nicht mehr gewachsen ist.und nachgibt. Tatsächlich ist insbesondere Korrosion des Zuggliedes zu befürchten, welches aufgrund der dadurch bedingten und ständig zunehmenden Reduzierung des tragenden Querschnittes schiieSlieh nicht mehr in der i^age ist, die auftretenden Zugkräfte aufzunehmen. Diese Gefahren sind auch bei Einsatz eines Bewehrungskorbes nicht völlig behoben, da es im wesentlichen auf zentrierte Anordnung des Zuggliedes im Bohrloch und damit schließlich in der erhärteten Verpreßmasse ankommt, soll Rißbildung der Verpreßmasse bei auftretenden Beanspruchungen soweit wie möglich ausgeschaltet werden.
Der Erftxdung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zentriervorrichtung für Injektionsanker zu schaffen, welche einwandfrei die Zentrierung des bzw· der Zugglieder im Bohrloch unschwer ermöglicht .
Diese Aufgabe löst die Erfindung in der Kennzeichnung einer Zentriervorrichtung für Injektionsanker durch einen an das Zugglied anschlieflbaren Zentrierkorb aus das Zugglied umgebenden Abstandiialtern und die Abstandhalter verbindenden Pederelementen mit Ausbiegungen im Bereich zwischen den Abstandhalten!, deren Umhüllenden Querschnitte definieren, die größer als die von den Abstandhaltern gebildeten Querschnitte sind. Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Foige, daß das oder die Zugglieder, die von dem Zentrierkorb umgeben sind, stets
Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straß«
gleichen und durch die Größe der Ausbiegungen der Pederelemente definierten Abstand zur Bohrlochwandung besitzen und damit einwandfrei in dem Bohrloch zentriert sind. Stets ist also dafür Sorge getragen, daß das oder die Zugglieder nicht gegen die Bohrlochwandung anliegen und dadurch exentrisch verpreflt werden.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. So sieht die Erfindung nach bevorzugter Ausführungs-
~ form vor, daß der Zentrierkorb aus lediglich zwei Distanzringen als Abstandhalter und aus die Distanzringe auf Längenabstand haltenden Federblättern als Pederelemente aufgebaut ist. EriLndungsgemäa ist lediglich ein Distanzring an dem oder den Zuggliedern befestigt, so daß der andere Distanzring sich im Zuge einer iiängenveränderung der Federblätter auf dem bzw. den Zuggliedern bewegen kann. Dadurch wird also eine Längsausgleichmöglichkeit für die gesamte Zentriervorrichtung im Zuge der Beanspruchung der. Federelemente geschaffen. Bei einer Mehrzahl von Zuggliedern sieht die Erfindung vor, daö die Distanzringe sich kreuzende Radialstege besitzen, welche Fächer zur geordneten Aufnahme dieser Zugglieder bilden. Die Federblätter sind nach Empfehlung der Erfindung über den Umfang der Distanzringe ver-
m teilt, vorzugsmäßig gleichmäßig verteilt angeordnet, so daß gleichmäßige Abstützung der Zentriervorrichtung und damit des bzw. der Zugglieder gegen die Bohrlochwandung auch tatsächlich verwirktlicht ist. Die Federblätter können in Bogenform ausgeführt und endseitig an die Distanzringe angeschlossen sein, wobei die durch die Bogenform definierten Ausbiegungen etwa im Bereich der Mitte zwischen den Distanzringen liegen.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß eine Zentriervorrichtung für Injektiosnanker verwirklicht wird> die die tatsächliche Zentrierung des
Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger StraBe 36
bzw. der Zugglieder in dem Bohrloch ermöglicht, und zwar derart, daß nach dem VrpreßVorgang das bzw. die Zugglieder garantiert allseitig und gleichmäßig von Verpreßmasse Überdeckt sind. Dadurch wird die Gefahr einer Rißbildung in der erhärteten Verpreflmasse bei an dem bzw. den Zuggliedern angreifenden Zugbeanspruchungen zumindest erheblich herabgesetzt, wenn nicht gar ausgeschaltet. Daruas resultieren weitere Vorteile, insbesondere ist auch Korrosionsgefahr nich - mehr gegeben, so daß m. sich bei Einsatz der erfindungsgemäßen Zentrl ^'.ltung die Zugglieder selbst durch erhöhte hebensdauer a\. m· Das ist vor allem von Bedeutung, wenn das oder die ^-.-.,j. it der aus hochwertigem Stahl bestehen, wie er z.B. bei Litzen Verwendung findet. Durch den Aufbau fer erfindungsgemäSen Zentriervorrichtung aus Distanzstücken und F derelementen mit entsprechenden Ausbiegungen und deren Befestigung an das bzw. die Zugglieder mit nur einem Distanzring wird zugleich die Möglichkeit geschaffen, die Zentriervorrichtung mit dem bzw. den Zuggliedern einwandfrei durch das Vertriebrohr hindurchzuführen, selbst wenn mehrere Vortriebrohreabschnitte aneinander angeschlossen sind und im Stoßstellenbereich inntere Anschlußmuffen besitzen, deren Innerquerschnitt der Vortriebrohrabschnitte ist, denn durch die erfindungsgemäße Gestaltung der Zentriervorrichtung kann deren Querschnitt im Zuge des E inführ ens durch das gleichsam Zusammendrücken der Pederelemente verringert werden, um schließlich den ursprünglichen für die Zentrierung des bzw. der Zugglieder erforderlichen Querschnitt zur Abstützung an die Bohrlochwandung wieder anzunehmen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Zentriervorrichtung für Injektionsanker in perspektivischer Darstellung,
Patentanwalt· Dr. W. Andw, Dr. M. Honk·, 43 Em«, Krttwigir Strafe 36 ·
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 lsi Frwütansiuhv sit «ugedeuteten als jJLtzen ausgeführten Zuggliedern«
Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 1 in eingebautem Zustand.
In den Figuren ist eine Zentriervorrichtung für Injektionsanker mit zumindest einem ia Erdreich 1 zu verankernden Zugglied
2 aus Zugstab oder Zuglitze dargestellt. Diese Zentriervorrichtung ist gekennzeichnet durch einen an das Zugglied 2 anschließbaren Zentrierkorb aus das Zugglied 2 umgebenden Abstand* haltern 3 und die Abstandhalter 3 verbindenen Federelementen, mit Ausbfegungen 5 im Bereich zwischen den Abstandhaltern 3» deren Usuülienden 6 Querschnitte def !nieren* die größer als» die von den Abstandhlatern 3 gebildeten Querschnitte sind. Der Zentrierkorb ist aus lediglich zwei Distanzringren 3 als Abstandhalter und aus die Distanzringe auf Längenabstand haltenden Federblättern 4 als Federelemente aufgebaut. Lediglich ein Distanzring 3 ist an dem Zugglied 2 befestigt. Die Distanzringe 3 besitzen sich kreuzende Radialstege 7, welche Fächer zur geordneten Aufnahme einer Mehrzahl von Zuggliedern 2 bilden,, Die Federblätter 4 sind über den Umfang der Distanzringe 3 verteilt, vorzugsweise gleichmäßig verteilt angeordnet. Sie sind in Bogenform ausgeführt und endseltig an die Distanz* inge
3 angeschlossen, wobei die durch die Bogenform definierten Ausbiegungen5etwa im Bereich der Mitte zwischen den Distanzringen 3 liegen. Die Zentrierung des bzw. der Zugglieder 2 mittels der erfindungsgemäßen Zentriervorrichtung bei einem Injektionsanker ist deutlich in Figur 3 zu erkennen.
Ansprüche

Claims (6)

Pate ?αηwalte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honice, 43 Essen, Kettwiger Straße 36 Schutzansp^üche :
1. Zentriervorrichtung für Injektionsanker mit zumindest einem im Erdreich zu verankernden Zugglied aus Zugstab oder Zuglitze, gekennzeichnet durch einen an das Zugglied (2) anschließbaren Zentrierkorb aus das Zugglied (2) umgebenden Abstandhaltern (3) und die Abstandhalter (3) verbindenden Pederelementen (4) mit Ausbiegungen (5) im Bereich, zwischen den Abstandhalten! (3)# deren umhüllenden (6) Querschnitte definieren, die größer als die von den Abstandhaltern (3) gebildeten Querschnitte sind.
2. Zentriervorrichtung: nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentriericorb aus lediglich zwei Distanzringen (3) als Abstndhalter und aus die Distanzringe (3) auf ^augenabstand haltenden Federblättern (4) als Federelementeajaufgebaut ist.
3· Zentriervorrichtung nach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß lediglich ein Distanzring (3) an dem Zugglied (2) befestigt ist.
4. Zentriervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3* d*1" durch gekennzeichnet, daß die Distanzringe (3) sich kreuzende
α Radialstege (7) besitzen, welche Fächer (8) zur geordneten Aufnahme einer Mehrzahl von Zuggliedern (2) bilden.
5. Zentriervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federblätter (4) über den Umfang der Distanzringe (3) verteilt, verzugsweise gleichmäßig angeordnet sind.
6. Zentriervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Federblätter (4) in Bogenform ausgeführt undendseitig an dia Distanzringe (3) angeschlossen sind, wobei die durch di~ Bogenform definierten Ausbiegungen (5) etwa im Bereich der Mitte zwischen den Distanzringen (3) liegen.
PAe Dr.Andrejewski, Dr.Honke
DE7047539U 1970-12-03 1970-12-03 Zentriervorrichtung für injektionsanker Expired DE7047539U (de)

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DE7047539U Expired DE7047539U (de) 1970-12-03 1970-12-03 Zentriervorrichtung für injektionsanker

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2523988A1 (de) * 1974-05-31 1975-12-18 Pietro Meardi Verankerungseinrichtung zum verankern von waenden wie schottwaende, schutzwaende o.dgl.
CN107268619A (zh) * 2017-06-23 2017-10-20 杨昌亚 一种用于抗浮锚杆杆体连接固定、对中、加强承载力的一体化综合装置
EP3517688A1 (de) 2018-01-29 2019-07-31 BAUER Spezialtiefbau GmbH Bodenankerelement

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2523988A1 (de) * 1974-05-31 1975-12-18 Pietro Meardi Verankerungseinrichtung zum verankern von waenden wie schottwaende, schutzwaende o.dgl.
CN107268619A (zh) * 2017-06-23 2017-10-20 杨昌亚 一种用于抗浮锚杆杆体连接固定、对中、加强承载力的一体化综合装置
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