DE1170822B - Tuerschloss mit elektromagnetischer Sicherungseinrichtung - Google Patents

Tuerschloss mit elektromagnetischer Sicherungseinrichtung

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Publication number
DE1170822B
DE1170822B DEN23314A DEN0023314A DE1170822B DE 1170822 B DE1170822 B DE 1170822B DE N23314 A DEN23314 A DE N23314A DE N0023314 A DEN0023314 A DE N0023314A DE 1170822 B DE1170822 B DE 1170822B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
door
rocker arm
door lock
plunger
engages
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Pending
Application number
DEN23314A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Speck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NEFF WERKE
Original Assignee
NEFF WERKE
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Publication date
Application filed by NEFF WERKE filed Critical NEFF WERKE
Priority to DEN23314A priority Critical patent/DE1170822B/de
Publication of DE1170822B publication Critical patent/DE1170822B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4251Details of the casing
    • A47L15/4257Details of the loading door
    • A47L15/4259Arrangements of locking or security/safety devices for doors, e.g. door latches, switch to stop operation when door is open

Landscapes

  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

  • Türschloß mit elektromagnetischer Sicherungseinrichtung Die Erfindung betrifft ein Türschloß mit elektromagnetischer Sicherungseinrichtung für Haushaltsmaschinen, insbesondere Wasch- oder Geschirrspülmaschinen.
  • Türschlösser mit Sicherungseinrichtungen bei Haushaltsmaschinen mit elektromagnetischem Antrieb sind bekannt. Dabei wird üblicherweise ein Türendschalter verwendet, welcher bei geschlossener Tür der Maschine die Stromzufuhr zu dem Antrieb freigibt und im Moment des Öffnens der Tür den Stromkreis unterbricht. Damit wird zwar eine gewisse Sicherung der Maschine erreicht, doch werden durch diese Schutzmaßnahme Unfälle, Fehlbedienungen oder - bei Maschinen mit Türöffnungen an der Vorderseite - das Auslaufen -von Flüssigkeit nicht ausgeschlossen. Wenn bei solchen Wasch- oder Geschirrspülmaschinen während des Betriebs die nur mit einem Türendschalter gesicherte Tür versehentlich geöffnet wird, so bleibt zwar der Antrieb nach kurzer Auslaufzeit stehen, indessen wird keineswegs verhindert, daß beispielsweise das gerade in dem Gerät befindliche heiße Wa.sch- oder Spülwasser ausläuft und die Bedienungsperson gefährdet oder anderen Schaden anrichtet. Auch abschließbare Türen oder solche Verschlußeinrichtungen, die mit einer Sperre gegen unbeabsichtigtes Öffnen versehen sind, können die aufgezeigten Mängel nicht grundsätzlich beheben.
  • Es ist ferner eine Deckelverriegelung für eine Wäscheschleuder bekanntgeworden, welche im wesentlichen aus einer Magnetspule besteht, die in stromdurchflossenem Zustand ihren den Riegel tragenden Eisenkern gegen die Wirkung einer Feder in die Verriegelungsstellung hineinzieht. Ein anderes, ebenfalls zur Anwendung bei Zentrifugen bekanntgewordenes Verriegelungsgerät besteht aus einer mit Ausnehmungen versehenen Sperrscheibe und einer mit dieser zusammenwirkenden Schleppscheibe in Verbindung. mit einem elektromagnetisch betätigten, von der Drehzahl des Haushaltsgerätes Cr oder von der Zeit abhängigen Sperriegel.
  • Eine weitere Sicherungseinrichtung für rotierende Maschinen macht von einem elektrisch beheizbaren Bimetallstreifen Gebrauch, der durch seine Bewegung einen elektrischen Schalter und den Sperrriegel selbst betätigt. Alle diese Verriegelungseinrichtungen sind sehr aufwendig und wegen ihrer komplizierten Bauart anfällig gegen Störungen.
  • Zur Betätigung von Fallen von Verschlüssen wurde bereits ein Druckknopf vorgeschlagen, in welchem ein Elektromagnet angeordnet ist, dessen zur Betätigung der Verschlußfalle dienender Anker nur bei erregtem Magnet mit dem Druckknopf durch die Magnetkraft in kraftschlüssiger Verbindung steht. Es ist auch schon vorgeschlagen worden, den Druckknopf eines Türschlosses mittels des Ankers eines Elektromagneten zu verriegeln. Diese Einrichtungen, bei welchen die Verriegelung eines Schlosses innerhalb des Druckknopfes bzw. am Druckknopf selbst vorgenommen wird, bestehen aus einer großen Zahl von kleinen Einzelteilen, die teuer herzustellen und schwierig zusammenzubauen sind und die einer robusten Behandlung nicht gewachsen sind.
  • Durch die Erfindung soll ein Türschloß mit elektromagnetischer Sicheruilgseinrichtung vorgeschlagen werden, das eine zuverlässige Sicherung der Tür während des Betriebszustandes erlaubt und die oben angeführten Nachteile bekannter Einrichtungen beseitigt. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch ein Hebelsystem, bestehend aus einem Schwenkhebel und einem auf diesem gelagerten, zum öffnen des unter Mitschwenken des Schwenkhebels axial verschieblichen und zum Verriegeln kippbaren, durch Federkraft in seiner Ruhelage gehaltenen Kipphebel, einen von der Außenseite der Tür zu betätigenden, dem Kipphebel gegenüberhegenden Stößel und durch einen Elektromagneten, dessen Anker an dem Kipphebel angreift und der diesen in stromdurchflossenem Zustand der Magnetspule aus dem Arbeitsbereich des Stößels kippt. Der zweckmäßig nahe seiner Mitte schwenkbar gelagerte Schwenkhebel greift an seinem einen Ende in einen am Kipphebel sitzenden Stift ein und rastet mit seinem anderen Ende mittels eines mit einer Rolle versehenen Zapfens in eine Kerbe eines an der Innenseite der Tür angebrachten Hakens ein. Zur Begrenzung der Kippbewegung des Kipphebels ist zweckmäßig ein Anschlag vorgesehen, gegen den der Kipphebel in seiner Ruhelage unter der Kraft einer an ihm angreifenden Zugfeder angedrückt wird. Der Anker des Elektromagneten ist beispielsweise mit einem Bügel versehen, und dieser greift in eine am Kipphebel angebrachte Nase ein, welche an der dem Stößel gegenüberliegenden Seite des Kipphebels befestigt ist.
  • In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist der Schwenkhebel rechtwinklig ausgebildet und zusammen mit dem Kipphebel in U-Form angeordnet. Der Stößel ist mit einem Druckknopf verbunden, der in der Nähe des Türgriffs angeordnet ist. Der Türgriff kann auch an seinem einen Ende drehbar oder schwenkbar gelagert sein und an der der Tür zugekehrten Seite seines kürzeren Endes einen dem Stöße] gegenüberstehenden Nocken tragen, welcher zum Öffnen der Tür den Stößel axial verschiebt.
  • Die Spule des Elektromagneten ist zweckmäßig dem Antrieb des Gerätes parallel geschaltet. Nach Schließen der Tür ist diese zunächst unverriegelt, und sie kann nach Betätigung des Druckknopfes wieder geöffnet werden. Mit Einschalten des Antriebes oder mit Anlauf des eingestellten Arbeitsprogramms wird die Tür verriegelt. Dies geschieht dadurch, daß der Anker des Elektromagneten in stromdurchflossenem Zustand der Magnetspule den Kipphebel gegen die Kraft der Feder aus seiner Ruhelage und aus der Vorschubrichtung des Stößels herauskippt, so daß bei Betätigung des Druckknopfes der Stößel leer läuft, den Kipphebel also axial nicht verschieben kann und deshalb die Tür sich nicht mehr öffnen läßt.
  • Die Tür kann somit erst nach Abschalten der Haushaltsmaschine oder nach Ablauf des eingestellten Programms geöffnet werden, nachdem die Magnetspule stromlos gemacht ist und der Kipphebel in seine durch den Anschlag begrenzte Ruhelage gekippt ist. Unfälle und Schäden werden durch diese Anordnung mit Sicherheit vermieden.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, daß bei zweckmäßiger Wahl des Angriffspunktes des Elektromagneten am Kipphebel schon ein kleiner, billiger Elektromagriet den angestrebten Erfolg sichert und daß weiterhin das Türschloß während des verriegelten Zustandes nicht durch unvernünftiges Drücken auf den Druckknopf beschädigt werden kann, da dann der Stößel des Druckknopfes leer läuft.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorzüge des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung der Zeichnungen, in welchen eine bevorzugte Ausführungsform der Sicherungsvorrichtung dargestellt ist. In den Zeichnungen zeigt F i g. 1 ein in eine Haushaltsmaschine eingebautes erfindungsgemäßes Türschloß von der Seite in Verbindung mit der geschlossenen Tür und der Druckknopfbetätigung in unverriegeltem Zustand, F i g. 2 dasselbe, jedoch in verriegeltem Zustand, F i g. 3 dasselbe entriegelt, im Augenblick des öffnens der Tür.
  • Eine - im Schnitt gezeichnete - doppelwandige Tür 1 einer Haushaltsmaschine ist mit einem Griff 2, einem gefederten Druckknopf 3, der einen beide Wände der Tür horizontal durchdringenden Stößel 3 a trägt, und einem Haken 4 versehen, der beim Schließen der Tür an einen Türendschalter 5 anschlägt. Das dargestellte Türschloß besteht aus einer Grundplatte 6 und einem auf dieser montierten Hebelsystem, nämlich einem gestreckten Kipphebel 7, einer an ihm angreifenden Zugfeder 8 und einem mit dem Kipphebel 7 mittels eines Stiftes 9 gelenkig verbundenen, rechtwinklig geknickten Schwenkhebel 10, der nahe seiner Mitte auf einem an der Grundplatte befestigten Zapfen 11 schwenkbar gelagert ist. Auf der Grundplatte ist außerdem ein Elektromagnet 12 mit einem Anker 13 befestigt, an welchem (13) ein Bügel 14 angebracht ist, der in eine auf dem Kipphebel 7 sitzende Nase 15 eingreift. Die Wicklung des Elektromagneten liegt zweckmäßig parallel zum Antrieb der Haushaltsmaschine.
  • Wird die Tür 1 der Haushaltsmaschine geschlossen, so läuft ein am freien Ende des Schwenkhebels 10 befestigter, mit einer Rolle 16 versehener Zapfen 17 über eine Anlauffläche des Hakens 4 und rastet in eine am Haken befindliche Kerbe ein. Gleichzeitig wird durch den Haken der Endschalter 5 betätigt, welcher den Strom zum Betrieb der Haushaltsmaschine freigibt. Wird hierdurch oder beispielsweise auch nach Wahl des Programms die Haushaltsmaschine eingeschaltet, so wird der Anker 13 in den Elektromagneten 12 hineingezogen. Durch den Bügel 14 wird der Kipphebel 7 um den Stift 9 gekippt (s. F i g. 2), wodurch die Tür 1 veriegelt ist, da der Stößel 3 a bei Betätigung des Druckknopfes 3 f rei läuft.
  • Nach Abschalten des Stromes oder Beendigung des eingestellten Programms kann die Tür 1 wieder geöffnet werden, da die Wicklung des Elektromagneten im Stromkreis der Haushaltsmaschine entsprechend angeschlossen ist. Nach Abschalten des Stromes und Abfall des Ankers 13 wird der Kipphebel 7 durch die Zugfeder 8 wieder in seine durch den Anschlag 18 begrenzte Ruhelage zurückgezogen. Bei Betätigung des Druckknopfes 3 zum öffnen der Tür 1 (s. Fig. 3) verschiebt der Stößel 3 a den Kipphebel 7, und dieser schwenkt den Schwenkhebel 10 so weit, daß der mit der Rolle 16 versehene Zapfen 17 aus der Kerbe des Hakens 4 herausgehoben wird und die Tür bei gleichzeitiger Betätigung des Endschalters 5, welcher jetzt den Strom zum Betrieb der Haushaltsmaschine unterbricht, geöffnet werden kann.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Türschloß mit elektromagnetischer Sicherungseinrichtung für Haushaltsmaschinen, wie Wasch- oder Geschirrspülmaschinen, mit einem Türendschalter, gekennzeichnet durch ein Hebelsystem, bestehend aus einem Schwenkhebel (10) und einem auf diesem gelagerten, zum öffnen des unter Mitschwenken des Schwenkhebels axial verschieblichen und zum Verriegeln kippbaren, durch Federkraft in seiner Ruhelage gehaltenen Kipphebel (7), einen von der Außenseite der Tür zu betätigenden, dem Kipphebel gegenüberstehenden Stößel(3a) und durch einen Elektromagneten (12), dessen Anker an dem Kipphebel angreift und der diesen in stromdurchflossenem Zustand der Magnetspule aus dem Arbeitsbereich des Stößels. kippt.
  2. 2. Türschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der nahe seiner Mitte schwenkbar gelagerte Schwenkhebel (10) an seinem einen Ende in einen am Kipphebel sitzenden Stift (9) eingreift und mit seinem anderen Ende mittels eines mit einer Rolle (16) versehenen Zapfens (17) in eine Kerbe eines an der Innenseite der Tür angebrachten Hakens (4) einrastet. 3. Türschloß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kipphebel (7) in seiner Ruhelage unter der Kraft einer an ihm angreifenden Zugfeder (8) an einen Anschlag (19) angedrückt ist. 4. Türschloß nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mit einem Bügel (14) versehene Anker (13) des Elektromagneten (12) in eine am Kipphebel (7) angebrachte Nase (15) eingreift, welche an der dem Stößel (3a) gegenüberliegenden Seite des Kipphebels befestigt ist. 5. Türschloß nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (10) rechtwinklig ausgebildet und zusammen mit dem Kipphebel (7) in U-Form angeordnet ist. 6. Türschloß nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (3a) mit einem Druckknopf (3) verbunden ist, der in der Nähe des Türgriffs (2) angeordnet ist. 7. Türschloß nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Türgriff (2) nahe seinem einen Ende drehbar oder schwenkbar gelagert ist und an der der Tür zugekehrten Seite seines kürzeren Endes einen dem Stößel (3 a) gegenüberstehenden Nocken trägt, welcher zum öffnen der Tür (1) den Stößel axial verschiebt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 848 435, 925 154; deutsche Auslegeschriften Nr. 1029 747, 1051204, 1109 053.
DEN23314A 1963-06-06 1963-06-06 Tuerschloss mit elektromagnetischer Sicherungseinrichtung Pending DE1170822B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0007637A1 (de) * 1978-08-02 1980-02-06 Ellenberger & Poensgen GmbH Verriegelungsvorrichtung für Türen von Haushaltmaschinen
US5879036A (en) * 1996-09-19 1999-03-09 Moline; Steven S. Door interlock for an appliance such as a washer

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DE1029747B (de) * 1955-01-21 1958-05-08 Hanning Robert Sicherheitseinrichtung an rotierenden Maschinen, wie Zentrifugen
DE1051204B (de) * 1955-10-20 1959-02-19 Hanning Robert Schalt- und Verriegelungsgeraet fuer eine rotierende Maschine, wie Zentrifuge od. dgl., mit einem Klappdeckel
DE1109053B (de) * 1958-03-17 1961-06-15 Expl De Brevets D App Electron Druckknopf zum Betaetigen mechanischer Teile, insbesondere von Fallen von Verschluessen, mit einem angebauten Elektromagneten

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