DE1132296B - Verfahren und Vorrichtung zum Giessen unberuhigter Staehle - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Giessen unberuhigter StaehleInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D27/00—Treating the metal in the mould while it is molten or ductile ; Pressure or vacuum casting
- B22D27/15—Treating the metal in the mould while it is molten or ductile ; Pressure or vacuum casting by using vacuum
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D18/00—Pressure casting; Vacuum casting
- B22D18/06—Vacuum casting, i.e. making use of vacuum to fill the mould
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21C—PROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
- C21C7/00—Treating molten ferrous alloys, e.g. steel, not covered by groups C21C1/00 - C21C5/00
- C21C7/10—Handling in a vacuum
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
H30159VIa/31c
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum Gießen unberuhigter Stähle in eine Kokille im steigenden Guß unter Anwendung des
Vakuum-Gießverfahrens.
Das Gießen beruhigter Stähle unter Vakuum in eine Kokille im fallenden Guß ist bekannt. Man hat
auch schon das Vakuum nach dem Abguß bis zur mindestens teilweisen Erstarrung des Gußblockes
aufrechterhalten. Außerdem ist bereits die Anwendung eines vollständigen wie auch die eines partiellen
Vakuums vorgeschlagen worden.
Es sind auch schon Verfahren zum Gießen von dichten Gußstücken bekanntgeworden, bei denen das
flüssige Metall unter Außendruck von unten her in die evakuierte Gießform hineingesaugt bzw. hineingepreßt
wird. Dabei wird der Gießstrahl zumindest anfangs springbrunnenartig zerstäubt. Auch bei
diesen Verfahren geht man von beruhigten Schmelzen aus.
Schließlich ist auch schon einmal vorgeschlagen worden, beim Gießen von Hohlgußstücken aus beruhigtem
Stahl oder Gußeisen eine teilweise Evakuierung zur Entgasung und Entlüftung des flüssigen Metalls
vorzunehmen, indem in einem durch Verbindungskanäle mit der Gießform verbundenen Gasabzugsrohr
ein Kolben in Übereinstimmung mit der Steighöhe des Metalls in der Gießform gezogen wird,
der fortschreitend die Verbindungskanäle beaufschlagt.
Soweit man bislang Stahl bei Unterdruck vergossen hat, hat man den Stahl zuvor beruhigt. Auf Grund
der Beruhigung ist die Kohlenstoffreaktion
C + FeO -y CO + Fe
so weit fortgeschritten, daß eine Gasentwicklung in der Kokille nicht mehr erfolgt. Eine Einflußnahme
auf die Ausbildung einer reinen Randschicht, insbesondere bei Gußblöcken, ist bei den bekannten Verfahren
nicht beabsichtigt.
Den bekannten Verfahren gegenüber betrifft die vorliegende Erfindung das Vergießen von unberuhigten
Stählen, SM- und Thomasstählen einschließlich der durch mit Sauerstoff angereichertem Wind erblasenen
Thomasstähle, und zwar die Beeinflussung ihrer Erstarrung und damit der Schlackenabscheidung
und der Ausbildung der Randschichten.
Würde man unberuhigte Stähle nach den bekannten Verfahren vergießen, so würde sich auf Grund .
des durch die Vakuumbehandlung noch verstärkten Kochens des Stahles und des damit verbundenen
Spratzens eine unerwünschte Schalenbildung bemerk-Verf ahren und Vorrichtung
zum Gießen unberuhigter Stähle
Anmelder: Hoesch Aktiengesellschaft, Dortmund
Dr.-Ing. Georg Henke, Dortmund, ist als Erfinder genannt worden
bar machen. Abgesehen davon ist eine von dem herrschenden Unterdruck abhängige Mindeststeighöhe des
Stahles in der Kokille erforderlich, um das Ansaugen von Falschluft durch den Trichter zu unterbinden.
Erfindungsgemäß erfolgt das Gießen unberuhigter Stähle in eine Kokille im steigenden Guß unter Anwendung
des Vakuum-Gießverfahrens in der Weise, daß der atmosphärische Druck, in der Kokille erst
dann abgesenkt wird, wenn der Stahl in der Kokille eine Steighöhe von 1400 mm und mehr erreicht hat,
und der abgesenkte Druck so lange beibehalten wird, bis der Stahl am Rand in einer genügend breiten
Randzone erstarrt ist. Unberuhigte Stähle haben üblicherweise folgende Zusammensetzung:
C ., < 0,2o/0
Mn .--...-.· 0,28 bis 0,40%
Si ν —
P ■..- < 0,020%
S ·.·. < 0,028%
N < 0,010%
Cu <0,20%
Bekannt ist, Stähle unterhalb 0,20% C unter normalem Atmosphärendruck unberuhigt zu vergießen
und erstarren zu lassen. Die Vorteile dieses Stahles gegenüber dem beruhigt erstarrten Stahl sind
a) Ausbildung einer reinen Randschicht, die bei der Weiterverarbeitung eine gute Oberfläche gewährleistet,
b) lunkerfreies Schließen, das die Verarbeitung des ganzen Blockes ermöglicht.
Seine Nachteile sind
c) Starke Seigerungen,
d) Schlackenabscheidungen im Kern des Blockfußes.
209 507/290
Wird erfindungsgemäß unberuhigt vergossener Stahl einem fr^k^onierten Unterdruck ausgesetzt, wie dies
nach dem Verfahren gemäß der Erfindung erfolgen -kaen, s^-Wjencgt äfjf unter d) aufgeführte Nachteil ;
^fflj^igfelpfryjü·^ c) aufgeführte Nachteil weit-
Der unter a) aufgeführte Vorteil ist mit dem
unter d) aufgeführten Nachteil in folgender Weise verknüpft: ;' , .
Die Ausbildung der reinen Randzone erfolgt, sofern für den vorliegenden C-Gehalt eine bestimmte
,Gjeiizkonz^^^Q^ von FeO überschritten wird und
\öik KoMensÄffiS!f:tion auf Grund dessen mit beginnender
Erstarrung in der Kokille so lebhaft verläuft, daß sich fortlaufend Gasblasen ablösen und die
Kristallisation in einem solchen Ausmaß stören, daß ein feinglobulares Randgefüge entsteht.
Das im Stahl gelöste FeO wirkt auf das feuerfeste Material der Pfannen- und Kanalsteine auflösend.
Die Auflösungsprodukte werden vom Stahl aufgenommen und scheiden sich nach dem Vergießen um
so besser ab, je lebhafter die Gasentwicklung ist, und diese Gasentwicklung wird gefördert von dem in der
Kokille herrschenden Unterdruck. Demgegenüber wird bei dem üblichen Verfahren zum Vergießen unberuhigter
Stähle die erwünschte Gasentwicklung auf Grund des thermostatischen Druckes zumindest im
unteren Bereich der gefüllten Kokille unterbunden, was sich in vorzugsweise im Blockfuß und im Bereich
bis zu 40% der Blockhöhe auftretenden Schlackeneinschlüssen äußert.
Der Ablauf des Verfahrens gemäß der Erfindung sei erläutert in den beiden in Abb. 1 dargestellten
Diagrammen:
Bei dem Verfahren gemäß Abb. IA läßt man den
Stahlspiegel in der Kokille zunächst bis auf 1400 mm ansteigen und erniedrigt, bis die Soll-Füllhöhe von
1900 mm erreicht ist, den Luftdruck auf 500 Torr.
Dieser Druck kann entsprechend der Kurvest 1 während
der Erstarrung beibehalten werden, er kann jedoch entsprechend der Kurve A 2 noch weiter, beispielsweise
bis auf 10 Torr, abgesenkt werden.
Bei dem Verfahren gemäß Abb. IB wird der Luftdruck erst nach Erreichen der Soll-Füllhöhe abgesenkt.
Auch in diesem Fall kann eine verschieden starke Erniedrigung des Luftdruckes beispielsweise
entsprechend der Kurve B1 bzw. B 2 vorgesehen sein.
Für Stahlsorten von 0,07 bis 0,08% C genügt für die Schlackenbeseitigung eine Arbeitsweise nach
Abb. B. Für Stahlsorten mit 0,05 bis 0,06% C kann entsprechend Abb. A verfahren werden. Es ist also
möglich, für verschiedene C-Gehalte unter Berücksichtigung der möglichen Streuungen von C und FeO
die Unterdruckstufen so zu wählen, daß in allen Fällen auch in den tieferen Blockzonen eine Gasentwicklung
erfolgen kann. Damit wird die erwünschte Schlackenreinheit des Stahles unabhängig vom Ofengang
und von den wechselnden Abstichverhältnissen gewährleistet.
Darüber hinaus ergeben sich durch das Verfahren folgende Vorteile:
Für die Gasentwicklung ist das Produkt C-FeO
maßgebend. Daraus folgt, daß die FeO-Konzentration um so höher eingestellt werden muß, je niedriger
die C-Konzentration (aus qualitativen Gründen) gewählt wird. Während einerseits mit der steigenden
FeO-Konzentration der Angriff auf das feuerfeste
Material stärker wird, vermindert sich andererseits unter einer bestimmten C-Konzentration die Gasentwicklung,
so daß unter normalen Bedingungen unterhalb einer bestimmten C-Konzentration schlackenreine
Stähle nicht hergestellt werden können. Das Erstarren unter fraktioniertem Unterdruck ermöglicht
nunmehr eine CO-Entwicklung auch bei Kohlenstoffkonzentrationen,
bei denen diese bisher nicht mehr eintrat, und es können infolgedessen Stähle mit niedrigeren
Kohlenstoffgehalten schlackenreiner hergestellt werden als bisher.
Neben der verbesserten Abscheidung der Schlacken kann durch die Beschleunigung der Kohlenstoffreaktion
diese zeitlich verkürzt und damit die Seigerungen des Blockes vermindert werden, und es kann z. B. ein
Flaschenhalsblock vergossen werden, bei dem die bekannten starken Schlackeneinschlüsse sowie die
Seigerungserscheinungen nicht zu verzeichnen sind. Damit ist es erstmalig möglich, einen Stahlblock herzustellen,
der die Vorteile eines unberuhigt und die eines beruhigt vergossenen Stahlblockes verbindet.
Für die praktische Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann z. B. die in den Abb. 2
und 3 dargestellte Gießanordnung verwendet werden.
Die Gießanordnung besteht aus einem an sich bekannten Gießtrichter 1, den Bodenplatten 2, 3 und
den Kokillen 4. Die Kokillen 4 sind oben geschlossen und mit Absaugstutzen 5 versehen. Die Absaugstutzen
5 stehen mit einer nicht dargestellten Vakuumpumpe in Verbindung. Nicht dargestellt ist ferner,
daß die Kokille 4 mit einem Schauloch und einem durch dieses zu beobachtenden Maßstab versehen ist,
so daß der Stand des Stahles in der Kokille beobachtet werden kann.
Der Gießtrichter ist in bekannter Weise mit Schamotterohren 6 und die Bodenplatte mit den Kanalsteinen
7 ausgestattet. Gegenüber diesen bekannten Ausbildungen sind zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens noch besondere Abdichtungen vorgesehen. Bei der Gießvorrichtung nach Abb. 2
sind.es feuerfeste Asbest-Graphit-Schnüre, die in entsprechenden Nuten 8 eingelassen sind, wobei diese
Nuten entweder in der Bodenplatte oder auch in der Stellfläche des Gießtrichters bzw. der Kokille eingearbeitet
sein können. Die Bodenplatte 2 weist zu diesem Zweck noch eine Überdeckungsplatte 9 des Kanals
auf.
Bei der Ausführungsform nach Abb. 3 besitzt die Bodenplatte 3 ringförmige Ansätze 10, so daß sich
beim Einsetzen der Kokille bzw. des Gießtrichters eine Nut 11 bildet, die mit einer feuerfesten vakuumdichten
Masse ausgeschmiert oder vergossen wird.
Der Gießtrichter selbst hat oben eine plan geschliffene Fläche 12. Während des Gießens ist diese plan
geschliffene Fläche mit einer nicht dargestellten ringförmigen Blechkappe abgedeckt. Nach dem Gießen
wird diese Blechkappe entfernt, und es wird ein gleichfalls plan geschliffener Deckel 13 aufgesetzt.
Mit diesen Maßnahmen wird auch der Schrumpfung des Blockes bei einsetzender Erstarrung Rechnung
getragen und verhindert, daß Luft an der Stellfläche oder über den Einguß nachgesaugt wird.
Claims (2)
1. Verfahren zum Gießen unberuhigter Stähle in Kokillen im steigenden Guß unter Anwendung
des Vakuum-Gießverfahrens, dadurch gekenn zeichnet, daß der atmosphärische Druck in der
Kokille erst dann abgesenkt wird, wenn der Stahl in der Kokille eine Steighöhe von 1400 mm und
mehr erreicht hat, und der abgesenkte Druck so lange beibehalten wird, bis der Stahl am Rande
in einer genügend breiten Randzone erstarrt ist.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Bodenplatte und/oder Kokille bzw. Gießtrichter
mit Nuten versehen sind, in die Asbest-Graphit-Schnüre oder sonstige Dichtungsmittel
eingelassen werden.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 39 744, 953191;
britische Patentschrift Nr. 163 715; USA.-Patentschrift Nr. 2734 241.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH30159A DE1132296B (de) | 1957-05-17 | 1957-05-17 | Verfahren und Vorrichtung zum Giessen unberuhigter Staehle |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH30159A DE1132296B (de) | 1957-05-17 | 1957-05-17 | Verfahren und Vorrichtung zum Giessen unberuhigter Staehle |
DEH37587A DE1171118B (de) | 1959-10-03 | 1959-10-03 | Verfahren und Vorrichtung zum Giessen unberuhigter Staehle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1132296B true DE1132296B (de) | 1962-06-28 |
Family
ID=25979447
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH30159A Pending DE1132296B (de) | 1957-05-17 | 1957-05-17 | Verfahren und Vorrichtung zum Giessen unberuhigter Staehle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1132296B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3621903A (en) * | 1966-12-26 | 1971-11-23 | Nippon Kokan Kk | Method of bottom casting steel ingots using low vacuum of from 610 to 310 mm. hg absolute |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE39744C (de) * | R. MÜLLER in Dortmund | Vorrichtung an Giefsformen zur Herstellung blasenfreier Hohlgufsstücke | ||
GB163715A (en) * | 1920-05-26 | 1922-11-20 | Cie Royal Austurienne Des Mine | Improved method of producing articles by casting, and apparatus or appliances for use in connection therewith |
US2734241A (en) * | 1956-02-14 | Vacuum pouring apparatus | ||
DE953191C (de) * | 1942-04-13 | 1956-11-29 | Philips Nv | Verfahren und Vorrichtung zum Giessen von Gegenstaenden durch Einsaugen in eine entlueftete Form |
-
1957
- 1957-05-17 DE DEH30159A patent/DE1132296B/de active Pending
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE39744C (de) * | R. MÜLLER in Dortmund | Vorrichtung an Giefsformen zur Herstellung blasenfreier Hohlgufsstücke | ||
US2734241A (en) * | 1956-02-14 | Vacuum pouring apparatus | ||
GB163715A (en) * | 1920-05-26 | 1922-11-20 | Cie Royal Austurienne Des Mine | Improved method of producing articles by casting, and apparatus or appliances for use in connection therewith |
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