DE1171476B - Schaltungsanordnung fuer Pruefgeraete zur Anzeige von Fehlern und zur Steuerung in Fernmeldeanlagen, insbesondere in Fernmelde-vermittlungsanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Pruefgeraete zur Anzeige von Fehlern und zur Steuerung in Fernmeldeanlagen, insbesondere in Fernmelde-vermittlungsanlagen

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DE1171476B
DE1171476B DEST18795A DEST018795A DE1171476B DE 1171476 B DE1171476 B DE 1171476B DE ST18795 A DEST18795 A DE ST18795A DE ST018795 A DEST018795 A DE ST018795A DE 1171476 B DE1171476 B DE 1171476B
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DE
Germany
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test
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telecommunications
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Application number
DEST18795A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Peter Mueller
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/22Arrangements for supervision, monitoring or testing
    • H04M3/26Arrangements for supervision, monitoring or testing with means for applying test signals or for measuring
    • H04M3/28Automatic routine testing ; Fault testing; Installation testing; Test methods, test equipment or test arrangements therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Prüfgeräte zur Anzeige von Fehlern und zur Steuerung in Fernmeldeanlagen, insbesondere in Fernmeldevermittlungsanlagen Es tritt in der Fernmeldetechnik oft die Aufgabe auf, daß eine Reihe von gleichartigen Schaltgliedern durch ein Prüfgerät durchgeprüft werden soll. Hierher gehört z. B. die Durchprüfung von Verbindungswegen oder Leitungen in Fernsprechvermittlungsanlagen. Das Prüfergebnis soll in solchen Fällen für jedes Schaltglied bzw. für jede Leitung individuell gespeichert und zur gegebenen Zeit angezeigt oder zur Einleitung eines weiteren Prüfvorganges verwendet werden.
  • Eine solche Schaltungsanordnung, in der für jede Leitung individuell ein Speicherschaltmittel vorgesehen ist, das über einen zusätzlichen Arm des als Relaiswähler ausgebildeten Prüfanschaltewählers anschaltbar ist, ist bekannt. Dieses Speicherschaltmittel wird in der bekannten Anordnung in Abhängigkeit vom jeweiligen Prüfergebnis in den einen oder anderen magnetischen Zustand gebracht. Es dient dadurch zur Anzeige und bewirkt später bei Abfrage spezielle Steuermaßnahmen der Präfeinrichtung, beispielsweise die, daß als gestört festgestellte Leitungen beim nächsten Prüfturnus nicht mehr mitgeprüft werden. Als Speicherschaltmittel werden bei bekannten Anordnungen Ferritkerne mit kippbarem magynetischem Verhalten verwendet.
  • Die Erfindung geht von einer solchen Anordnung aus und bezweckt nicht nur eine Angabe des Fehlero-rtes, sondern darüber hinaus eine individuelle Anzeige der Art des festgestellten Fehlers ohne eine feste Zuordnung der Fehlerartspeicher zu den einzelnen zu prüfenden Objekten, beispielsweise Leitungen. Sie betrifft daher eine Schaltungsanordnung für Prüfgeräte zur Anzeige von Fehlern in einzelnen von vielen gleichartigen Schaltgliedern, vorzugsweise Leitungen, in Fernmeldeanlagen, insbesondere in Fernmeldevermittlungsanlagen, in der ein Anschalteorgan (Prüfwähler) eine der Anzahl der schrittweise abzuprüfenden Schaltglieder entsprechende Anzahl von Schritten oder Ausgängen über wenigstens einen zusätzlichen Schaltarin des Anschalteorgans anschaltet, an die je ein individuelles Speicherschaltmittel angeschlossen ist, das in Abhängigkeit vom Prüfergebnis in den einen oder anderen Schaltzustand gebracht wird, und sie ist dadurch gekennzeichnet, daß 'zur Aufzeichnung von weiteren Informationen (Fehlerart) ein magnetischer Fehlerspeicher (Ferritkernmatrix) vorgesehen ist, dessen Teilfehlerspeicher (Zeilen) den einzelnen Schritten des Anschalteorgans willkürlich zugeordnet werden.
  • Die Erfindung wird an Hand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. F i g. 1 zeigt die allgemeine Anordnung der Speicher, und F i g. 2 zeigt den besonderen Fehlerspeicher in übersichtsschaltplandarstellung. In den Zeichnungen sind nur die Einzelheiten dargestellt, die zum Verständnis der Erfindung nötig sind.
  • Der zur Prüfung der verschiedenen Schaltglieder, z. B. der Leitungen dienende Teil der Gesamtanordnung, der nicht dargestellt ist, schaltet sich über z. B. als Hebdrehwähler mit 100 Schritten oder Ausgängen ausgebildete Prüfwähler an die jeweils zu prüfende Leitung an. Im allgemeinen wird der Prüfwähler schrittweise auf die jeweils nächste Leitung fortgeschaltet. Zwei weitere Arme dI und dI1 des Prüfwählers nach F i g. 1 dienen der Zehner- und Einerkennzeichnung der gerade angeschalteten Leitung. Jedem Schritt des Prüfwählers und damit jeder Leitung sind je zwei Ferritkernspeicherelemente zugeordnet. Die vom Arm dI erreichbaren Ferritkerne llB, 12B, . . . bis 23B dienen z. B. zur »Besetzt«-Kennzeichnung und die vom Arm dI1 erreichbaren Ferritkerne 11 F, 12 F, . . . bis 23 F dienen zur Fehlerkennzeichnung. Ist eine Leitung beim Anschalten des Prüfgerätes z. B. besetzt, dann wird dieses Kennzeichen in bekannter, nicht dargestellter Weise vom Prüfgerät aufgenommen, und dieses Kennzeichen schaltet in nicht dargestellter Weise ein Relais U und ein Markierrelais Ml ein. Das Relais U bereitet mit seinen Kontakten u 1 und u 2 die Enspeicherung des Kennzeichens »Besetzt« in dem zugeordneten Ferritkein vor, die dann erfolgt, sobald das Markierrelais Ml angesprochen hat, indem dieses seinen Kontakt m 12 schließt. Der betreffende Kern, z. B. der Kein llB, wird dadurch aus dem Magnetisierungszustand 0, in dem sich die Kerne im Ruhezustand befinden, in den Zustand 1 gekippt, so daß die zu prüfende, zugeordnete Leitung dadurch als »besetzte markiert ist.
  • Wird bei der weiteren Prüfung durch das Prüfgerät ein Fehler an einer nicht besetzten Leitung festgestellt, so sprechen das Relais U und ein weiteres Markierrelais M2 an, das mit seinem Kontakt m 21 eine Steuereinrichtung SF für Fehler anschaltet. Dies bewirkt, daß der über den Arm dll erreichbare, der betreffenden Leitung, auf die der Prüfwähler eingestellt ist, zugeordnete Ferritkern von den Kemen 11 F bis 23 F über die Kontakte u 3 und m 22, den Prüfwählerarm dI1 und den Kontakt ul gekippt wird. Damit ist die zugeordnete Leitung als »gestört« gekennzeichnet.
  • Um bei unbeschalteten Leitungen eine Unterscheidung gegenüber fehlerhaften Leitungen zu erhalten, kann z. B. jeder über den Arm d 11 durchschaltbare, einer unbeschalteten Leitung entsprechende Ausgang zusätzlich auch durch einen weiteren Ferritkern UB geführt werden, der beim Auflaufen des Prüfwähler.s auf den einer unbeschalteten Leitung zugeordneten Ausgang das Weiterlaufen des Prüfwählers über einen Leseverstärker LV veranlaßt.
  • Sollen nun nach Durchprüfung aller Leitungen die z. B. nachts, wenn das Bedienungspersonal abwesend ist, als »besetzt« gekennzeichneten Leitungen zu einem späteren Zeitpunkt angezeigt oder neuerlich durchgeprüft werden, so wird der Prüfwähler schrittweise über alle seine Ausgänge gesteuert, und beim Anhalten auf einem jeden Schritt wird jedesmal nur das Markierrelais Ml allein betätigt, um den Zustand des entsprechenden Ferritkerns abzulesen. Bei den durch den Zustand 1 ihres Ferritkernes 11B bis 23B als »besetzt« gekennzeichneten Leitungen erhält der Leseverstärker LB einen Impuls, und bei den durch den Zustand 1 ihres Ferritkerns 11F bis 23F als »gestört« gekennzeichneten Leitungen spricht nur das Markierrelais M2 allein an, und der Leseverstärker erhält über die Kontakte u 3, m 22 einen Impuls durch Kippen der Kerne in den Zustand 0. Dieser Impuls gelangt an die Steuereinrichtung SB, und dies bewirkt, daß der Prüfwähler in nicht dargestellter Weise auf dem betreffenden Schritt angehalten wird. Ebenso erhält die Steuereinrichtung SF einen Impuls, wenn der Prüfwähler auf eine als »gestört« gekennzeichnete Leitung aufläuft, indem der zugeordnete Kein 11F bis 23F gekippt wird. Gleichzeitig sprechen die der Stellung des Prüfwählers entsprechenden Kennzeichnungsrelais Z 1 usw. und E 1 usw. in den durch die Kontakte m 12 und m 22 geschlossenen Stromkreisen an und zeigen dadurch die zugeordnete Leitungsnummer an.
  • Die Prüfeinrichtung kann jetzt aber auch diejenigen Prüfvorgänge ausführen, die beim ersten Durchlauf des Prüfturnus nicht möglich waren. Sollte die Leitung auch bei dieser Prüfung noch besetzt sein, so wird der der betreffenden Leitung zugeordnete von den Ferritkernen 11 B bis 23 B in der oben angegebenen Weise neuerlich in den Zustand 1 gekippt. Nach mehreren gegebenenfalls selbsttätig ablaufenden Prüfvorgängen bleiben dann nur noch diejenigen Leitungen gekennzeichnet, die dauernd besetzt waren, also wahrscheinlich durch eine Störung fehlerhaft besetzt sind.
  • Die verschiedenen Fehlerarten selbst auch noch mit dieser Anordnung anzuzeigen, erscheint nicht zweckmäßig, weil dabei zu viele Arme des Prüfwählers erforderlich werden. Da insgesamt im Verhältnis zur Anzahl der überprüften Leitungen meist nur sehr wenige gegebenenfalls verschiedenartige Fehler auftreten werden, fallen diesbezügliche Informationen nur in geringer Menge an. Es ist deshalb erfindungsgemäß ein besonderer, als Matrix aus Ferritkernen ausgebildeter Fehlerspeicher nach F i g. 2 verwendet, der so viele Teilfehlerspeicher - Zeilen - enthält, als gewöhnlich Fehler bei einem Prüftumus zu erwarten sind. Dies wird ein bestimmter Prozentsatz der Anzahl der an die Prüfeinrichtung angeschlossenen Leitungen sein, der aus der Erfahrung wenigstens annähernd bekannt ist. Jeder dieserTeilfehlerspeicher kann eine gewünschte Anzahl von Fehlerarten unterscheiden. Wird nun eine Leitung nach dem Beginn eines Prüfturnus als fehlerhaft erkannt, so kennzeichnet das Prüfgerät die betreffende Leitung über den Arm d1I als fehlerhaft, wie oben bereits beschrieben. Außerdem wird die Fehlerart im ersten Teilfehlerspeicher gekennzeichnet. Eine vom Prüfgerät her gesteuerte Steuereinrichtung SKF zur Kennzeichnung der Fehlerart steuert den Wählerarm f 1 auf den ersten Schritt, da es die erste fehlerhafte Leitung im Prüftumus ist, und einen Arm f 2 eines anderen Wählers auf die entsprechende Fehlerart. Über Kontakte uml bis um4 eines jetzt betätigten Relais UM und über Kontakte m 3 und m 4 zweler weiterer MarkierrelaisM3 und M4 wird der entsprechende Ferritkern der als Fehlerspeicher fungierenden Matrix in den Zustand 1 gebracht. Die Fehler der zweiten im Prüftumus erreichten fehlerbehafteten Leitung werden entsprechend in der zweiten Zeile der Matrix gespeichert, usf.
  • Zur Auswertung bzw. Anzeige der gespeicherten Fehlerart und der fehlerhaften Leitung wird der Prüfwähler nochmals über die Leitungen gesteuert. Bei jedem in der Steuereinrichtung SF für Fehler aufgenommenen Impuls vom Leseverstärker LV wird der Prüfwähler angehalten, und die entsprechende Leitung wird mittels der Kennzeichnungsrelais Z 1, Z 2 und El, E2 usw. angezeigt. Gleichzeitig wird der erste Teilfehlerspeicher durch Betätigen der Relais M3 und M4 abgefragt und die Fehlerart in einer Anzeigeeinrichtung A dem Personal zur Kenntnis gebracht.
  • Beim Abfragen der Teilfehlerspeicher wird nämlich jeder in den Zustand 1 gebrachte Ferritkern nur bei koinzidenter Erregung über die Wählerarrne f 1 und f 2 in den Zustand 0 zurückgekippt, und der Leseverstärker LVF erhält dabei einen Impuls. Dieser wird verstärkt, und er löst dann die Anzeige aus und veranlaßt die Steuereinrichtung SKF für Kennzeichnung der Fehlerart, die Wählerarme f 1 und f 2 stillzusetzen.
  • Es ist auch möglich, dieses Ergebnis unter zusätzlicher Angabe der Leitungsnummer mittels eines Druckers auf Papierstreifen oder auf Lochstreifen oder Lochkarten zu registrieren. Auch ist es möglich, bei Ämtern ohne Bedienungspersonal dieses Prüfgerät in bekannter Weise von einem übergeordneten A t aus anzuschalten und zu bestimmten Zeiten abzufragen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Schaltungsanordnung für Präfgeräte zur Anzeige von Fehlern in einzelnen von vielen gleichartigen Schaltgliedem, vorzugsweise Leitungen, in Fernmeldeanlagen, insbesondere in Femmeldevermittlungsanlagen, in der ein Anschalteorgan (Prüfwähler) eine der Anzahl der schrittweise abzuprüfenden Schaltglieder entsprechende Anzahl von Schritten oder Ausgängen über wenigstens einen zusätzlichen Schaltarm des Anschalteorgans anschaltet, an die je ein individuelles Speicherschaltmittel angeschlossen ist, das in Abhängigkeit vom Präfergebnis in den einen oder anderen Schaltzustand gebracht wird, d a d u r c h g e - kennzeichnet, daß zur Aufzeichnung von weiteren Informationen (Fehlerart) ein magnetischer Fehlerspeicher (Ferritkernmatrix) vorgesehen ist, dessen Teilfehlerspeicher (Zeilen) den einzelnen Schritten des Anschalteorgans willkürlich zugeordnet werden (F i g. 2). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 933 691, 970 570; deutsche Auslegeschriften Nr. 1053 575, 1026 370.
DEST18795A 1962-01-27 1962-01-27 Schaltungsanordnung fuer Pruefgeraete zur Anzeige von Fehlern und zur Steuerung in Fernmeldeanlagen, insbesondere in Fernmelde-vermittlungsanlagen Pending DE1171476B (de)

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Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1276121B (de) * 1965-10-13 1968-08-29 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit mehreren Vermittlungsplaetzen
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