DE1170941B - Verfahren zur Herstellung von aromatischen Thioaethern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von aromatischen Thioaethern

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DE1170941B
DE1170941B DES76826A DES0076826A DE1170941B DE 1170941 B DE1170941 B DE 1170941B DE S76826 A DES76826 A DE S76826A DE S0076826 A DES0076826 A DE S0076826A DE 1170941 B DE1170941 B DE 1170941B
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aromatic
thioethers
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thioether
dinitro
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Dr Kurt Hans Gerhard Pilgram
Friedrich Wilhelm August Gu Dr
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Shell Internationale Research Maatschappij BV
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C323/00Thiols, sulfides, hydropolysulfides or polysulfides substituted by halogen, oxygen or nitrogen atoms, or by sulfur atoms not being part of thio groups

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von aromatischen Thioäthern Zusatz zur Anmeldung: S 73545 IV b / 12 -Auslegeschrift 1166188 Gegenstand der Patentanmeldung S 73545 IVb/12O (deutsche Auslegeschrift 1166 188) ist ein Verfahren zur Herstellung von aromatischen Thioäthern durch Umsetzung von im Kern durch eine Nitrogruppe substituierten aromatischen Rhodaniden mit Estern oder Esteramiden von Säuren des dreiwertigen Phosphors der allgemeinen Formel H(O)mP(OH)2 wonn m 1 oder 0 ist.
  • Es wurde gefunden, daß man die Umsetzung auch mit solchen aromatischen Rhodaniden durchführen kann, welche im Kern durch mehrere, insbesondere zwei Nitrogruppen substituiert sind. Allerdings ist dann in verschiedenen Fällen zur Erzielung einer glatt verlaufenden Reaktion die Anwendung eines Lösungsmittels zweckmäßig.
  • Im »Journal of the American Chemical Society«, Bd. 45 (1923), S. 2401, 2402, wird ein Verfahren zur Herstellung von p-Nitrophenylalkylthioäther beschrieben. In Houben-Weyl, »Methoden der organischen Chemie«, Bd. IX (1955), S. 112, wird die Herstellung von Alkylarylsulfiden aus Natriumarylmercaptiden und Alkylhalogeniden in flüssigem Ammoniak beschrieben. Das Arbeiten in flüssigem Ammoniak bringt jedoch in großtechnischem MaS stab verfahrensmäßige Schwierigkeiten mit sich.
  • Außerdem muß bei der Durchführung dieses Verfahrens erwartet werden, daß nitrosubstituierte Arylmercaptide wegen der Solvolyse bei Reaktionen in flüssigem Ammoniak unerwünschte Nebenreaktionen eingehen. Bei dem auf S. 111 bis 115 heschriebenen Verfahren werden keine Nitroarylthioäther hergestellt.
  • In einem Teil der als Stand der Technik geltenden Literaturstellen geht man zur Herstellung von Arylalkylthioäthern von Arylmercaptanen aus und führt sie mittels Alkali in die entsprechenden Arylmercaptide über. Diese Verfahrensweise hat für die technische Herstellung von Thioäthern zwei überaus schwerwiegende Nachteile. Die Mercaptane gehören zu den übelriechendsten und giftigsten Stoffen, die bekannt sind, und sie sind ebenso wie die Mercaptide, letztere vor allem in Lösung, sehr leicht schon durch Luft oxydierbar. Sie sind daher sehr unbeständig, falls man nicht unter Luftausschluß und mit schwierig herstellbaren, extremen Reinheitsgraden arbeitet.
  • Die Unbeständigkeit geht auch aus dem »Journal of the American Chemical Society«, Bd. 45 (1923), S. 2401, Abs. 3, hervor. Das erfindungsgemäße Verfahren geht demgegenüber von stabilen und bequem zu handhabenden Rhodaniden aus, die eine techni- sche Herstellung von Thioäthern ohne jede Schwierigkeit gestatten. Die obenerwähnten Nachteile der bekannten Verfahren werden also elegant umgangen.
  • Die erfindungsgemäß herstellbaren Dinitroverbindungen besitzen besondere Bedeutung wegen ihrer biociden Wirkung.
  • Ein weiterer besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt in den schonenden Reaktionsbedingungen, die die Herstellung von Dinitroarylalkylthioäther mit empfindlichen Substituenten ermöglichen. Hierfür ist vor allem das neutrale Medium, aber auch das Arbeiten bei niedriger Temperatur und kurzer Reaktionszeit verantwortlich.
  • In allen bekannten Verfahren wird dagegen nur ein alkalisches Medium verwendet, wodurch sie in ihrer Anwendung sehr beschränkt sind.
  • Die Ester oder Esteramide der Säuren des dreiwertigen Phosphors sind im allgemeinen die gleichen, die beim Verfahren der Patentanmeldung S 73545 IVb/12O verwendet werden, wie Trialkylphosphit, Dialkylarylphosphit und Dialkylarylphosphonit. Wegen ihrer leichten Zugänglichkeit und guten Reaktionsfähigkeit bevorzugt man die Trialkylphosphite, insbesondere solche mit weniger als 5 Kohlenstoffatomen pro Alkylgruppe, wie Trimethylphosphit, Triäthylphosphit und Tnisopropylphosphit.
  • Die Rhodanide, welche als Ausgangsmaterial für das erfindungsgemäße Verfahren benutzt werden sollen, sind, wie gesagt, im Kern durch mehrere Nitrogruppen substituiert, insbesondere solche, welche zwei Nitrogruppen tragen. Neben diesen Nitrogruppen können auch andere Substituenten anwesend sein, wie Alkylgruppen, z. B. Methylgruppen, Arylgruppen, Halogen, z. B. Chlor, Alkoxygruppen, wie die Methoxygruppe. Beispiele von erfindungsgemäß verwendbaren Rhodaniden sind 2,2'-Dinitro-4,4'-dirhodan-diphenyl, Dinitrophenylrhodanid und dessen Methylhomologen und Dinitronaphthylrhodanide. Die Rhodanide können einen oder mehrere kondensierte oder nicht kondensierte aromatische Ringe aufweisen. Solche mit nur einem einzigen Benzolring, d. h. Polynitrophenylrhodanide, haben sich als wertvolle biocide Verbindungen erwiesen.
  • Die Bildung der Thioäther findet bei Normaltemperatur oder vorzugsweise bei erhöhter Temperatur, insbesondere bei einer Temperatur zwischen 50 und 150"C statt. Weil die Reaktion in den meisten Fällen stark exotherm ist, braucht man im allgemeinen keine zusätzliche Wärme zuzuführen. Nötigenfalls wird das Reaktionsgefäß gekühlt.
  • Wie oben erwähnt, verwendet man in einigen Fällen zweckmäßig ein Lösungsmittel. Als sehr geeignet für das erfindungsgemäße Verfahren haben sich erwiesen: Dimethylformamid, Thiocyclopentan- 1 -dioxyd (Sulfolan), Tetrahydrofuran, Dioxan, insbesondere auch Dimethylsulfoxyd. Das Rhodanid und der Ester oder das Esteramid von Säuren des dreiwertigen Phosphors werden meistens in etwa äquimolaren Mengen umgesetzt. Zweckmäßig wird das Phosphorigsäurederivat in geringem Überschuß angewendet.
  • Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Thioäther sind teilweise als Stoff schon vorher beschrieben worden. Von den Thioäthern aus den nachstehenden Beispielen 1 bis 7 wird jedoch angenommen, daß es sich um neue Verbindungen handelt. Die Thioäther eignen sich für verschiedene Verwendungszwecke, z. B. als solche als Biocide oder als aktive Komponente in biociden Zusammensetzungen oder als Zwischenprodukte für weitere chemische Synthesen.
  • Beispiel 1 2,2'--Dinitro-4,4'-bis-methylmercapto-diphenyl Das als Ausgangsprodukt dienende 2,2'-Dinitro-4,4'-dirhodan-di-phenyl wurde in bekannter Weise durch Diazotieren von 2,2'-Dinitro-4,4'-diaminodiphenyl in schwefelsaurer Lösung und Umsetzung der Diazoniumsulfatlösung mit einerAufschlämmung von Kupfer(I)-rhodanid und Kaliumrhodanid in Wasser bei - l00C in einer Ausbeute von 19,5°/o hergestellt.
  • Der Schmelzpunkt des Rhodanids liegt bei 131 bis 132"C.
  • C14H6N404S2 (Molgewicht 358,4) Berechnet ... N 15,630/0, S 17,890/0; gefunden ... N15,200/o, S17,840/o.
  • Zur Überführung in den Thioäther werden 2,46 g des erhaltenen Rhodanides zusammen mit 7,2 g Trimethylphosphit 1 Stunde lang zum Sieden erhitzt.
  • Nach dem Erkalten wird die Lösung mit 20 ml Methanol versetzt. Hierbei fällt der Thioäther in Form gelber Kristallnadeln aus. Er schmilzt nach nochmaliger Umkristallisation aus Methanol bei 138 bis 139"C. Die Ausbeute beträgt 1,2 g (entsprechend 360/0 der Theorie).
  • C14H12N2O4S2 (Molgewicht 336,4) Berechnet ... N 8,33°/o; gefunden ... N 8,22016.
  • Beispiel 2 2,2'-Dinitro-4,4'-äthylmercapto-diphenyl 2,58 g 2,2'-Dinitro-4,4'-dirhodan-diphenyl werden in 5 ml Dimethylsulfoxyd gelöst. Zu dieser Lösung gibt man bei etwa 60"C allmählich 6,6 g Triäthylphosphit, wobei die Temperatur 100°C nicht übersteigen soll. Nach dem Erkalten gießt man das Reaktionsgemisch in 200 ml Methanol und kühlt auf -700C ab. Der ausgefallene Thioäther wird abgesaugt und nochmals aus Methanol umkristallisiert. Die Ausbeute beträgt 1,2 g (entsprechend 330/0 der Theorie), der Schmelzpunkt des gelbgefärbten Thioäthers liegt bei 126"C.
  • C16H16N20452 (Molgewicht 364,5) Berechnet ... N 7,680/0; gefunden ... N 7,800/0.
  • Beispiel 3 3,5-Dinitrophenyl-methyl-thioäther Das für die Herstellung des Thioäthers erforderliche 3,5-Dinitrophenylrhodanid wurde in Analogie zu dem im Beispiel 1 beschriebenen Verfahren in einer Ausbeute von 38,20/0 gewonnen. Der Schmelzpunkt liegt bei 103"C.
  • C7H3N304S (Molgewicht 225,2) Berechnet ... N 18,650/o, S 14,220/0; gefunden ... N 18,430/0, S 14,210/0.
  • 4,5 g des erhaltenen Rhodanids werden bei 20"C in 10 g Trimethylphosphit unter Braunfärbung gelöst.
  • Nach wenigen Minuten beginnt sich die Lösung spontan zu erhitzen, wobei die Temperatur auf 105"C ansteigt. Nach dem Abklingen dereReaktion wird mit 50 ml Methanol versetzt und in einer Kältesole der Thioäther zur Kristallisation gebracht.
  • Der abgesaugte gelbe Kristallbrei wird nochmals aus Methanol umkristallisiert. Die Ausbeute beträgt 2,25 g (entsprechend 52,50/oder Theorie), der Schmelzpunkt liegt bei 121,5°C.
  • C7H6N204S (Molgewicht 214,2) Berechnet . . N 13,090/o, S14,950/o; gefunden ... N 13,270/0, S 15,120/0.
  • Beispiel 4 3,5-Dinitrophenyl-äthyl-thioäther 4,5 g 3,5-Dinitrophenylrhodanid und 8,3 g Triäthylphosphit reagieren bei Raumtemperatur äußerst heftig und unter Aufsieden miteinander. Hierbei färbt sich die zunächst rotgelbe Lösung schließlich dunkelbraun. Nach dem Verdünnen mit 20 ml Alkohol und Abkühlen auf -50°C scheidet sich der hellgelbgefärbte Thioäther kristallin aus. Nach dem Umkristallisieren aus Methanol liegt der Schmelzpunkt bei 82 bis 83°C, die Ausbeute beträgt 2,1 g (entsprechend 460/0 der Theorie).
  • C8HsN204S (Molgewicht 228,2) Berechnet . . N12,260/o, S14,020/o; gefunden ... N 12,050/0, S14,100/o.
  • Beispiel 5 3,5-Dinitrophenyl-isopropyl-thioäther 6,75 g 3,5-Dinitrophenylrhodanid werden unter Eiskühlung mit 12,5 g Triisopropylphosphit versetzt und langsam erwärmt. Bei 15°C ist das Rhodanid gelöst. Bei 22°C beginnt die stark exotherme Reaktion einzusetzen, sie wird durch Außenkühlung mit Eiswasser gemäßigt. Zum Schluß wird die Lösung auf 80°C erwärmt, mit 50 ml Äthanol versetzt und zum Kristallisieren abgekühlt. Der abgesaugte Niederschlag wird nochmals aus Äthanol umkristallisiert. Der Schmelzpunkt des Thioäthers liegt bei 85,5°C, die Ausbeute beträgt 3,8 g (entsprechend 52,9% der Theorie).
  • C9H10N204S (Molgewicht 242,3) Berechnet . . N11,560/o, 5 13,220/0; gefunden . . N 11,35016, 5 13,650/0.
  • Beispiel 6 (3 ,5-Dinitro-4-methylphenyl)-methyl-thioäther 3,5 - Dinitro - 4 - methylphenylrhodanid wurde in Analogie zu der Herstellung der in den Beispielen 1 und 3 beschriebenen Rhodanide nach der Sandmeyer-Methode aus 3,5-Dinitro-4-methyl-anilin in 41 ,20/oiger Ausbeute in Form orangegelber Kristalle vom Schmelzpunkt 95"C erhalten.
  • CsHsN304S (Molgewicht 239,2) Berechnet ... N 17,560/0, S 13,390/0; gefunden ... N 17,370/o, S13,940/o.
  • 2,39 g 3,5-Dinitro-4-methylphenylrhodanid werden allmählich unter Rühren in 3,7 g Trimethylphosphit eingetragen, wobei Auflösung des Rhodanids erfolgt und die Temperatur bis auf 65"C ansteigt. Die Farbe der Lösung wechselt von Gelb über Rotbraun nach Dunkelbraun. Anschließend wird das Reaktionsprodukt auf 125"C erwärmt, nach dem Abkühlen mit 10 ml Methanol versetzt und in einer Kältesole der Thioäther zur Kristallisation gebracht. Der abgesaugte gelbe Kristallbrei wird nochmals aus Methanol umkristallisiert. Die Ausbeute beträgt 1,7 g (entsprechend 74,60/0 der Theorie), der Schmelzpunkt liegt bei 106°C.
  • CsH8NO4S (Molgewicht 228,2) Berechnet ... N 12,260/0, S 14,02%; gefunden ... N 12,850/0, 5 14,300/0.
  • Beispiel 7 (3,5-Dinitro-4-methylphenyl)-äthyl-thioäther 2,39 g 3,5-Dinitro-4-methylphenylrhodanid werden unter Rühren in 5 g Triäthylphosphit unter Gelbfärbung gelöst, wobei Temperaturanstieg bis auf 58"C erfolgt. Nach beendeter Zugabe wird auf 110"C erwärmt, nach dem Erkalten mit 10 ml Äthanol verdünnt und in einer Kältesole zur Kristallisation gebracht. Nach dem Absaugen des Niederschlages und nochmaligem Umkristallisieren aus Äthanol unter Aktivkohlezusatz werden fast farblose nadelförmige Kristalle vom Schmelzpunkt 59,5°C erhalten. Die Ausbeute beträgt 1,3 g (entsprechend 53,60/0 der Theorie).
  • C9H10N204S (Molgewicht 242,3) Berechnet . . . N 11,570/0, S 13,230/0; gefunden ... N 10,71016, S 13,57%.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Weiterbildung des Verfahrens nach Patentanmeldung S 73545 IVb/12O (deutsche Auslegeschrift 1166 188) zur Herstellung von aromatischen Thioäthern, dadurch gekennzeichn e t, daß man im Kern durch mehrere Nitrogruppen substituierte aromatische Rhodanide mit Estern oder Esteramiden von Säuren des dreiwertigen Phosphors der allgemeinen Formel H(O)mP(OH)2 worin m = I oder 0 ist, umsetzt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein aromatisches Rhodanid verwendet wird, das außer durch die Nitrogruppen noch weiter durch Alkyl-, Alkoxy- oder Arylreste oder Halogenatome substituiert ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Rhodanid ein 3,5-Dinitrophenylrhodanid verwendet.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in einem Lösungsmittel, insbesondere in Dimethylsulfoxyd vornimmt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: »Journal of the American Chemical Society«, Bd. 45 (1923), S.240l, 2402; H o u b e n W e y 1, »Die Methoden der organischen Chemie«, Bd. IX (1955), S. 112.
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