DE1171152B - Verfahren zur Herstellung Urethangruppen enthaltender Schaumstoffe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung Urethangruppen enthaltender Schaumstoffe

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Dr Kurt Sponsel
Dr Helmut Pietsch
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Description

  • Verfahren zur Herstellung Urethangruppen enthaltender Schaumstoffe Zur Herstellung von Polyurethanschaumstoffen werden allgemein wasserunlösliche hydrophobe Di-oder Polyhydroxylverbindungen als Ausgangsmaterialien verwendet. Diese können aus Polyestern oder Polyäther aufgebaut sein. Die Grundlage der hydrophoben Polyäther ist üblicherweise das Propylenoxyd, das unter dem Einfluß von basischen Katalysatoren (z. B. Natriummethylat) zu Polypropylenglykol polymerisiert wird. Im folgenden werden dieser basischen Katalysatoren kurz »Alkali-Katalysator« genannt. Polypropylenglykol bietet zwei große Vorteile. Es ist bei relativ hohem Molekulargewicht noch flüssig, und es ist bei höheren Molekulargewichten völlig wasserunlöslich. Dadurch erhält man hervorragend geeignete Ausgangsmaterialien für das l-Stufen-Verfahren zur Herstellung feuchtigkeitsunempfindlicher Schaumstoffe für Polsterungen, Isolierstoffe od. ä. Die völlige Wasserunlöslichkeit ermöglicht aber auch die Abtrennung des Alkali-Katalysators aus dem Polypropylenglykol durch einfaches Auswaschen mit Wasser. Die Verschäumungsreaktion - vor allem nach dem l-Stufen-Verfahren - wird nämlich durch den produktionsbedingten Gehalt an Alkali-Katalysator empfindlich gestört. Es ist deshalb Stand der Technik geworden, daß die für die Schaumstoffherstellung angebotenen Polypropylenglykole von den Herstellerfirmen spezifikationsgemäß mit einem Alkaligehalt von weniger als 10 Teilen pro Million geliefert werden.
  • In jüngster Zeit ist es für den Sektor der Wegwerfartikel - vor allem auf dem Hygienegebiet - auch interessant geworden, wasserempfindliche Schaumstoffe herzustellen. Diese Schaumstoffe zerfallen entweder nach längerer Wassereinwirkung oder verlieren einen Teil ihrer Festigkeit. Zur Herstellung solcher wasserempfindlicher Schaumstoffe haben sich besonders Di- oder Polyole als geeignet herausgestellt, die wasserlöslich sind und die ithylenglykolgruppierung -0- CM2- CH2 - einfach oder in häufiger Wiederholung enthalten. Die Ãthylenglykolketten können dabei auch von anderen Gruppierungen unterbrochen sein. In diesen Polyäthylenglykolgruppen enthaltenden Substanzen befinden sich ebenfalls herstellungsbedingte Alkali-Katalysatoren. Die Entfernung des Alkaligehaltes aus dem wasserlöslichen Polyol stößt jedoch auf wesentlich größere Schwierigkeiten als bei den wasserunlöslichen Polypropylenglykolen, da ein einfaches Auswaschen mit Wasser unmöglich ist.
  • Es ist nun bekannt, daß zerfallfähige Schaumstoffe durch Untervernetzung erhalten werden können, wobei mehr als 25Q/o der ursprünglich vorhandenen OH-Gruppen erhalten bleiben müssen. Es ist ferner bekannt, aus Polyäthylenglykolen und Diisocyanaten Praepolymere herzustellen, die zu wasserquellbaren Schaumstoffen weiterverarbeitet werden können.
  • Auch der Zusatz von organischen Carbonsäuren oder sauren Phosphorsäureestern zu kurzkettigen stickstoffhaltigen Polypropylenglykolen ist bekannt, wobei durch den Säurezusatz der Zeitraum zwischen dem Zusammenmischen der genannten Polypropylenglykole mit der Polyisocyanatkomponente und dem Aufschäumen der Reaktionsmischung verlängert wird und geschlossenporige Hartschaumstoffe erhalten werden.
  • Die Erfindung betrifft demgegenüber ein Verfahren zur Herstellung von überwiegend offenporigen, in Wasser und polaren Lösungsmitteln stark quellenden und dadurch, bezogen auf ihre Trockenfestigkeit, über 40e/o an Festigkeit einbüßenden Polyurethanschaumstoffen aus mindestens zwei Hydroxylgruppen aufweisenden Polyäther, die zu mehr als 40e/0 aus Äthylenglykol aufgebaut sind.
  • Diese wasserlöslichen, Äthylenglykolgruppen enthaltenden Substanzen enthalten ebenso wie die anfangs erwähnten Polypropylenglykole herstellungsbedingt Alkali-Katalysatoren, die die Verschäumungsreaktion stören. Im Gegensatz zu den wasserunlöslichen Polypropylenglykolen, aus denen der Gehalt an Alkali-Katalysatoren durch einfaches Auswaschen mit Wasser entfernt werden kann, ist es jedoch viel schwieriger und aufwendiger, die Alkali-Katalysatoren aus den wasserlöslichen Polyolen zu entfernen.
  • Es ist daher für die technische Herstellung wasserempfindlicher Polyurethanschaumstoffe von größter wirtschaftlicher Bedeutung, daß es überraschend gelungen ist, diese wasserlöslichen Polyole ohne vorherige Abtrennung der Alkali-Katalysatoren zu ver- schäumen. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß die Verschäumung einstufig in Gegenwart von carbonsauren Zinn(II)-salzen und bei einem solchen pH-Wert der Polyäther erfolgt, daß deren 4°/oige wäßrige Lösungen einen pll-Wert 3,6 bis 7,8 aufweisen.
  • Zusätzliche Vorteile der Erfindung ergeben sich daraus, daß man in den meisten Fällen auf den Einsatz der üblichen Amin-Katalysatoren sowie die Oberflächenspannung beeinflussender Substanzen, wie z. B. Siliconverbindungen, verzichten kann.
  • Eine Untervernetzung ist bei der vorliegenden Erfindung weder notwendig noch erwünscht. Die angewendete Polyisocyanatmenge entspricht etwa der stöchiometrisch notwendigen Menge, die sich aus der OH-Zahl der Polyole und dem zugesetzten Wasser ergibt. Der Säurezusatz dient nur zur Einstellung des günstigsten pE-Wertes für die Verschäumung und hat nicht nur die Funktion, die Zeit zwischen dem Zusammenmischen der Komponenten und dem Beginn der Aufschäumung zu regulieren.
  • Die nachfolgenden Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern.
  • Beispiel 1 50 g eines Tetrols vom Molekulargewicht etwa 11000 und einem Schmelzpunkt von etwa 49 °C, das durch Polyalkoxylierung von Äthylendiamin als Zentralmolekül erhalten worden ist und etwa 75 Gewichtsprozent Polyäthylenglykoläther enthält, werden mit 50 g eines Äthoxylierungsproduktes des Glycerins von ungefährem Molgewicht 1600 bei etwa 600 C zusammengeschmolzen. Beide Polyole enthalten Natrium in Mengen von etwa 500 Teile pro Million. Zu dieser Schmelze wird eine Lösung von 0,25 g H2SO4 in 3 ml Wasser zugefügt und einige Minuten gerührt. Eine 4 0/obige wäßrige Lösung dieser Polyolmischung hat einen p11-Wert von 4,9.
  • Bei einer Temperatur von 400 C werden unter Rühren in rascher Reihenfolge 0,65 g Zinnoctat und 39 g Toluylendiisocyanat zugegeben. 10 Sekunden nach der Zugabe des Toluylendiisocyanats wird das Rühren unterbrochen und der Ansatz in einen vorbereiteten Pappkarton gegossen. Der Schaum beginnt langsam zu steigen und wird etwa 20 Minuten lang in den Trockenschrank bei 700 C gestellt. Man erhält einen gleichmäßigen, feinporigen, geruchlosen Schaumstoff.
  • Beispiel 2 100 g derselben Polyolmischung wie im Beispiel 1 werden bei etwa 500 C unter Rühren mit einer Lösung von 0,2 g HCL in 3 ml Wasser versetzt; eine 4°/oige wäßrige Lösung dieser Polyolmischung hat einen pH-Wert von 4,3. Nach einigen Minuten werden bei 440 C in rascher Reihenfolge 0,65 g Zinnoctat und 39 g Toluylendiisocyanat zugefügt. Das Rühren wird 7 Sekunden nach der Zugabe des Toluylendiisocyanats unterbrochen und der Ansatz in einen Pappkarton gegossen. Der gleichmäßig gestiegene Schaum wird etwa 20 Minuten im Trockenschrank bei 700 C belassen. Der Schaumstoff hat etwas größere Poren als im Beispiel 1.
  • Beispiel 3 100 g derselben Polyolmischung wie im Beispiel 1 werden mit 1 g technischer Toluolsulfonsäure ver- setzt und unter Rühren auf X5 C erwärmt, um die Toluolsulfonsäure aufzuschmelzen und gleichmäßig zu verteilen. Eine 40/oige wäßrige Lösung dieser Polyolmischung hat einen pl-Wert von 3,6. Nach dem Abkühlen der Mischung auf 42° C werden in schneller Reihenfolge 3 ml Wasser, 0,65 g Zinnoctat und 30 g Toluylendiisocyanat zugegeben. 6 Sekunden nach der Zugabe des Toluylendiisocyanats wird der Rührer abgeschaltet und der Ansatz in einen Pappkarton gegossen. Der Schaum steigt gleichmäßig hoch und wird etwa 20 Minuten in den Trockenschrank bei 70 C gestellt. Der Schaumstoff hat einen größeren Anteil an geschlossenen Zellen.
  • Beispiel 4 50 g eines Tetrols, wie im Beispiel 1 beschrieben, und 50 g eines Diols vom ungefähren Molekulargewicht 8000 mit einem Gehalt von etwa 80 Gewichtsprozent Athylenglykol und einem Schmelzpunkt von etwa 520 C werden aufgeschmolzen und unter Rühren mit 0,2 g Laurinsäure versetzt. Eine 40/oige wäßrige Lösung der Polyolmischung hat einen pH-Wert von 7,8. Bei einer Temperatur von 500 C werden in rascher Reihenfolge 20 g Aceton, 3 ml Wasser, 1,25 g Zinnoctat und 36,6 g Toluylendiisocyanat zugefügt. 3 Sekunden nach der Zugabe des Toluylendiisocyanats wird der Rührer abgeschaltet und der Ansatz in einen vorbereiteten Karton gegossen. Nach 20 Minuten Stehen im Trockenschrank bei etwa 700 C erhält man einen offenzelligen Schaumstoff vom spezifischen Gewicht 0,016.
  • Vergleichsbeispiel 1 Um zu zeigen, daß die üblichen Katalysatoren auf Basis von Zinn(IV)-verbindungen bei der Herstellung der Schaumstoffe aus Alkali-Katalysator enthaltenden Polyolen versagen, sei das vorliegende Beispiel gebracht.
  • Die beiden im Beispiel 1 beschriebenen Polyole werden in Wasser gelöst und durch Ionenaustauschersäulen laufengelassen. Durch anschließendes Eindampfen im Vakuum erhält man die entsalzten Polyole.
  • 100 g derselben Polyolmischung, wie im Beispiel 1 beschrieben, jedoch vorher durch Entsalzen von Ionen befreit, werden aufgeschmolzen und bei einer Temperatur von 44° C unter Rühren in rascher Reihenfolge mit 1 g Dibutylzinndilaurat, einer Lösung von 0,1 g Natriumbicarbonat in 3 ml Wasser und 45 g Toluylendiisocyanat versetzt. 5 Sekunden nach der Zugabe des Toluylendiisocyanats wird das Rühren unterbrochen und der Ansatz in einen Karton gegossen. Es setzt eine heftige Kohlendioxydentwicklung ein und der Ansatz »verkocht«. Es steigt kein Schaum hoch, und am Boden des Kartons bildet sich ein harter inhomogener Kuchen.
  • Vergleichsbeispiel 2 Aus dem nachfolgenden Beispiel ist ersichtlich. daß bei der erfindungsgemäßen Verwendung von Zinn(II)-salzen organischer Carbonsäuren nicht nur in Gegenwart des produktionsbedingten Gehaltes an Alkali gute Schaumstoffe erhalten, sondern daß auch erheblichen Mengen Natrium in Ionenform in den Ansatz eingetragen werden können, ohne daß die Verschäumungsreaktion gestört würde.
  • 100 g einer entsalzten Polyolmischung, wie im Vergleichsbeispiel 1 beschrieben, werden unter Rühren bei einer Temperatur von 430 C in rascher Reihenfolge mit 0,65 g Zinnoctat, einer Lösung von 0,18 g Natriumbicarbonat in 3 ml Wasser und 40 g Toluylendiisocyanat versetzt. 3 Sekunden nach der Zugabe des Toluylendiisocyanats wird der Rührer abgeschaltet und der Ansatz in einen Karton gegossen. Der Schaum steigt schnell und gleichmäßig hoch und wird etwa 20Minuten in den Trockenschrank bei 700 C gestellt. Man erhält einen feinporigen, gleichmäßigen Schaumstoff.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zur Herstellung von überwiegend offenporigen, in polaren Lösungsmitteln stark quellenden und dadurch, bezogen auf ihre Trok- kenfestigkeit, über 40 0/o an Festigkeit einbüßenden Polyurethanschaumstoffen aus mindestens zwei Hydroxylgruppen aufweisenden P olyäthern, die zu mehr als 40 0/o aus Äthylenglykol aufgebaut sind und die noch die produktionsbedingten Alkali-Katalysatoren enthalten, Polyisocyanaten, Treibmitteln, Katalysatoren sowie sauren Zusatzstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschäumung einstufig, in Gegenwart von carbonsauren Zinn(II)-salzen und bei einem solchen p-Wert der Polyäther erfolgt, daß deren 4 0/obige Lösungen in Wasser einen p-Wert von 3,6 bis 7,8 aufweisen.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1 049 090, 1 096 030, 1 109 364, 1 125 646; Chemical and Engineering News, 1. Dezember 1958, S. 48/49.
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