DE925154C - Vorrichtung zum Sichern von Tueren, insbesondere Kraftwagentueren, gegen unbefugtes OEffnen - Google Patents

Vorrichtung zum Sichern von Tueren, insbesondere Kraftwagentueren, gegen unbefugtes OEffnen

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DE925154C
DE925154C DEN5748A DEN0005748A DE925154C DE 925154 C DE925154 C DE 925154C DE N5748 A DEN5748 A DE N5748A DE N0005748 A DEN0005748 A DE N0005748A DE 925154 C DE925154 C DE 925154C
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DE
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handle
doors
door
recess
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DEN5748A
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Wilhelm Nolte
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/10Handles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B81/00Power-actuated vehicle locks
    • E05B81/02Power-actuated vehicle locks characterised by the type of actuators used
    • E05B81/04Electrical
    • E05B81/08Electrical using electromagnets or solenoids

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Sichern von Türen, insbesondere Kraftwagentüren, gegen unbefugtes Öffnen Die Erfindungsaufgabe besteht darin, Türen, insbesondere Kraftwagentüren, gegen unbefugtes Öffnen mit möglichst einfachen und wohlfeilen Mitteln zu sichern, die jederzeit einen nachträglichen Anbau ohne Umgestaltung ermöglichen.
  • Dabei ist die Erkenntnis wesentlich, daß eine solche Anbaumöglichkeit erst die praktischen Voraussetzungen für eine wirkliche Bereicherung der Kraftfahrzeugtechnik schafft, eine Bereicherung, deren Umfang und Tragweite im Hinblick auf die große Zahl der Kraftwagen schwerlich zu unterschätzen ist.
  • Der erfindungsgemäße Leitgedanke zur Lösung dieser Aufgabe besteht darin, die Sicherungsvorrichtung mit dem Türgriff zu einer in sich geschlossenen Baueinheit zu vereinigen, damit der Griff zusammen mit der Sicherungsvorrichtung ohne weiteres gegen einen vorhandenen einfachen Griff ausgewechselt werden kann und also nicht etwa irgendwelche besonderen Einbauten in die Wagentür erforderlich werden. Für die Verwirklichung dieses Erfindungsgedankens erweisen "sich die bekannten Sicherungsvorrichtungen deshalb als besonders geeignet, da sie ein elektromagnetisch gesteuertes Sicherungsglied, z. B. eine Riegelsperre, besitzen, denn ein Elektromagnet läßt sich sehr einfach mit dem Türgriff zu einem Bauteil vereinigen und darüber hinaus im Griffstück selbst nach außen völlig abgeschlossen unterbringen. Dabei bleiben alle die einer elektromagnetischen Steuerung eigenen Vorzüge gewahrt, wie z. B. Ein- und Ausschalten der Sicherung, z. B. mittels eines Kontaktschlüssels, von beliebiger Stelle, d. h. von einer vom Türgriff selbst räumlich unabhängigen Stelle aus, wodurch übrigens die bauliche Vereinigung der Sicherungsanlage mit dem Türgriff weiterhin begünstigt wird.
  • Hinzu kommt, daß der Sicherungsgriff dasselbe Aussehen wie ein einfacher Türgriff haben kann, an dessen Stelle er getreten ist. Die Leitungen für den Anschluß der Magnetspule können gleichfalls im Griff verlegt und auch außerhalb des Griffes ohne Schwierigkeiten verdeckt gehalten werden. Dieser Umstand kommt nicht nur dem äußeren Aussehen zugute, sondern ist auch für die Sicherung selbst wertvoll, da deren Vorhandensein von außen her nicht erkennbar ist.
  • Bei fest an der Wagentür angebrachten Griffen mit einem Griffstück und zwei Schenkeln, von denen der eine einen federnden Stößel zur Bedienung des Türschnäppers aufnimmt, empfiehlt es sich, den Elektromagnet in das Griffstück quer zum Stößel einzusetzen und dem als Sperre dienenden Magnetkern eine seitliche Aussparung für den Eingriff des Kernes in der Sicherungsstellung zuzuordnen. Dadurch gestalten sich Aufbau und Arbeitsweise einfach unter Vermeidung einer Mehrfachgliederung, die erfahrungsgemäß leicht zur Störanfälligkeit neigt und mindestens fertigungsmäßig. alles andere als erwünscht ist.
  • Damit eine ungebührliche Belastung der Wagenbatterie vermieden wird, soll nach der Erfindung die Anoirdnung so getroffen werden, daß zwecks Erstsicherung der Magnet erst unmittelbar vor dem (befugten) Öffnen der Tür erregt wird, und zwar nur für einen. Augenblick, t1. h. nicht länger als für das kurzzeitige Niederdrücken des Stößels und dessen selbsttätige Rückkehr in die Ausgangsstellung erforderlich ist.
  • Diese Maßnahme läßt sich in Weiterentwicklung der Erfindung sehr einfach in der Weise durchführen, daß neben einem Schlüsselschalter der federnde Stößel selbst als zweiter Trennschalter im Magnetstromkreis dient, so daß ohne zusätzlichen Aufwand eine nur kurzzeitige Erstsicherung mit geringster Batteriebelastung gewährleistet ist.
  • Diese und weitere Merkmale der Erfindung werden an Hand zweier Ausführungsbeispiele gemäß der schematisch gehaltenen Zeichnung erörtert, und zwar zeigt Abb. i eine Ausführung mit Doppelmagnet, Abb. 2 eine Einzelheit, Abb. 3 eine Ausführung mit nur einer Magnetspüle.
  • Bei beiden Ausführungen handelt es sich um einen Türgriff mit einem Griffstück i und zwei Schenkeln :2 und 3, die an der Wagentür ¢ befestigt sind, so daß der Griff an sich nur zum Schwenken der Tür q. dient, also zum Unterschied von einem Türdrücker keine Schwenkachse hat.
  • Für die Bedienung der Türklinke 5 ist in einem der beiden Griffschenkel, und zwar im stärkeren Schenkel 2, ein Stößel 6 verschiebbar geführt, dessen- Kopf 7 aus dem Griff herausragt und wie ein Druckknopf gegen eine Feder 8 hereingedrückt werden kann. Von einem solchen Einwärtshub wird in bekannter Weise die Rückhubbewegung der Türklinke 5 abgeleitet, die im Falle eines Türdrückers dessen Abwärtsschwenkung ergibt.
  • Soweit ist an dem bekannten Türgriff nichts Besonderes. Die erfindungsgemäße Besonderheit besteht in der Anordnung eines Elektromagneten in dem Griffstück r des Türgriffes und dem Einbau in einen Sicherungsstromkreis.
  • Dabei ist nach dem Beispiel der Abb. i das Griffstück i mit einer Längsbohrung 9 versehen, in die ein Doppelmagnet mit zwei Spulen io und i i und einem gemeinsamen Kern 12 eingesetzt ist. Diese Bohrung kann nach außen mittels eines Stopfens 13 od. dgl. abgeschlossen werden.
  • Von den beiden Magnetspulen dient die eine, z. B. die Spule ro, zur Bewegung des als Sperre ausgebildeten Kernes 12 in die Sicherungsstellung, während die andere Spule i i der Rückzugbewegung (Entsichern) zugeordnet ist. In der Sicherungsstellung, die Abb. i zeigt, greift der Kern 12 in eine seitliche Aussparung 14 des Stößels 6 ein und verriegelt diesen in dem Sinne, daß beim Druck auf den Knopf 7 der Kern als Anschlag wirkt und einen wirksamen Einwärtshub des Stößels nicht freigibt. Durch Erregen der Spule ii wird die Sperre außer Eingriff mit dem Stöße16 gebracht, so daß dieser wie üblich- zum Öffnen der Tür q. hereingedrückt werden kann.
  • Zur wahlweisen Erregung der beiden Spulen io und i i sind diese über einen Schalter 15 und eine Sicherung 16 an eine Batterie 17 angeschlossen, und zwar an deren positiven Pol. Der negative Pol liegt an Masse. Im einzelnen führt von der Spule io eine im Schenkel 3 des Griffes isoliert verlegte Leitung 18 zu einem Kontaktknopf Z des Schalters 15 und von der Spule i i eine Leitung 19 zu einem Kontaktknopf A. Ein Schaltarm 2o kann aus seiner Nullstellung gemäß der Abb. i durch Schwenken nacheinander auf die beiden Kontaktknöpfe Z und A gestellt und damit der. Leitungsweg von der Batterie 17 zu einer der beiden Spulen geschlossen werden.
  • Der Schalter 15 läßt sich von außen zugänglich an beliebiger Stelle des Kraftwagens, etwa neben dem Türgriff, anordnen und wird zum Schutz gegen unbefugte Bedienung, z. B. nach Art eines Schlosses, in dem Sinne ausgebildet, daß der Schaltarm 2o nur mit Hilfe eines Schlüssels od. dgl. verstellt werden kann. Gegebenenfalls wird der Schalter unauffällig und nach außen abgedeckt untergebracht, um einem Mißbrauch vorzubeugen.
  • Das rechte Wicklungsende der Spule io ist unmittelbar an Masse gelegt, das rechte Ende der Entsicherungsspule i i dagegen einem zweiten Trennschalter -zugeordnet, der zwangläufig beim Druck auf den Knopf 7 geschlossen wird. Demgemäß ist im Türgriff eine isoliert verlegte Leitung 21 vorgesehen, die das rechte Ende der Spule i i mit einem Federkontakt 22 verbindet (Abb. 2), den ein Isoliereinsatz 23 trägt: Für dessen bequemen Einbau kommt z. B. eine in den Schenkel 2 eingesetzte Buchse 24 in Betracht, die in einer Aussparung den Einsatz 23 mit daran befestigter Feder 22 aufnimmt.
  • Die Anordnung ist so getroffen, daß der Federkontakt 22 von dem Stößel 6 kurz nach Beginn seines Einwärtshubes erreicht wird. Damit in diesem Sinne der Stößel anfänglich als Schalter arbeiten kann, ist seine Aussparung 14 für ein kleines Spiel bemessen, das einen ausreichenden Freigang für einen (kleinen) einleitenden Schalthub des Stößels ergibt. Dieser Freigang wird zweckmäßig etwas größer gewählt als der Weg, den der Stößel aus seiner Ausgangsstellung gemäß der Abb. i bis zum Erreichen des Federkontaktes 22 zurückzulegen hat und also das rückwärtige Ende der Aussparung 14 an der Sperre 12 noch nicht zur Anlage gekommen ist, wenn der Stößel die Feder 22 erreicht hat.
  • Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: Es sei von der (gezeichneten) Sicherungsstellung ausgegangen, die nach Verlassen des Wagens mit Abziehen des Schaltschlüssels gegeben ist. In diese Stellung kann der Stößel 6 nur nach Maßgabe des erwähnten Freiganges hereingedrückt werden, der zum Zurückziehen der Klinke 5 nicht annähernd ausreicht. Der Stößel bleibt somit gesperrt. Die Überbrückung zwischen 22 und 6 bleibt wirkungslos, da der Stromkreis der Rückzugspule i i noch im Schalter 15 unterbrochen ist.
  • Soll zum Öffnen der Wagentür entsichert werden, so wird der Schaltschlüssel in den Schalter 15 eingeführt und im Sinne des Uhrzeigerumlaufes gedreht. Dabei streicht der Schaltarm zunächst über den Kontakt Z und schließt den Kreis der Spule io. Deren Erregung hat jetzt keine Bedeutung, weil der Kern 12 in seiner Wirklage ist, in die er vor Verlassen des Wagens, vor Abziehen des Schaltschlüssels, gebracht worden ist. Diese Erregung der Spule io ist im übrigen nur kurzzeitig, indem der Schaltarm 2o nur einen Augenblick über Z herüberstreicht, um zu A zu gelangen. Sobald A erreicht wird, ist die Entsicherung vorbereitet. Zwar fehlt es für die Erregung der Rückzugspule i i noch an dem Schluß ihres Stromkreises über den Trennschalter 22. Indessen kann nach Einstellen des Schaltarmes 2o auf A der Knopf 7 zwecks Öffnen der Tür hereingedrückt werden. Dabei gelangt der Stößel 6 an den Federkontakt 22 und schließt den Stromkreis der Spule i i, durch deren Erregung die Sperre zurückgezogen und dem Stößel 6 der Weg zum Öffnen ganz freigegeben wird.
  • Sobald der Knopf 7 vom Druck entlastet wird, führt die Feder 8 den Stößel 6 in seine Ausgangslage zurück und unterbricht damit selbsttätig die Erregung der Spule ii. Da der Stößel seine (gezeichnete) Ausgangslage nur kurzzeitig verläßt, bleibt auch die Erregung der Spule i i auf kurze Zeit beschränkt. Für das Arbeiten des Stößels 6 als Schalter ist die erwähnte Bemessung der Aussparung 14 im Sinne eines Freiganges wesentlich, indem auf diese Weise ein Festklemmen des Ankers durch den auf den Knopf wirkenden Druck verhütet wird. Dieser Maßnahme kommt um so größere Bedeutung zu, als die Magnetspulen nur für geringe j Stellkräfte und damit kleinen Strombedarf ausgelegt werden dürfen.
  • Zum Sichern ist nach Schließen der Tür der Schaltarm von A über Z zurückzuführen. Beim Überstreichen von Z wird io erregt und die Sperre z2 in Eingriff mit 14 gebracht. Gegebenenfalls wird der Schalter so ausgebildet, daß der Schaltschlüssel erst nach Rückkehr in die (gezeichnete) Sicherungsstellung abgezogen werden kann, damit ein Schluß des die Spule io enthaltenden Kreises und darüber hinaus ein anschließendes Unterbrechen dieses Kreises gewährleistet ist. Andernfalls bestände die Möglichkeit, daß io unter Ruhestrom bleibt, was unerwünscht ist.
  • Zur etwaigen Sicherung des Kernes 12 in seinen Endlagen könnte dieser z. B. mit zwei Aussparungen, je eine für jede Endlage, versehen werden, in die eine leichte Feder eingreift.
  • Die Ausführung nach Abb. 3 stimmt grundsätzlich in Aufbau und Wirkungsweise mit jener nach Abb. i überein, unterscheidet sich von dieser lediglich darin, daß nur eine Spule, und zwar eine Rückzugspule i i, vorgesehen ist. An die Stelle der Spule io nach Abb. i tritt eine Feder 25. Diese drückt auf den Kern 12 in Richtung auf dessen Wirklage. Mit dem Fortfall der Spule io werden die Leitung 18 und der Schalterkontakt Z entbehrlich.
  • Von den Türen eines Kraftwagens, die j e mit einem erfindungsgemäßen Griff ausgerüstet sind, kann nach Vorbereitung der Entsicherung mittels Schaltschlüssels irgendeine der Türen durch Druck auf ihren Griffknopf geöffnet werden, indem die Magneten aller Griffe einen gemeinsamen Schlüsselschalter haben, mit dem alle Türen in an sich bekannter Weise gleichzeitig zu sichern oder zu entsichern sind.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Sichern von Türen, insbesondere Kraftwagentüren, gegen unbefugtes Öffnen mit einem elektromagnetisch gesteuerten Sicherungsglied, z. B. einer Riegelsperre, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsglied (Sperre 12) und der Elektromagnet (i o, i i) mit dem Türgriff (i, 2, 3) zu einem Bauteil vereinigt und vorzugsweise beide im Griffstück (i) der Tür eingebaut sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i für einen Türgriff mit im Griffschenkel federnd verschiebbaren Stößel, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkern (i2) als Sperre dient und quer zum Stößel (6, 7) im Griffstück verschiebbar angeordnet ist und daß der Stößel mit einer seitlichen Aussparung (i4)_ für einen Eingriff des Magnetkernes (i2) versehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stromkreis eines für die Entsicherung vorgesehenen Magneten (i i) ein von der Bewegung der Türklinke (5) zwangläufig gesteuerter Unterbrecher (22) eingeschaltet ist, damit der Magnet (i i) nur kurzzeitig für die Dauer der Klinkenbewegung erregt werden kann.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (6, 7) zugleich als Unterbrecher dient.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel einen Pol des Unterbrechers bildet und als Gegenpol in der Wandung der den Stößel aufnehmenden Griffbohrung ein mit der Magnetspule (ii) verbundener Kontakt (22), und zwar im Bereich des ersten Teiles des Stößeleinwärtshubes vorgesehen ist, wobei die seitliche Stößelaussparung (i4) für einen Freigang (Spiel) nach Maßgabe dieses Teilhubes bemessen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine derartige Bemessung der Stößelaussparung (i4), daß der Stößel auf seinem Einwärtshub den Kontakt (22) erreicht, bevor das rückwärtige Ende der Aussparung zur Anlage an den Magnetkern (i2) kommt.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 6 und insbesondere nach 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die eine (2i) der beiden von der für die Entsicherung -vorgesehenen Magnetspule kommenden Leitungen an den Stößelkontakt (22) angeschlossen ist, während die andere (i9) durch den einen Griffschenkel (3) nach außen zu einem Schalter (r5) geführt ist, der für die Bedienung nur mittels eines Werkzeuges, z. B. eines Schlüssels, eingerichtet und als zweiter Unterbrecher im Magnetstromkreis vorgesehen ist. B. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffstück (i) des Türgriffes von dem dem Stößel (6, 7) abgewandten Ende her mit einer Längsbohrung versehen ist, die bis zu der den Stößel aufnehmenden Querbohrung im Schenkel (2) geführt und mit einem Verschlußstopfen (i3) versehen ist. Angezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 262 697; französische Patentschrift Nr. 695 oog; britische Patentschriften Nr. 492 86q., 656 3 i2.
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