DE1171118B - Verfahren und Vorrichtung zum Giessen unberuhigter Staehle - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Giessen unberuhigter StaehleInfo
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- C21C—PROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
- C21C7/00—Treating molten ferrous alloys, e.g. steel, not covered by groups C21C1/00 - C21C5/00
- C21C7/10—Handling in a vacuum
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- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D18/00—Pressure casting; Vacuum casting
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- B22D27/00—Treating the metal in the mould while it is molten or ductile ; Pressure or vacuum casting
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES 'M7T®$l· PATENTAMT
Internat. Kl.: B22d
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.:
Nummer:
Aktenzeichen:
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Aktenzeichen:
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Pt). Bl, «k /* 9.
1171118
H 37587 VI a/31 c 3. Oktober 1959 27. Mai 1964
H 37587 VI a/31 c 3. Oktober 1959 27. Mai 1964
Gegenstand des Patentes 1132 296 ist ein Verfahren zum Gießen unberuhigter Stähle in Kokillen
im steigenden Guß unter Anwendung des Vakuumgießverfahrens, wobei der atmosphärische Druck in
der Kokille erst dann abgesenkt wird, wenn der Stahl 5 in der Kokille eine Steighöhe von 1400 mm und mehr
erreicht hat, und der abgesenkte Druck so lange beibehalten wird, bis der Stahl am Rand in einer
genügend breiten Randzone erstarrt ist.
Durch die Verfahrensweise wird eine Schalenbildung an der Mantelfläche des Blockes vermieden,
die eintritt, wenn man von Gießbeginn an mit einem hohen Vakuum arbeitet, wie es beim Gießen von
beruhigten Stählen üblich ist. Auf Grund der erst bei einer Steighöhe von 1400 mm einsetzenden Entgasung
ist der Sauerstoffgehalt des in der Kokille befindlichen Stahles bei Gießende jedoch noch relativ
hoch, so daß die weitergehende Entgasung zu einem starken Einsinken des Blockkopfes und somit
zu einer unerwünscht hohen Einbuße durch Kopfschrott führt.
Um auch diese Unzulänglichkeit auszuschalten, wird weiter vorgeschlagen, einen mäßigen Unterdruck
entsprechend einer Druckminderung von 30 bis 160 Torr schon dann hervorzurufen, wenn
der Stahl in der Kokille eine Mindesthöhe von 50 bis 200 mm erreicht hat, diesen mäßigen Unterdruck
bis zum Gießende aufrechtzuerhalten und den Druck sodann auf 400 Torr und darunter weiter abzusenken.
Die frühzeitig einsetzende begrenzte Unterdruckbehandlung führt im Ergebnis dazu, daß der
Sauerstoffgehalt des Stahles bei Gießende bereits so stark abgesenkt ist, daß die weitere Entgasung nur
noch ein geringfügiges Einsinken des Blockkopfes zur Folge hat. Die Mindesthöhe des Stahles in der
Kokille vor Einsetzen der Unterdruckbehandlung unterbindet das Ansaugen von Falschluft. Die begrenzte
Druckabsenkung während des Gießens vermeidet das Spratzen des Stahles und die darauf
zurückzuführende Schalenbildung. Auf diese Weise wird ein eine einwandfreie Gußhaut aufweisender
Block erzeugt, der infolge geringsten Kopfschrottanfalls ein hohes Ausbringen gewährleistet. Die Erzielung
einer qualitativ hochwertigen Blockoberfläche ist auch noch darauf zurückzuführen, daß
der sich beim Gießen abscheidende Blockschaum mit Sicherheit von der Kokillenwandung ferngehalten
wird.
Die Druckabsenkungsgeschwindigkeit nach beendetem Gießen beträgt zweckmäßigerweise mindestens
20 Torr je Minute. Der Druck wird auf mindestens 400 Torr abgesenkt, eine Druckabsenkung
Verfahren und Vorrichtung zum Gießen unberuhigter Stähle
Zusatz zum Patent: 1132 296
Anmelder:
Hoesch Aktiengesellschaft,
Dortmund, Eberhardstr. 12
Als Erfinder benannt:
Dr.-Ing. Georg Henke,
Dr.-Ing. Walter Heß, Dortmund
Dr.-Ing. Georg Henke,
Dr.-Ing. Walter Heß, Dortmund
bis auf 1 Torr ist mögliich. Das Vakuum kann aufrechterhalten werden, bis der Stahl erstarrt ist, es
kann aber auch nach Erreichen des als zweckmäßig ermittelten Endwertes bei erst teilweise erstarrtem
Block aufgehoben werden. Letzteres kommt vor allem dann in Frage, wenn in den noch flüssigen
Stahl im Blockkopf entsprechend dem erreichten Desoxydationsgrad sauerstoffabbindende Mittel, beispielsweise
Aluminium, eingerührt werden sollen.
Für die Durchführung des Verfahrens, bei dem eine Beobachtung der Koch- und Erstarrungsvorgänge in der Kokille zweckmäßig ist, ist eine auf
die Kokille aufsetzbare Haube vorgesehen, die im wesentlichen aus einem zylindrischen, mit einem
Anschluß für die Vakuumleitung versehenen Teil und einem den zylindrischen Teil abdeckenden, mit
einem Schauglas versehenen Deckel besteht.
Einzelheiten der Vorrichtung gemäß der Erfindung sind aus der Abbildung und der Beschreibung dazu
zu entnehmen.
Die zweckmäßigerweise eingezogene Kokille 1 weist eine runde bzw. ovale Öffnung 2 auf. Am Umfang
der Öffnung 2 verläuft eine sich in der Horizontalen erstreckende Dichtfläche 3, auf die die
Absaughaube 4 aufgesetzt wird.
Die Haube 4 besteht aus einem ringförmigen Flansch 5, in den zweckmäßigerweise eine Nut 6 zur
Aufnahme einer Dichtung eingearbeitet ist. Es ist natürlich auch möglich, die Dichtung in eine in dei
Dichtfläche 3 der Kokille 1 vorgesehene Nut einzulegen. Von dem Flansch 5 geht ein zweckmäßigerweise
gewölbter Deckel 7 aus, in den der zylindrische Teil 8 der Haube 4 eingesetzt ist. Der zylindrische
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Teil 8 ist zweckmäßigerweise ein Stück durch den Deckel 7 hindurchgeführt, so daß zwischen Flansch 5
und zylindrischem Teil 8 unterhalb des Deckels 7 noch ein lediglich an dem zylindrischen Teil 8 befestigtes
Schutzblech 9 angeordnet werden kann. Der Raum zwischen Deckel 7 und Schutzblech 9 kann
mit einer Isoliermasse 10 ausgefüllt sein. An den zylindrischen Teil 8 ist ein Flansch 11 mit einer eine
Nut 13 zur Aufnahme einer Dichtung aufweisenden Dichtfläche 12 angesetzt. Auf diesem Flansch 11 ist
ein Deckel 14 mit einer durch ein Schauglas ausgefüllten Öffnung 15 lösbar angeordnet. Als Schutz für
das Schauglas kann ein weiterer Deckel 16 vorgesehen sein.
In den zylindrischen Teil 8 mündet ein Stutzen 17, der mit dem Mutterstück 18 einer Schnellkupplung
versehen ist. Mit dem Mutterstück 18 ist das Vaterstück 19 der Schnellkupplung verbindbar, das an
einer flexiblen Leitung 20 angeordnet ist. Eine gleiche oder ähnliche Kupplung 21 dient zum An-Schluß
der flexiblen Leitung 20 an die stationäre Leitung 22, die zweckmäßigerweise unter der Arbeitsbühne
23 angeordnet und durch eine in der Arbeitsbühne 23 vorgesehene, mit einer Klappe 24 verschließbare
Öffnung zugänglich ist. Die stationären Leitungen 22 werden zweckmäßigerweise gespannweise
zusammengefaßt und stehen über ein nicht dargestelltes, mit einem Steuerventil versehenes Sammelrohr
mit der Vakuumpumpe in Verbindung.
An der Haube 4 kann noch eine Meßleitung 25 zur Überwachung des Auskochens vorgesehen sein.
In Abhängigkeit von über die Meßleitung 25 ermittelten Werten sowie dem durch das Schauglas 15 gewonnenen
optischen Eindruck über das Kochverhalten des Stahles kann die Druckabsenkung beispielsweise
durch Betätigung des Steuerventils beeinflußt werden.
Beim Gießen von Massenstahl ist es normalerweise erforderlich, mehrere Gespanne abzugießen,
und es ist dabei von Vorteil, wenn in der stationären Leitung vor jeder Kokille bzw. je zwei bzw. vier zusammengefaßten
Kokillen ein Schnellschlußschieber vorgesehen ist. Der Einbau von Schnellschlußschiebern
ist erforderlich, wenn mehrere Gespanne an ein und dieselbe Vakuumpumpe angeschlossen sind.
Die feste Verbindung der Haubenteile 5, 7, 8 und 11 kann beispielsweise durch vakuumdichte Schweißverbindungen
hergestellt werden. Die Dichtflächen zwischen Kokille 1 und Haube 4 einerseits sowie
Haube 4 und Deckel 14 andererseits sind zweckmäßigerweise plan gearbeitet.
Vor dem Angießen werden die Hauben 4 durch Abnehmen der Deckel 14 geöffnet. Geschlossen werden
die Hauben 4, sobald der Stahl in den Kokillen 1 eine Steighöhe von 50 bis 200 mm erreicht hat.
Nachdem die Hauben 4 geschlossen sind, werden die Schnellschlußschieber geöffnet. Die Druckabsenkung
wird sodann entsprechend dem Kochverhalten des abgegossenen Stahles mit Hilfe des Steuerventils beeinflußt.
Nach ausreichender Entgasung werden die Schnellschlußschieber geschlossen und die Hauben 4
durch Abnehmen der Deckel 14 geöffnet. Sofern erforderlich, wird sodann in den noch flüssigen Stahl
im Blockkopf Aluminium od. dgl. eingerührt. Schließlich werden die Verbindungen zu der Vakuumleitung
gelöst, die Hauben 4 von den Kokillen 1 heruntergenommen und die Kokillen gestrippt.
Die Vorrichtungen gemäß der Erfindung sind leicht zu handhaben, was sich auch dann als besonders
vorteilhaft erweist, wenn sie bei Störungen schnell von den Leitungen gelöst und von den Kokillen
entfernt werden müssen. Es ist beispielsweise ohne weiteres möglich, die Hauben 4 mittels eines
den Flansch 11 untergreifenden, an einem Hubwagen od. dgl. angeordneten Greifers anzuheben und
fortzutransportieren.
Claims (8)
1. Verfahren zur Vakuumbehandlung unberuhigter Stähle beim Vergießen in Kokillen, wobei
der Stahl in einem kommunizierenden Gießtrichter steigend vergossen wird, nach Patent
1132296, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck in der Kokille um 30 bis 160 Torr
verringert wird, sobald der Stahl in der Kokille eine Höhe von 50 bis 200 mm erreicht hat, und
daß dieser verminderte Druck bis zum beendeten Gießen beibehalten wird und alsdann auf einen
Druck von 400 Torr und darunter abgesenkt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Absenkgeschwindigkeit
des Druckes nach beendetem Gießen mindestens 20 Torr je Minute beträgt.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der nach dem Abgießen
eingestellte Druck von höchstens 400 Ton beibehalten wird, bis der Stahl erstarrt ist.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der nach dem Abgießen
eingestellte Druck von höchstens 400 Ton bis zur teilweisen Erstarrung des Stahles beibehalten
wird.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Belüften
der Kokille sauerstoff abbindende Mittel, z. B. Aluminium, in den noch flüssigen Stahl im
Blockkopf eingerührt werden.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet
durch eine auf die Kokille aufzusetzende Haube (4) bestehend aus einem Flansch (5),
einem eingeschweißten Deckel (7) und einem zylindrischen Teil (8), an den der Anschluß zur
Vakuumleitung angesetzt ist und der durch einen Deckel (14) abgeschlossen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß unter dem Deckel (7) der Haube im Abstand ein Schutzblech (9) vorgesehen
ist und der Zwischenraum durch eine Isoliermasse (10) ausgefüllt wird.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußstutzen
(17) der Haube über eine flexible Leitung (20) mittels Schnellkupplungen (18, 19, 21) an
die stationäre Vakuumleitung (22) angeschlossen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 734 241.
USA.-Patentschrift Nr. 2 734 241.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 597/311 5.64 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (7)
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DEH32404A DE1147717B (de) | 1958-02-13 | 1958-02-13 | Vorrichtung zum Giessen unberuhigter Staehle |
DEH37587A DE1171118B (de) | 1959-10-03 | 1959-10-03 | Verfahren und Vorrichtung zum Giessen unberuhigter Staehle |
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GB2397562A GB938607A (en) | 1959-10-03 | 1960-09-29 | Improvements in or relating to the casting of rimmed steels |
GB3349560A GB938606A (en) | 1959-10-03 | 1960-09-29 | Improvements in or relating to the casting of rimmed steels |
BE595665A BE595665A (fr) | 1959-10-03 | 1960-10-03 | Procédé pour couler de l'acier non-calme |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1171118B true DE1171118B (de) | 1964-05-27 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE (1) | DE1171118B (de) |
GB (2) | GB938607A (de) |
LU (1) | LU39229A1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2734241A (en) * | 1956-02-14 | Vacuum pouring apparatus |
-
1959
- 1959-10-03 DE DEH37587A patent/DE1171118B/de active Pending
-
1960
- 1960-09-29 LU LU39229D patent/LU39229A1/xx unknown
- 1960-09-29 GB GB2397562A patent/GB938607A/en not_active Expired
- 1960-09-29 GB GB3349560A patent/GB938606A/en not_active Expired
- 1960-10-03 BE BE595665A patent/BE595665A/fr unknown
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US2734241A (en) * | 1956-02-14 | Vacuum pouring apparatus |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE595665A (fr) | 1961-02-01 |
LU39229A1 (de) | 1960-11-29 |
GB938607A (en) | 1963-10-02 |
GB938606A (en) | 1963-10-02 |
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