DE1171697B - Federnde Rastkupplungsvorrichtung - Google Patents

Federnde Rastkupplungsvorrichtung

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DE1171697B
DE1171697B DEG25228A DEG0025228A DE1171697B DE 1171697 B DE1171697 B DE 1171697B DE G25228 A DEG25228 A DE G25228A DE G0025228 A DEG0025228 A DE G0025228A DE 1171697 B DE1171697 B DE 1171697B
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DE
Germany
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pressure piece
coupling device
guide
locking
setting
Prior art date
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Pending
Application number
DEG25228A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Rentschler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hittech Prontor GmbH
Original Assignee
Alfred Gauthier GmbH
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Publication date
Application filed by Alfred Gauthier GmbH filed Critical Alfred Gauthier GmbH
Priority to DEG25228A priority Critical patent/DE1171697B/de
Publication of DE1171697B publication Critical patent/DE1171697B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/003Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly setting of both shutter and diaphragm

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

  • Federnde Rastkupplungsvorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine federnde Rastkupplungsvorrichtung, insbesondere zur Kupplung bzw. Sicherung zweier Einstellringe von photographischen Kameras in bestimmten Einstellagen, wobei in einer Aussparung der Mantelfläche des einen Einstellrings ein gegen die Wirkung einer federnden, an diesem Einstellring befestigten Tragzunge verschiebbares Druckstück geführt ist, das mit einem Rastzahn verbunden ist, der zum Zwecke der Kupplung der beiden Einstellringe in äquidistante Ausnehmungen des zweiten Einstellrings eingreift.
  • Rastkupplungsvorrichtungen dieser Art zeichnen sich durch einen unverwickelten Raum, Bauteile und Herstellungskosten sparenden Aufbau aus, der dadurch erzielt ist, daß das Druckstück seine Führung ausschließlich von der Tragzunge erhält. Die Eignung einer solchen Tragzunge als Führungsteil für das Druckstück wird indessen dadurch beeinträchtigt, daß diese aus Gründen einer leichten und kraftsparenden Betätigung des Druckstücks im allgemeinen eine verhältnismäßig große Ausladung und eine geringe Werkstoffdicke besitzt. Dies hat zur Folge, daß die Tragzunge nur eine geringe Verwindungsfestigkeit aufweist, wodurch sie nicht in der Lage ist, stärkeren, auf das Druckstück einwirkenden Kippmomenten standzuhalten. Dieser Umstand wirkt sich auf die Funktionssicherheit der Rastvorrichtung insofern nachteilig aus, als durch ein Kippen des Druckstücks während seiner Betätigung das sichere In- bzw. Außereingriffkommen des mit der Tragzunge verbundenen Rastzahns mit den Rastausnehmungen in Frage gestellt wird.
  • Man kennt auch schon Rastkupplungsvorrichtungen, bei denen zur Führung eines Druckstücks eine Führungsbuchse vorgesehen ist. Auch ist es bereits bekannt, zwecks Erzielung einer genauen sowie verklemmungsfreien Führung eines längsverschiebbaren Teils, beispielsweise einer Drucktaste od. dgl., anstatt einer »einstelligen« eine »zweistellige« Führung vorzusehen, indem man ein einziges, entsprechend langes Führungsstück durch zwei kurze, mit Abstand voneinander angeordnete Führungsstücke ersetzt, die starr miteinander verbunden sind. Diese bekannten Anordnungen erfordern indessen nicht nur einen erheblichen Aufwand in herstellungstechnischer Hinsicht, sondern auch einen verhältnismäßig großen Raumbedarf, wodurch in manchen Fällen Anordnungsschwierigkeiten entstehen können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rastkupplungsvorrichtung der eingangs bezeichneten Art unter Beibehaltung ihres vorteilhaften Aufbaus so weiterzubilden, daß ohne nennenswerten zusätzlichen Aufwand in baulicher und räumlicher Hinsicht eine hohe Funktionssicherheit derselben erzielt ist.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zusätzlich zu der durch die Tragzunge bewirkten Führung am Druckstück und an der Lagerbasis des Druckstückträgers eine als Geradführung ausgebildete weitere Führung für das Druckstück vorgesehen ist. Auf diese Weise ist eine Rastkupplungsvorrichtung geschaffen worden, die zusätzlich zu den eingangs genannten Vorteilen eine hohe Funktionssicherheit auch, dann aufweist, wenn auf das Druckstück Einflüsse in anderer als der Kupplungs-bzw. Entkupplungsrichtung einwirken. Dies deshalb, weil durch die Anordnung einer weiteren Führung für das Druckstück die Gefahr einer Verwindung der Tragzunge selbst bei Auftreten starker Kippmomente am Druckstück mit Sicherheit ausgeschaltet ist. Besondere Beachtung verdient hierbei, daß diese Vorteile mit einem Minimum an zusätzlichem Aufwand in baulicher und räumlicher Hinsicht erzielt worden sind.
  • Eine im Hinblick auf Raumersparnis und Aussehen besonders vorteilhafte Verwirklichung kann die Erfindung dadurch erfahren, daß das Druckstück eine aufsetzbare Griffkappe besitzt, die zur Geradführung des Druckstücks eine Ausnehmung aufweist, in welche ein an der Lagerbasis angebrachter Führungsstift eingreift.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung am Beispiel einer Rastkupplungsvorrichtung.zum lösbaren Kuppeln zweier Einstellringe eines photographischen Objektivverschlusses näher erläutert.
  • F i g. 1 zeigt im Längsschnitt einen Teil eines Einstellrings für Blende oder Belichtungszeit mit den ihm zugeordneten Rast-, Träger-, Betätigungs- und Führungsteilen und die gemäß der Erfindung ausgebildete Rastkupplungsvorrichtung; F i g. 2 zeigt in perspektivischer Darstellung die Griffkappe der in F i g. 1 dargestellten Rastkupplungsvorrichtung; F i g. 2 zeigt in perspektivischer Darstellung die Griffkappe der in F i g. 1 dargestellten Rastkupplungsvorrichtung; F i g. 3 zeigt im Ausschnitt die Einstellringe für Blende und Belichtungszeit mit einer gemäß F i g. 1 ausgebildeten Rastkupplungsvorrichtung, wobei sich die Einstellringe in gekuppeltem Zustand befinden; F i g. 4 zeigt die Anordnung gemäß F i g. 3 in entkuppeltem Zustand der Einstellringe für Blende und Belichtungszeit; F i g. 5 zeigt in perspektivischer Darstellung, teilweise aufgeschnitten, Teile des Belichtungszeit- und des Blendeneinstellrings eines photographischen Objektivverschlusses mit einer an diesen angeordneten, gemäß der Erfindung ausgebildeten Rastkupplungsvorrichtung, wobei die beiden Einstellringe miteinander gekuppelt sind.
  • In der Zeichnung sind mit 1 und 2 zylindermantelförmige, einander übergreifende Teilstücke eines Blenden- und eines Belichtungszeiteinstellrings einer photographischen Kamera bzw. eines Objektivverschlusses für diese bezeichnet. Die Ringe tragen an ihrem Außenumfang Einstellskalen 3 und 4 für Blende bzw. Belichtungszeit. Am Zylindermantel des Belichtungszeiteinstellrings 2 ist außerdem eine Griffrändelung 2 a ausgebildet, welche ein griffgünstiges Erfassen des Ringes ermöglicht.
  • Zwecks gemeinsamen Bewegens der Einstellringe 1 und 2 für Blende und Belichtungszeit im Sinne einer Zeit-Blende-Auswahl ist an diesen weiterhin eine lösbare Rastkupplungsvorrichtung angeordnet, mittels welcher die Einstellringe im unbeeinflußten Zustand der Vorrichtung miteinander gekuppelt sind.
  • Die Rastkupplungsvorrichtung weist eine am Blendeneinstellring 1 mittels Schrauben 5 angebrachte federnde Tragzunge 6 auf, deren freies Ende mit einem Rastzahn 6 a versehen ist (F i g. 4 und 5). Dieser greift im unbeeinflußten Zustand der Tragzunge 6 jeweils in eine der am Belichtungszeiteinstellring 2 ausgebildeten, äquidistanten Rastausnehmungen 2 b ein. Die Teilungen der Rastausnehmungen und der Einstellskalen 3 und 4 stehen in einem ganzzahligen Verhältnis, wobei ferner eine lineare Teilungscharakteristik der Skalenwerte vorausgesetzt ist. Zur Betätigung der Rastkupplungsvorrichtung, d. h. zum Außereingriffbringen des Rastzahns 6a mit den Rastausnehmungen 2 b, dient ein Druckstück 7, welches an der federnden Tragzunge 6 befestigt ist. Ein im Zylindermantel des Blendeneinstellrings I ausgebildeter Bewegungsschlitz für das Druckstück 7 ist mit 1 a bezeichnet. Die Tragzunge 6 vermittelt dem Druckstück 7 beim Entkupplungsvorgang eine Führung in Bewegungsrichtung der Zunge.
  • Es hat sich nun gezeigt, daß das Führungsvermögen der Tragzunge 6 nicht ausreicht, um stärkeren, auf das Druckstück 7 bei dessen Betätigung einwirkenden Kippmomenten standzuhalten. Zur Behebung dieses die Funktionssicherheit der Rastkupplungsvorrichtung beeinträchtigenden Mangels wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß zusätzlich zu der durch die Tragzunge 6 bewirkten Führung am Druckstück 7 und an der Lagerbasis der Tragzunge, d. h. am Blendeneinstellring 1, eine als Geradführung ausgebildete weitere Führung für das Druckstück vorgesehen ist. Im Ausführungsbeispiel ist das Druckstück 7 zweiteilig ausgebildet; es besteht aus einem flachen, an der Tragzunge 6 befestigten Metallstück 8 und einer auf dieses aufsetzbarem, mit einer Griffrändelung 9 a versehenen, vorzugsweise aus Kunststoff hergestellten Griffkappe 9. Die Verwendung solcher Griffkappen erbringt verschiedene praktische Vorteile; insbesondere läßt sich durch sie mit geringen Kosten eine große und angenehm anzufassende Grifffläche schaffen, wodurch die Bedienung der Rastkupplungsvorrichtung erleichtert wird.
  • In der Griffkappe 9 sind zwei schlitzförmige Ausnehmungen 9 b und 9 c ausgebildet, von denen die Ausnehmung 9 b zur Aufnahme des mit der Tragzunge 6 verbundenen Metallstücks 8 dient. Die zweite Ausnehmung 9 c stellt dagegen den dem Druckstück 7 zugeordneten Teil der Geradführung dar, in welche ein am Zylindermantel des Blendeneinstellrings 1 angebrachter Führungsstift 10 eingreift.
  • Eine in dieser Weise ausgebildete Rastkupplungsvorrichtung ist hinsichtlich der Ausbildung der zusätzlichen Führung für das Druckstück 7 in besonderem Maße aufwandsparend. Dies ergibt sich insbesondere daraus, daß für die Ausbildung der zur Zusammenarbeit mit dem Führungsstift 10 bestimmten, weiteren Ausnehmung 9 c der, vorzugsweise im Spritzverfahren hergestellten Griffkappe kein zusätzlicher, kostenverursachender Arbeitsgang erforderlich ist; vielmehr bedarf es zum Erhalt der gewünschten Form eines solchen Spritzteils lediglich einer entsprechenden Ausbildung der Spritzform für dieses. Ebenso ist auch der für den Führungsstift 10 erforderliche Aufwand gering, da dieser Stift als ein einfach herstellbarer Rund- oder Flachstift oder auch als Metallblechteil ausgebildet sein kann.
  • Weiterhin ist durch die erfindungsgemäße Anordnung der Geradführung innerhalb des durch die Griffkappe überdeckten Raums gewährleistet, daß diese keinen zusätzlichen, außerhalb der Griffkappe liegenden Raum für sich beansprucht. Dies ist von besonderer Bedeutung in Fällen, in denen der zur Verfügung stehende Raum die Anordnung von am Außenumfang des Druckstücks anliegenden Führungsteilen für dieses nicht gestattet.
  • Ein weiterer Vorteil der beschriebenen Anordnung der Geradführung innerhalb des durch das Druckstück eingenommenen Raums besteht darin, daß diese von außen nicht sichtbar ist. Hierdurch ist ein geschlossener und gefälliger Aufbau des mit einer solchen Rastkupplungsvorrichtung ausgerüsteten Geräts erzielt.
  • In anderer Weise als in der Zeichnung gezeigt und vorstehend beschrieben, könnte eine Geradführung des Druckstücks 7 beispielsweise auch dadurch erreicht sein, daß an der Lagerbasis des Druckstückträgers, beispielsweise am Blendeneinstellring 1, eine mit dem Druckstück zusammenarbeitende Führungsgabel angeordnet ist. Ganz allgemein gehören zur Erfindung Geradführungsmittel jeder Art, welche dem Druckstück eine zu der durch seine Tragzunge bewirkten Führung zusätzliche Führung verleihen.
  • Welche Ausgestaltung die zusätzliche Führung für das Druckstück im einzelnen auch immer erhalten mag, stets ist durch die Erfindung bei Rastkupplungsvorrichtungen der eingangs genannten Art die Gewähr gegeben, daß unter Beibehaltung des diesen Rastkupplungsvorrichtungen eigenen unverwickelten Anordnungsraum und Kosten sparenden Aufbaus, eine sichere Betätigungs- und Wirkungsweise auch dann gesichert ist, wenn auf das Druckstück Druckeinwirkungen in von der normalen Betätigungsrichtung verschiedener Richtung erfolgen. Von besonderer Bedeutung ist dies bei Rastkupplungsvorrichtungen, bei denen das Druckstück aus Gründen einer guten Zugänglichkeit und günstigen Griffbedienung eine verhältnismäßig große Höhe besitzen muß und dadurch bei einer Betätigung in besonderem Maße zum Kippen neigt.
  • Die Wirkungs- und Bedienungsweise der vorstehend beschriebenen Rastkupplungsvorrichtung ist wie folgt: @Im Normalzustand (F i g. 1, 3 und 5) befindet sich der an der Tragzunge 6 ausgebildete Rastzahn 6 a in Eingriff mit den Rastausnehmungen 2 b des Belichtungszeiteinstellrings 2. Hierbei kann durch Drehen der miteinander gekuppelten Einstellringe innerhalb des eingestellten Zeit-Blende-Verhältnisses ein bestimmtes Zeit-Blende-Wertepaar ausgewählt werden. Die Einstellung eines neuen Zeit-Blende-Verhältnisses erfordert ein Lösen der Kupplungsverbindung zwischen den Einstellringen für Blende und Belichtungszeit. Hierzu wird das Druckstück 7 in radialer Richtung gegen die Wirkung der Tragzunge 6 so weit bewegt, bis der Rastzahn 6 a der Tragzunge außer Eingriff mit den Rastausnehmungen 2 b des Belichtungszeiteinstellrings 2 gebracht ist (F i g. 4). Bei diesem Vorgang verhindert die Tragzunge 6 in Verbindung mit der Geradführung 9 c, 10 ein Kippen des Druckstücks 7. Nach erfolgter Entkupplung können die Einstellringe 1 und 2 an Hand der ihnen zugeordneten Skalen 3 bzw. 4 einzeln auf die erwünschte Zeit-Blende-Kombination eingestellt werden. Ist dies geschehen, so wird das Druckstück 7 freigegeben, so daß der Rastzahn 6 a unter Wirkung der der Tragzunge 6 innewohnenden Federkraft wieder in Eingriff mit den Rastausnehmungen 2 b des Belichtungszeiteinstellrings 2 gelangt. Damit ist die Kupplung zwischen den Einstellringen für Blende und Belichtungszeit wiederhergestellt.
  • Die erfindungsgemäße Rastkupplungsvorrichtung ist in ihrer Anwendung nicht auf photographische Kameras beschränkt, sondern läßt sich mit den gleichen Vorteilen auch bei optischen Geräten oder anderen feinmechanischen Geräten, bei denen zylindermantelförmige, miteinander in Wirkungsverbindung stehende Teilstücke von Einstellringen zu einem bestimmten Zweck zeitweilig entkuppelt werden müssen, heranziehen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Federnde Rastkupplungsvorrichtung, insbesondere zur Kupplung bzw. Sicherung zweier Einstellringe von photographischen Kameras in bestimmten Einstellagen, wobei in einer Aussparung der Mantelfläche des einen Einstellringes ein gegen die Wirkung einer federnden, an diesem Einstellring befestigten Tragzunge verschiebbares Druckstück geführt ist, das mit einem Rastzahn verbunden ist, der zum Zwecke der Kupplung der beiden Einstellringe in äquidistante Rastausnehmungen des zweiten Einstellringes eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu der durch die Tragzunge (6) bewirkten Führung des Druckstückes (7) am Druckstück und an der Lagerbasis (1) des Druckstückträgers eine als Geradführung ausgebildete weitere Führung (9c, 10) für das Druckstück vorgesehen ist.
  2. 2. Federnde Rastkupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (7) eine aufsetzbare Griffkappe (9) besitzt, die zur Geradführung des Druckstückes eine Ausnehmung (9 e) aufweist, in welche ein an der Lagerbasis (1) angebrachter Führungsstift (10) eingreift. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1069 979; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1688 246, 1739 344; Richter & v. Voß, »Bauelemente der Feinmechanik«, 1957, .S. 168 bis 171, 173; G. Schlee, »Feinmechanische Bauteile«, 1950, S. 68; F. Wolf, »Schriftenreihe des Industrieblattes«, Heft 6, 1956, S. 34.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3412460A1 (de) * 1984-04-03 1985-10-10 Alois Pöttinger Landmaschinen-Gesellschaft mbH, 8900 Augsburg Verriegelungsvorrichtung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1688246U (de) * 1954-09-11 1954-12-02 Gauthier Gmbh A Photographischer objektivverschluss mit skala fuer lichtwert-einstellung.
DE1739344U (de) * 1956-06-21 1957-02-07 Gauthier Gmbh A Photographischer objektivverschluss.

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