DE1171135B - Laufkatze mit elektromotorisch angetriebener Seilwinde, die ein pendelnd an Laufrollen aufgehaengtes Gestell aufweist, in dessen Seiten-stirnwaenden die Seiltrommel in einem kleinen Winkelbereich raumbeweglich gelagert ist - Google Patents

Laufkatze mit elektromotorisch angetriebener Seilwinde, die ein pendelnd an Laufrollen aufgehaengtes Gestell aufweist, in dessen Seiten-stirnwaenden die Seiltrommel in einem kleinen Winkelbereich raumbeweglich gelagert ist

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DE1171135B
DE1171135B DED28849A DED0028849A DE1171135B DE 1171135 B DE1171135 B DE 1171135B DE D28849 A DED28849 A DE D28849A DE D0028849 A DED0028849 A DE D0028849A DE 1171135 B DE1171135 B DE 1171135B
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DE
Germany
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cable drum
drum
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trolley
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Felix Duerst
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C7/00Runways, tracks or trackways for trolleys or cranes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/28Other constructional details
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C2700/00Cranes
    • B66C2700/01General aspects of mobile cranes, overhead travelling cranes, gantry cranes, loading bridges, cranes for building ships on slipways, cranes for foundries or cranes for public works
    • B66C2700/012Trolleys or runways
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
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    • B66D2700/00Capstans, winches or hoists
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    • B66D2700/0183Details, e.g. winch drums, cooling, bearings, mounting, base structures, cable guiding or attachment of the cable to the drum

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)

Description

  • Laufkatze mit elektromatorisch.angetriebener Seilwinde, die ein pendelnd an Laufrollen :: aufgehängtes Gestell aufweist, in dessen Seitenstirnwänden die Seiltrommel in einem kleinen Winkelbereich raumbeweglich gelagert ist Es' sind- Winden, -besonders mit mehreren Trommeln bekannt, =die sich auf der Getriebeseite mittels ihrer Innenzahnkränzä auf den Zahnrädern der Getriebewellen - abstützen, wobei - die- Zahnräder Winkelverdrehungen"-gestatten. Auf der Außenseite sind die Trommelachszapfen raumbeweglich gelagert. Hierdurch soll eine einwandfreie Lagerung- der Seiltrommelzum Antrieb ohne schwierige Ausrichtarbeit selbst bei unebener Unterläge erzielt werden: Es ist ferner ein- Trommelantridb' für Hebezeuge u. dgl. bekannt, bei -dem die Antriebsseite-der Trommelwelle in einem mit dein Getriebegehäuse fest verbundenen Lager -beweglich gelagert ist: .Hierdurch sollen die Trommeldrücke über- das Lager auf das Getriebegehäuse übertragen werden, während' die Getriebewelle von Drücken frei bleibt: Dies hat zur Folge, daß auch bei dieser Durchbildung. die durch die Belastung der- Trommel auftretenden- Biegemomente und Deformationen auf den Gettiebekasten übertragen werden. Das Getriebegehäuse muß somit entsprechend-- stark durchgebildet werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten Winden in Verbindung finit einer Laufkatze in- der Weise weiter auszugestalten,- daß die durch'die Belastung der Trommel auftretenden: Biegemomente und Deformationen nicht auf- das Gehäuse übertragen werden, so daß die Laufkatze mit" der Seiltrommel leicht ausgebildet werden kann, was für im Bausektor eingesetzte Winden von großer Bedeutung ist. . _ . _ .. - :: .
  • Für eine Laufkatze mit elektromotorisch angetriebener Seilwinde, die ein pendelnd an Laufrollen aufgehängtes Gestell aufweist, in dessen Seitenstirnwänden die über einen Elektromotor - und ein'= Getriebe angetriebene Seiltrommel in einem kleinen Winkelbereich raumbeweglich gelagert ist, ist nun die erfindungsgemäße Ausbildung darin zu sehen, daß auf der in der einen Seitenstirnwand angeordneten, von dem Getriebe bis zu der einen Stirnwand der Seiltrommel reichenden Antriebswelle eine Buchse im Bereich der Stirnwand befestigt ist, daß die eine Stirnwand mit einem zentrisch zur Seiltrommel ausgerichteten Schild verbunden ist, der in seiner Mitte eine in axialer Richtung bogenförmig ausgebildete Bohrung aufweist, die sich auf der Buchse abstützt, daß die Seiltrommel von der Antriebswelle aus über Spiel aufweisende Elemente mitgenommen wird, und daß an der anderen Seitenstirnwand ein Flansch mit einem Lagerzapfen befestigt ist, auf dem sich ein in der anderen Stirnwand der Seiltrommel zentrisch angeordnetes Pendelkugellager abstützt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung setzen sich die Spiel aufweisenden Elemente aus einer Mitnehmerscheibe und aus Mitnehmerbolzen zusammen, wobei' die - Mitnehmerscheibe neben dem Schild angeordnet und mit der Buchse fest verbünden ist und die Mitnehmerbolzen in der Mitnehmerscheibe befestigt sind'und' die Boh= rungän des Schildes mit Spiel durchsetzen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Ausbildung gemäß der Erfindung teilweise im Längsschnitt dargestellt, und zwar zeigt F i g.1 die linke und F i g. 2 die rechte Seite der Seiltrommel mit den dazugehörigen Teilen.
  • Ein Gestell 10 der Laufkatze weist zwei U-förmige Joche 11 aus Stahlrohr auf, deren nach unten gerichtete Schenkel vier Füße 12 bilden. Die Joche 11 sind oben und seitlich durch einen an sie angeschweißten Blechmantel 13 verbunden, der eine Seiltrommel 14, insbesondere gegen Regen schützt. Zwei Bleche 14 a und 14 b, die außen an den Jochen 11 angeschweißt sind, begrenzen den Trommelraum stirnseitig. An der rechtsseitigen Seitenwand 14 b (s. F i g. 2) ist noch eine U-förmige Schutzhaube 14 c angeschweißt, die von derselben nach rechts vorragt. Zwei horizontale, seitlich an den Jochen befestigte Rohre 15 dienen zum Tragen der Laufkatze. In die Joche 11 sind oben zwei Gewindebolzen 16 in horizontaler Richtung angeschweißt, an welchen das Gestell 10 pendelnd aufgehängt ist. Diese Bolzen könnten auch seitlich etwas aus der Mittelebene versetzt sein. Zur Aufhängung des Gestells 10 dienen zwei Bügel 17, die auf den Schraubenbolzen 16 gelagert und mittels Muttern 18 auf denselben gesichert sind. An den beiden nach oben gerichteten Schenkeln jedes Bügels 17 sind die Drehzapfen 19 zweier auf der Schiene 21 fahrender Laufrollen 20 befestigt.
  • Die Seiltrommel 14 weist linksseitig eine Stirnwand 22 (F i g. 1) auf, an welcher mittels Schrauben 23 ein Schild 24 befestigt ist, welches eine Bohrung 25 aufweist, die auf einer Buchse 26 sitzt. Die Bohrung 25 ist in axialer Richtung bogenförmig profiliert, damit die gedachte Achse der Trommel 14 sich gegenüber der Achse der Buchse 26 um einen kleinen Winkel verstellen kann, wenn sich das Gestell 10 bei Belastung der Trommel etwas deformiert oder wenn die Schiene 21 Unebenheiten aufweist. Die Buchse 26 ist mittels eines Keiles 27 mit einer Antriebswelle 28 fest verbunden.
  • Eine Mitnehmerscheibe 29, die mit der Buchse 26 fest verbunden ist, überträgt über Mitnehmerbolzen 30, die mit Spiel in Bohrungen 31 des Schildes 24 und in die durch einen Ring 32 verstärkte Stirnwand 22 eingreifen, den Antrieb auf die Trommel 14.
  • An der Stirnwand 14 a ist mittels Schrauben 33 ein Getriebe 34 befestigt, an welchem seinerseits mittels Schrauben 35 ein Drehstrommotor 36 angeflanscht ist. Auf der Motorwelle sitzt ein Kegelzahnrad, das in ein größeres, auf einer Welle befestigtes Kegelzahnrad, eingreift. Auf der letztgenannten Welle sitzt fest eine Schnecke 42, die mit einem Schneckenrad 43 kämmt, das auf der Trommelantriebswelle 28 fest gelagert ist. Infolge des Schneckengetriebes 42,43 ist die Seilwinde selbsthemmend.
  • Die Welle 28 ist mittels zweier Kugellager 44 im Gehäuse des Getriebes 34 gelagert. Hervorgehoben sei, daß das Getriebe eine sehr starke Untersetzung hat, so daß als Drehstrommotor 36 ein sehr leichter, zweipoliger Asynchronmotor von 3000 Touren/Min. abzüglich Schlupf verwendet werden kann und daß die Motorwelle parallel zur Antriebswelle 28 der Trommel 14 verläuft.
  • Die Trommel 14 weist rechtsseitig eine Seitenwand 45 auf, an welcher der äußere Teil eines Pendelkugellagers 46 befestigt ist, dessen innerer Teil auf einem Lagerzapfen 47 festsitzt. Der Lagerzapfen 47 ist mit einem Flansch 48 fest verbunden, der mittels Schrauben 49 an der durch einen Ring 50 verstärkten Seitenwand 14 b befestigt ist. Das Pendelkugellager 46 gestattet ebenfalls eine Abwicklung der Achse der Trommel 14 zur Achse des Lagerzapfens 47, so daß bei einer geringen Deformation des Gestelles 10 oder bei einer unebenen Schiene 21 jegliche Klemmwirkung in den Lagern 44 und 46 vermieden ist. An der Seitenwand 45 der Trommel ist eine Klemmvorrichtung 51 zur Befestigung des Aufzugsseiles 52 angebracht, dessen Ende durch ein Loch 53 dieser Seitenwand hindurchgeführt ist.
  • An der Seitenwand 14 c ist ein Steuerkasten 55 angeschraubt, der durch die U-förmige Schutzhaube 14c gegen Regen u. dgl. geschützt ist und die die zur Steuerung des Motors 36 erforderlichen Schalter, Relais u. dgl. enthält.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Laufkatze mit elektromotorisch angetriebener Seilwinde, die ein pendelnd an Laufrollen aufgehängtes Gestell aufweist, in dessen Seitenstirnwänden die über einen Elektromotor und ein Getriebe angetriebene Seiltrommel in einem kleinen Winkelbereich raumbeweglich gelagert ist, d a -durch gekennzeichnet, daß auf der in der einen Seitenstirnwand (14a) angeordneten, von dem Getriebe (34) bis zu der einen Stirnwand (22) der Seiltrommel (14) reichenden Antriebswelle (28) eine Buchse (26) im Bereich der Stirnwand befestigt ist, daß die eine Stirnwand mit einem zentrisch zur Seiltrommel ausgerichteten Schild (24) verbunden ist, der in seiner Mitte eine in axialer Richtung bogenförmig ausgebildete Bohrung (25) aufweist, die sich auf der Buchse abstützt, daß die Seiltrommel von der Antriebswelle aus über Spiel aufweisende Elemente mitgenommen wird und daß an der anderen Seitenstirnwand (14 b) ein Flansch (48) mit einem Lagerzapfen (47) befestigt ist, auf dem sich ein in der anderen Stirnwand (45) der Seiltrommel zentrisch angeordnetes Pendelkugellager (46) abstützt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Spiel aufweisenden Elemente aus einer Mitnehmerscheibe (29) und aus Mitnehmerbolzen (30) zusammensetzen, wobei die Mitnehmerscheibe neben dem Schild (24) angeordnet und mit der Buchse (26) fest verbunden ist und die Mitnehmerbolzen in der Mitnehmerscheibe befestigt sind und die Bohrungen (31) des Schildes mit Spiel durchsetzen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 904 940, 714 243, 552334.
DED28849A 1958-08-27 1958-08-27 Laufkatze mit elektromotorisch angetriebener Seilwinde, die ein pendelnd an Laufrollen aufgehaengtes Gestell aufweist, in dessen Seiten-stirnwaenden die Seiltrommel in einem kleinen Winkelbereich raumbeweglich gelagert ist Pending DE1171135B (de)

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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998007646A1 (de) * 1996-08-22 1998-02-26 R. Stahl Fördertechnik GmbH Seilzug mit vereinfachter montage

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DE552334C (de) * 1932-06-11 Demag Akt Ges Winde
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DE904940C (de) * 1941-08-13 1954-02-25 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Antrieb fuer Trommeln von Hebezeugen, Foerderbaendern od. dgl.

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