DE1171402B - Stabilisieren von unloeslichem Schwefel - Google Patents

Stabilisieren von unloeslichem Schwefel

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DE1171402B
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insoluble
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DEST17100A
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Inventor
Jerome N Haimsohn
San Francisco
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Stauffer Chemical Co
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Stauffer Chemical Co
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B17/00Sulfur; Compounds thereof
    • C01B17/02Preparation of sulfur; Purification
    • C01B17/12Insoluble sulfur (mu-sulfur)

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Stabilisieren von unlöslichem Schwefel Die Erfindung betrifft die Behandlung von Schwefel, der eine beträchtliche Menge von unlöslichem Schwefel enthält, um zu verhindern, daß sich der unlösliche Schwefel in seine gewöhnliche oder lösliche Form zurückverwandelt.
  • Unlöslicher Schwefel ist bekannt. Es ist Schwefel, der polymerisiert ist, so daß er in Schwefelkohlenstoff nicht mehr löslich ist. Schwefel, der 30 bis 100% unlöslichen Schwefel enthält, ist technisch vielseitig verwendbar und wird häufig für die Herstellung von synthetischem Gummi, als Insektizid und für andere Zwecke verwendet. Nachdem der Schwefel unlöslich gemacht ist, verwandelt er sich leicht in die lösliche Form zurück. Dies muß verhindert werden, wenn der Schwefel seine wertvollen Eigenschaften behalten soll.
  • Wenn unlöslicher Schwefel gebildet wird, wird der Schwefel von seiner gewöhnlichen, aus einem achtgliedrigen Ring bestehenden Form in Polymere von ungewöhnlich langer Kette umgewandelt. So können sich Tausende von Schwefelatomen in Ketten von unbestimmbarer Länge vereinigen. Diese langen Schwefelketten sind es, die in Schwefelkohlenstoff nicht löslich sind. Diese langen Ketten haben jedoch eine nicht abgesättigte Elektronenstruktur, die sie unbeständig macht, so daß der Schwefel sich leicht in die gewöhnliche lösliche Form zurückverwandelt, wenn seine Elektronenstruktur nicht abgesättigt wird. Die Spuren an Verunreinigungen, die gewöhnlich in dem nach den verschiedenen Methoden hergestellten Schwefel anwesend sind, bewirken verschiedenartige Kettenabschlüsse, die dem unlöslichen Schwefel unterschiedliche Stabilität verleihen, die jedoch allgemein in keiner Weise zufriedenstellend ist.
  • Es sind schon verschiedene Verbindungen als Stabilisatoren von unlöslichem Schwefel verwendet worden. Gemäß der deutschen Auslegeschrift 1075 569 werden unlöslichem Schwefel gewisse organische Verbindungen zugesetzt, die eine olefinische Doppelbindung enthalten und freie Radikale zu bilden vermögen. Diese Verbindungen haben die Formel worin R1 eine Alkyl-, Alkenyl-, Aryl-, Alkaryl-, Aralkyl- oder substituierte Arylgruppe und R2 Wasserstoff oder eine der für R, genannten Gruppen bedeutet. Auch Halogene und Halogenverbindungen, beispielsweise Schwefelmonochlorid, S2C12, Allylbromid undAllylchlorid (USA.-Patentschrift 2 460 365 und britische Patentschrift 652 421), Terpentin, Kiefernöl, Kiefernteer, Harz (USA: Patentschrift 2 462146) und Salze von Fettsäuren, wie Zinkstearat und -oleat (deutsche Patentschrift 873 835), sind schon für diesen Zweck verwendet worden.
  • Es wurde nun gefunden, daß eine besonders gute Stabilisierung von unlöslichem Schwefel erzielt werden kann, wenn man ihm eine Lewis-Säure und eine Lewis-Base, die zusammen Carboniumionen bilden, zusetzt. Von den bereits als Stabilisatoren für unlöslichen Schwefel bekannten Verbindungen sind zwar einige Lewis-Basen. Sie wurden jedoch nicht zusammen mit einer Lewis-Säure, deren Verwendung erforderlich ist, damit sich Carboniumionen bilden, verwendet. Aus der deutschen Auslegeschrift 1075 569, in der ausdrücklich die Bildung freier Radikale erwähnt wird, ist ersichtlich, daß der Einfluß der Bildung von Carboniumionen auf die Stabilisierung von unlöslichem Schwefel bisher noch nicht bekannt war.
  • Vermutlich beruht die stabilisierende Wirkung der äußerst reaktionsfähigen Carboniumionen darauf, daß sie an den Enden der Schwefelketten gebunden werden und dadurch eine Depolymerisation verhindern.
  • Carboniumionen können durch Umsetzung einer Lewis-Säure mit einer geeigneten Lewis-Base hergestellt werden. Eine Lewis-Säure ist eine Verbindung, die ein Atom mit einer unvollständigen äußersten Valenzschale enthält, die durch Aufnahme von zwei Elektronen in eine stabile Konfiguration übergeht. Geeignete Lewis-Basen sind organische Verbindungen, die ein Elektronenpaar an eine Lewis-Säure abgeben können und demzufolge positiv geladene Carboniumionen bilden.
  • Zu den Lewis-Säuren gehören übliche Säuren, wie Salzsäure und Schwefelsäure, sowie Metallhalogenide, wie Aluminiumbromid, Zinntetrachlorid und Bortrichlorid. Die Lewis-Säure ist vorzugsweise in einer Menge von 0,025 bis O,lOGewichtsprozent, insbesondere etwa 0,05 Gewichtsprozent des unlöslichen Schwefels anwesend.
  • Zu den verwendbaren Lewis-Basen gehören Olefine, Alkyl- und Aralkylhalogenide und Alkohole. Die Lewis-Base ist vorzugsweise in einer Menge von 0,1 bis 0,5 Gewichtsprozent, insbesondere etwa 0,2 Gewichtsprozent des unlöslichen Schwefels anwesend.
  • Viele olefinische Verbindungen können verwendet werden, beispielsweise Styrol, a-Methylstyrol, Diisobutylen, Triisobutylen, Methylpentadien, Vinylcyclohexen, Isobutylen, Vinylchlorid, Acrylnitril und Dicyclopentadien. Die bevorzugten ungesättigten Verbindungen sind Olefine, mit Substituenten, die den Elektronenmangel des Kohlenstoffatoms zu stabilisieren vermögen, beispielsweise Styrol, a-Methylstyrol und Methylpentadien. Vorzugsweise soll ein Ende der Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindung unbehindert und daher zugänglich sein, jedoch haben sich auch diejenigen Verbindungen, bei denen dies nicht der Fall ist, als wirksam erwiesen. Zu den wirksamen Verbindungen gehören diejenigen, die sich durch die Fähigkeit, unter dem Einfluß von sauren Reagenzien Licht, Wärme oder Spuren von Sauerstoff Polymere zu bilden, auszeichnen. Einige der Olefine enthalten Halogene als Substituenten. Der Einfluß dieser Substituenten ist jedoch relativ unbedeutend.
  • Auch Alkyl- und Aralkylhalogenide, die zur Bildung ähnlicher, durch Elektronenmangel reaktionsfähiger Zwischenverbindungen führen, können verwendet werden. Beispiele für solche Halogenide sind t-Butylehlorid, Benzylchlorid, Laurylbromid und Isobornylchlorid. Sie werden vorzugsweise dann verwendet, wenn bei der Herstellung von unlöslichem Schwefel für das Abschrecken oder andere Maßnahmen Wasser oder andere polare Medien verwendet werden.
  • Es können auch Alkohole, die mit Lewis-Säuren (vorzugsweise den Mineralsäuren) unter Bildung von Carboniumionenzwischenprodukten reagieren, verwendet werden. Die Alkohole werden - wie die Halogenide - vorzugsweise bei Verwendung wäßriger oder polarer Medien verwendet. Beispiele für solche Alkohole sind t-Amylalkohol, Benzylalkohol, Allylalkohol und Laurylalkohol. Dabei muß die Konzentration des verwendeten Alkohols sorgfältig überwacht werden, da eine zu große Menge in manchen Fällen eine Rückumwandlung (Depolymerisation) des unlöslichen Schwefels bewirkt.
  • Unlöslicher Schwefel kann bekanntlich auf verschiedene Weise hergestellt werden. Der unlösliche Schwefel kann zu verschiedenen Zeitpunkten während des Verfahrens behandelt werden. Die stabilisierenden Verbindungen werden jedoch vorzugsweise in eine Aufschlämmung von unlöslichem Schwefel in Schwefelkohlenstoff eingeführt. Der Schwefelkohlenstoff kann dann von dem Schwefel abgedampft werden, wobei trockener Schwefel in unlöslicher Form zurückbleibt. Die Verbindungen können entweder direkt oder in der Form einer Lösung in Schwefelkohlenstoff auf den nassen Schwefelkuchen aufgebracht werden. Der lösliche Schwefel kann von dem unlöslichen Teil herausgelöst werden, um einen im wesentlichen reinen unlöslichen Schwefel zu gewinnen. Nach dem Abdampfen des Schwefelkohlenstoffes bleiben die stabilisierenden Verbindungen bei dem unlöslichen Schwefel und stabilisieren ihn gegen eine Rückumwandlung in die lösliche Form. Wenn dieses Verfahren angewendet wird, werden die weniger flüchtigen stabilisierenden Verbindungen bevorzugt, da sie weniger leicht mit dem Schwefelkohlenstoff verdampfen.
  • Die Verbindungen können auch in den unlöslichen Schwefel in trockenem Zustand eingeführt werden, indem man sie in dampfförmigem Zustand durch oder über den Schwefel strömen läßt.
  • Ein anderes Verfahren zur Behandlung von unlöslichem Schwefel besteht darin, daß man die Verbindungen in den heißen Schwefeldampf einführt. Wenn dieses Verfahren angewendet wird, werden die flüchtigeren Verbindungen bevorzugt.
  • Ein übliches Verfahren zur Gewinnung von unlöslichem Schwefel besteht darin, daß man flüssigen oder dampfförmigen Schwefel in Flüssigkeiten, wie Schwefelkohlenstoff oder wäßrigen sauren Bädern, abschreckt. Wenn dieses Verfahren angewendet wird, brauchen die stabilisierenden Verbindungen nur vor, während oder sofort nach der Einführung des Schwefels dem Abschreckmedium zugesetzt werden. Alternativ können die Verbindungen der abgeschreckten Aufschlämmung zugesetzt werden, wenn diese aus dem Abschreckbehälter abgezogen wird, nächdem der unlösliche Schwefel seinen harten, nicht plastischen, gut dispergierten Zustand erreicht hat. Der nach diesem Verfahren hergestellte Schwefel ist nicht nur unlöslich gemacht, sondern auch stabilisiert, so daß er sich nicht leicht in löslichen Schwefel zurückverwandelt.
  • Unlöslicher Schwefel kann auch durch Umsetzen von Schwefeldioxyd mit Schwefelwasserstoff gewonnen werden. Wenn dieses Verfahren angewendet wird, werden die stabilisierenden Verbindungen vorzugsweise nach erfolgter Umsetzung zugefügt.
  • Die Stabilisierung des unlöslichen Schwefels zwecks Verringerung der Geschwindigkeit der Rückumwandlung in die lösliche Form ist sowohl während des Herstellungsverfahrens (Rückumwandlung »im Verfahren«) wie auch bei dem fertigen Produkt (»langfristige« Rückumwandlung) von großer Wichtigkeit. Das Verfahren der vorliegenden Erfindung ist für beide Fälle wirksam. Um die größtmögliche Stabilität bei den fertigen Produkten zu erzielen, müssen bei den letzten Behandlungsmaßnahmen die Verbindungen vor dem Abpacken in wirksamen Mengen in dem Schwefel anwesend sein, unabhängig davon, ob sie bereits zu einem früheren Zeitpunkt zugesetzt wurden oder nicht.
  • Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung veranschaulichen: In den Beispielen 1 bis 8 wurde eine Aufschlämmung von unlöslichem Schwefel in Schwefelkohlenstoff hergestellt, und 0,05% einer Lewis-Säure und 0,2% einer Lewis-Base wurden der Aufschlämmung zugefügt. Der Schwefelkohlenstoff wurde abdampfen gelassen, wobei der Schwefel und die stabilisierenden Mittel zurückblieben. Die trockenen Proben wurden dann verschieden lange erhöhten Temperaturen ausgesetzt. Es ist bekannt, daß erhöhte Temperaturen die Depolymerisation des Schwefels beschleunigen, und die Bedingungen wurden so gewählt, daß sie für die Stabilität des Schwefels möglichst ungünstig waren. Folgende Ergebnisse wurden erzielt:
    Verbindungen °/o Verlust von unlöslichem Schwefel
    Beispiel nach 40 Stunden nach 20 Stunden
    Lewis-Säure I Lewis-Base bei 32° C I bei 60° C
    Vergleich Keine Keine 2,7 10,7
    1 Aluminiumbromid Styrol 0 1,3
    2 Stannichlorid Styrol 0,1 5,8
    3 Bortrichlorid Styrol 0,2 1,3
    4 Trichloressigsäure Styrol 0 1,4
    5 Monochloressigsäure Styrol 0 0,7
    6 Dichloressigsäure Styrol 0,05 0,9
    7 Schwefelsäure Styrol 0,1 1,8
    8 Aluminiumbromid Divinylbenzol 0,2
    9 Aluminiumbromid Dipenten 0,5
    10 Aluminiumbromid Stilben 0,1
    11 Stannichlorid a-Methylstyrol 0,1
    12 Stannichlorid Octen-1 1,6
    13 Stannichlorid 1-Vinylcyclohexan-3 1,3
    14 Aluminiumbromid Methylpentadien 0
    15 Aluminiumbromid Acryhütril 1,8
    16 Aluminiumbromid Vinylchlorid 1,4
    17 Aluminiumbromid a-Methylstyrol 0
    Beispiel 8 Ein Gemisch von Schwefelwasserstoff und Schwefeldioxyd im Verhältnis von 2 Mol Schwefelwasserstoff zu 1 Mol Schwefeldioxyd wurde durch 20%lge wäßrige Salzsäure, die bei etwa 32'C gehalten wurde, geleitet. Der sich aus dem sauren Reaktionsmedium abscheidende Schwefel wurde in einen anderen Behälter mit 30%iger Salzsäure übergeführt und darin einen Tag lang gerührt. Der Schwefel wurde dann entfernt und an der Luft 3 Tage lang härten und trocknen gelassen. Der so erhaltene Schwefel enthielt 81% unlöslichen Schwefel. In einem anderen Versuch wurden die gleichen Bedingungen angewandt, jedoch waren in der 301/eigen Salzsäure 0,5-1/o t-Butylchlorid anwesend. Das nach der gleichen Alterung und Trocknung erhaltene Produkt enthielt 87,2-% unlöslichen Schwefel.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Stabilisieren von Schwefel, der aus unlöslichem Schwefel besteht oder unlöslichen Schwefel enthält, durch Zugabe einer organischen Verbindung als Stabilisator, d a d u r c h gekennzeichnet, daß der Schwefel mit einer Lewis-Säure und einer Lewis-Base, die zusammen Carboniumionen bilden, versetzt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwefel mit 0,025 bis 0,10 Gewichtsprozent der Lewis-Säure und mit 0,1 bis 0,5 Gewichtsprozent der Lewis-Base, jeweils bezogen auf den unlöslichen Schwefel, versetzt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 873 835; deutsche Auslegeschrift Nr. 1075 569; britische Patentschrift Nr. 652 421; USA.-Patentschriften Nr. 2 462 146, 2 460 365.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0011384A1 (de) * 1978-10-18 1980-05-28 Courtaulds Plc Stabilisierter unlöslicher Schwefel, seine Herstellung und Verwendung

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