DE1109053B - Druckknopf zum Betaetigen mechanischer Teile, insbesondere von Fallen von Verschluessen, mit einem angebauten Elektromagneten - Google Patents

Druckknopf zum Betaetigen mechanischer Teile, insbesondere von Fallen von Verschluessen, mit einem angebauten Elektromagneten

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DE1109053B
DE1109053B DES61175A DES0061175A DE1109053B DE 1109053 B DE1109053 B DE 1109053B DE S61175 A DES61175 A DE S61175A DE S0061175 A DES0061175 A DE S0061175A DE 1109053 B DE1109053 B DE 1109053B
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Germany
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push button
plunger
electromagnet
armature
button according
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Andre Dubonnet
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EXPL DE BREVETS D APP ELECTRON
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    • E05B47/00Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
    • E05B47/06Controlling mechanically-operated bolts by electro-magnetically-operated detents
    • E05B47/0676Controlling mechanically-operated bolts by electro-magnetically-operated detents by disconnecting the handle
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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    • E05B47/0002Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means with electric actuators; Constructional features thereof with electromagnets
    • E05B47/0003Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means with electric actuators; Constructional features thereof with electromagnets having a movable core
    • E05B47/0004Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means with electric actuators; Constructional features thereof with electromagnets having a movable core said core being linearly movable

Description

  • Druckknopf zum Betätigen mechanischer Teile, insbesondere von Fallen von Verschlüssen, mit einem angebauten Elektromagneten Die Erfindung betrifft einen Druckknopf zum Betätigen mechanischer Teile, insbesondere von Fallen von Verschlüssen.
  • Bekannt ist es, beim Niederdrücken des Druckknopfes das wirksame Betätigen der Teile noch von der Mitwirkunor eines angebauten, einen Magnetanker aufweisenden Elektromagneten abhängig zu machen, dessen Erregerstromkreis beim Betätigen des Druckknopfes geschlossen wird. Das ergibt die Möglichkeit, durch Öffnen eines besonderen in dem Erreg gerstromkreis liegenden, zweckdienlich geheim angeordneten Unterbrecherschalters die ganze Einrichtung gegen unbefugte Benutzung zu sichern, so daß, wenn es sich bei den besagten mechanischen Teilen um Fallen von Verschlüssen, wie von Türschlössern, handelt, auf diese Weise eine einfache und wirksame Diebessicherung erzielbar ist.
  • Die in Rede stehende bekannte Einrichtun g ist nun aber mit dem Mangel behaftet, daß die Möglichkeit besteht, auch bei nicht erregtem Elektromagneten mittels des Druckknopfes auf die Verschlußfalle des Türschlosses einzuwirken, so daß die Gefahr besteht, daß letzteres bei einem Einbruch- oder Diebstahlversuch, etwa durch Schlag auf den Druckknopf, gewaltsam zerstört wird.
  • Diese Möglichkeit ist durch die Erfindung aus dem Wege geräumt. Erreicht wird das im wesentlichen dadurch, daß der Anker bei nicht erregtem Elektromagneten in einer inneren Aussparung des Druckknopfes frei geführt gleiten kann, bei erregtem Elektromagneten jedoch mit dem Druckknopf durch die Ma-"n , etkraft in kraftschlüssiger Verbindung steht und dabei über einen an ihm befestigten Stößel die Bewegung des Druckknopfes auf den Fallenmechanis-C el mus überträgt, solange der auf den Druckknopf ausgeübte Druck nicht die Haftkraft des Magneten übersteigt.
  • Ist bei Anwendung der Erfindung der Elektromaan C et unerregt, so ist der Druckknopf nicht imstande, auf dem Wege über den Elektromagnetanker auf den Stößel einzuwirken, sondern ist entkuppelt und lose für sich beweg "bar. Außerdem ist auch bei erregtem Elektromagneten die von dem Druckknopf auf den Stößel übertragbare Schubkraft stets eine durch die Haftkraft des Magneten begrenzte, so daß in dem einen wie im anderen Falle z. B. ein Schlag auf den Druckknopf keine gewaltsame Zerstörung der Schloßteile zur Folge haben könnte.
  • Weitere Merkmale der Erfindung erg ,eben sich aus nachstehender Beschreibung der in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiele, und zwar zeigt Fig. 1 einen Schnitt durch einen mit dem erfindungsgemäßen Druckknopf versehenen Türgriff, Fig. 2 denselben Türgriff im Schnitt bei einer anderen Stellung des Druckknopfes, Fig. 3 einen Schnitt entsprechend der Linie 111-111 in Fig. 1, Fig. 4 einen Schnitt entsprechend der Linie IV-IV in Fig. 1, Fia. 5 schematisch und schaubildlich die Einzelheiten des Antriebes des Druckknopfstößels durch eine geeignete mechanische Vorrichtung, Fio,. 6 eine Einzelheit aus Fig. 5 in größerem Maßstab, Fig. 7 eine ähnliche Ansicht wie in Fig. 6, jedoch bei einer anderen Stellung der Bauteile dieser Einzelheit, Fig. 8 schematisch im Achsschnitt einen Druckknopf gemäß einer Abwandlung, in der Ruhestellung, Fig. 9 eine ähnliche Ansicht des in Fig. 8 dargestellten Druckknopfes nach Schließung der Kontakte, die den Stromkreis des zugeordneten Elektromagneten schalten, Fig. 10 eine ähnliche Ansicht desselben Druckknopfes in der wirksamen Stellung, d. h. der, in welcher das zu schaltende Organ vom Druckknopf mitgenommen wird, Fig. 11 schaubildlich ein Einzelteil der in den Fi-. 8 bis 10 dargestellten. Bauweise, Fig. 12 in ähnlicher Ansicht wie die Fig. 9 und 10 den Druckknopf in eingedrückter Stellung, bei der aber die Spule seines Elektromagneten aberregt ist.
  • Wie aus der Fig. 1 bis 3 zu ersehen ist, ist der Druckknopf 3 für die Betätigung z. B. eines Schloßriegels in den Türgriff 1 der mit diesem Schloß versehenen Tür eingesetzt.
  • Der Griff 1 ist mit einer Bohrung 2 versehen, in welche der Druckknopf 3 und die Spule 4 eines zu-- ge ordneten Elektromagneten eingeschoben sind. Der bewegliche Anker 5 dieses Elektromagneten ist so zwischen dem Druckknopf 3 und dessen Stößel 6 eingeschaltet, daß er je nach Erregung oder Stromlosigkeit der Spule des Elektromagneten den auf den Knopf 3 ausgeübten Schub überträgt oder nicht.
  • Der Stößel 6 des Druckknopfes, der mit seinem unteren Ende 7 auf das zu betätigende Organ, z. B. den bei 22 schematisch angedeuteten Riegel eines Schlosses einwirkt, ist vom Druckknopf 3 unabhängig und trägt an seinem oberen Ende den beweglichen Anker 5 des Elektromagneten. Dieser Anker liegt gegenüber den Polschuhen 8 und 9 des festen Magnetjochs 10 und auch gegenüber dem Polschuh des zentralen Kems 1.2. Dieses feste Joch 10, das die Gestalt eines Bügels hat, umgreift zwischen seinen Seitenschenkeln die Spule 4 des Elektromagneten und ist mit dem Druckknopf 3 fest verbunden. Dieser ist mittels Schrauben 11 od. dgl. mit seinem unteren Teil an den Polschuhen 8 und 9 befestigt.
  • Der Stößel 6 des Druckknopfes durchsetzt seinerseits das feste Joch 10 sowie die Magnetspule 4 und den zentralen Kern 12 dieser Spule. Das vom Stößel 6 und dem beweglichen Anker 5 gebildete Ganze ist im Elektromagneten gieitbar, während das aus der Spule 4, dem Joch 10 und dem Druckknopf 3 bestehende Ganze in der Bohrung 2 des Türgriffs ebenfalls gleitbar gelagert ist. Die beiden gegenläufigen Gleitbewegungen sind durch eine innere Aushöhlung 13 des kappenförmigen Druckknopfes ermöglicht, in welche sich der bewegliche Anker 5 in die aus Fig. 2 ersichtliche Stellung einschieben kann.
  • Eine Rückholfeder 14 od. dgl., die zwischen dem festen Joch 10 und einer Platte 15 od. dgl. eingesetzt ist, die die Bohrung 2 des Türgriffs nach innen zu absperrt, hat dauernd das Bestreben, den Druckknopf 3 in die herausgedrückte Stellung zu drängen. Zwischen dem festen Joch 10 des Elektromagneten und den Wandungen der Bohrung 2 des Griffes 1 ist ein Anschlagsystem vorgesehen, um die Stellung zu bearenzen, die der Druckknopf 3 unter der Schubwirkung der Feder 14 einnimmt. Dieses Ansehlagsystern besteht beispielsweise aus zwei Fingern 16, 16', die am festen Joch 10 seitlich vorstehen und wechseln derart in die in der Wandung der Bohrung 2 vorgesehenen Führungsnuten 17, 17' ein-reifen, daß sie in der aus Fig* 1 ersichtlichen Stellung an dem Grund 18, 18' dieser Führungsnuten anliegen.
  • Der Finger 16' des festen Jochs 10 ist derart angeordnet, daß er durch seine Verstellung eine bewegliche Kontaktlamelle 19 eines im Stromkreis der Magnetspule 4 liegenden Schalters 20 betätigen kann. Wie die Fig. 1 und 4 zeigen, bewirkt dieser Finger 16' das öffnen dieses Unterbrechers 20, indem er die be- wegliche Kontaktlamelle 19 von einer festen Kontaktlamelle 21 drängt, wenn er sich am Grunde oder Ende des Führungsschlitzes 17' befindet. Umgekehrt wird durch einen in der Richtung des Pfeiles F auf den Knopf 3 ausgeübten Schub diese Fingerlasche 16' von der beweglichen Kontaktlamelle 19 abgerückt, so daß sich diese an die feste Kontaktlamelle 21 wieder anlegen und den Erregerkreis der Spule 4 schließen kann.
  • Dieser Einsehaltvorgang wird beispielsweise durch einen Hubweg des Druckknopfes 3 von nur einigen Millimetern zu Beginn der Betätigung dieses Knopfes erzielt, wobei ein ähnliches Spiel zwischen dem Ende des Stößels 6 und des zu steuernden Teiles, z. B. des Schloßriegels 22, vorgesehen ist. Zu Beginn dieses Hubes wird der bewegliche Anker 5 unter der Wirkung einer zwischen das Ende 7 des Stößels 6 und die Verschlußplatte 15 eingeschalteten Feder 23 mit den Polschuhen 8 und 9 in Berührung gehalten. Sobald der Erregerkreis der Spule 4 geschlossen ist. haftet der bewegliche Anker 5 an den Polschuhen 8 und 9 und am oberen Teil des Kernes 12, so daß der Druckknopf 3 mit seinem Betätigungsstößel 6 starr verbunden wird. Der betätigte Stößel 6 geht in die in Fig. 2 in vollen Linien ausgezogene Stellung über. Umgekehrt nimmt das Ganze beim Loslassen des Druckknopfes 3 wieder die aus Fig. 1 ersichtliche Stellung ein, und der Erregerkreis der Spule 4 wird gegen Ende des Hubes durch öffnen des Schalters 20 unterbrochen.
  • Die Fig. 2 zeigt gestrichelt den in den Druckknopf 3 hineingewanderten Magnetanker 5, eine Stellung, die eintritt, wenn nach Aberregung der Magnetspule 4 der auf diese Weise unwirksam gewordene Druckknopf bedient wird.
  • Die Zuleitung des Stromes zur Spule 4 kann mittels der Rückholfeder 14 erfolgen, die einerseits durch die Leitung 24 mit der Spulenwickluno, und andererseits durch eine Zuleitung 25 mit einer Stromversorgungsquelle leitend verbunden ist. Im letzten Falle wird die Feder 14 dadurch isoliert, daß man für ihre unteren und oberen Windungen isolierende Auflagescheiben 26 und 27 (Fig. 1) vorsieht.
  • Dem oben beschriebenen Druckknopf kann eine Handbetätigungsvorrichtung zugeordnet sein, die im Falle einer Störung des elektrischen Kreises nichtsdestoweniger das öffnen der Türen gestattet, indem sie vorübergehend eine mechanische Verbindung zwischen dem Druckknopf 3 und dem Stößel 6 herstellt. Zu diesem Zweck kann, wie die Fig. 5 schematisch veranschaulicht, für die Handbedienung ä ein Knopf, Hebel 28 od. dgl. vorgesehen sein, der über eine Umlenkstange 29, einen Kipphebel 30 und einen kleinen Lenk-er 31 die Betätigung eines Teiles 32 gestattet, der auf das Ende des Druckknopfstößels 6 aufgekeilt ist. Das Ende dieses Stößels kann zu diesem Zweck als Vierkant (wie dargestellt) oder ein beliebiges Vielkant ausgebildet sein. Der Stößel 6 ist in der Spule 4 des Elektromagneten drehbar gelagert, derart, daß man durch Anziehen des Bedienungsteiles 28 im Sinne des Pfeiles f z. B, den Stößel 6 um einen gewissen Bruchteil einer Umdrehung um seine Achse verdrehen kann. Der vom Stößel 6 getragene bewegliche Anker 5 besteht aus einem länglichen Plättehen. das sich bei dieser Verdrehung gleich einer Traverse quer stellen kann (s. Fig. 3). In dieser Stellung rückt das Plättchen mit seinen Enden in Ausnehmungen oder Schlitze 33 ein, die in der Seitenwand des Druckknopfes 3 an dessen Unterteil vorgesehen sind. In dieser Stellung wird der Stößel 6 vom Druckknopf 3 automatisch im Sinne der Betätigung mitgenommen, weil seine Enden gegen die Wandteile 34 am Boden der Ausnehmungen oder Schlitze 33 auflaufen, wie dies in Fig. 4 gestrichelt angedeutet ist.
  • Die vier Türen eines Wagens können, wenn es sich etwa um Türen eines Kraftfahrzeuges handelt, an der Innenseite mit Bedienungsknöpfen 28 versehen sein, um bei etwaiger Störung des Versorgungsstromkreises der Elektromagneten die Verrieclelung bzw. die Entriegelung der entsprechenden Tür zu erlauben.
  • Um das aus dem Knopf 28, der Kraftübertragungsstange 29, dem Lenker 30 und dem beweglichen Anker 5 bestehende Ganze in der einen oder anderen Grenzstellung, d. h. entweder mit dem Anker 5 in der oben erklärten Traversenstellung oder mit dem Anker 5 in seiner normalen arbeitsbereiten Stelluno, zu halten, können nicht weiter dargestellte, diese Stellungen sichernde Einrastmittel irgendwelcher Art vorgesehen sein.
  • Ferner kann die ganze oben beschriebene Vorrichtung (Fig. 5) zum Verdrehen des Stößels 6 durch jedes andere Antriebssystein, z. B. einen Bowdenzug od. dgl., ersetzt werden, um die Verwendung einer Vielzahl beweglicher Teile zu vermeiden.
  • Die beschriebene Handbedienungsvorrichtung (Fig. 5) kann so an den vorderen Türen des Kraftfahrzeuges vorgesehen sein, daß sie mittels des Schlüssels betätigbar ist, der zu den Schlössern dieser Türen paßt, um dem Benutzer im Falle einer Störung im Stromkreis das Einsteigen in den Wagen zu gestatten. Zu diesem Zweck ist am Lenker 31 ein Teil 35 zwischengesetzt, der beispielsweise die in Fig. 6 und 7 dargestellte Form hat, dessen wesentliches Merkmal ein U-förmiger Schlitz 36 ist. In diesen Schlitz reicht ein Finger 37 hinein, der an dem vom Schlüssel betätigten Drehzylinder 38 sitzt. Dieser Drehzylinder ist um eine feste Achse 39 drehbar. In der Ruhestellung, d. h. wenn der Schlüssel aus dem Drehzylinder 38 herausgezogen ist, befinden sich die Teile in der in Fig. 6 dargestellten Lage und ist die Handbedienung von der Innenseite des Wagens mit Hilfe des Knopfes 28 infolge der Gestalt des Schlitzes 36 möglich, der beispielsweise, wie in Fig. 7 dargestellt, die Verschiebung des Teiles 35 in der Richtung des Pfeiles -, durch die Führung des Fingers 37 in dem einen der Schenkel des Schlitzes 36 gestattet.
  • Wenn man im Falle einer Störung des elektrischen Stromes den Schlüssel in das Schloß einführt und ihn beispielsweise um 1801' herumdreht, so daß der Finger 37 nach 37" (Fig. 6) übergeführt wird und dabei einen Schalter schließt, der den Versorgungsstromkreis der einzelnen Elektromagneten der Türschlösser schaltet, dann ist zu sehen, daß man den Schlüssel nur, wie es durch den Pfeil F angezeigt ist, um 90' zurückzudrehen, d. h. den Finger 37 von 37" nach 37' zurückzuführen braucht, um den Teil 35 herunterschieben und somit den beweglichen Anker 5 in die oben erklärte Traversenstellung einstellen zu Können, worauf es alsdann möglich ist, die Tür durch Eindrücken des Druckknopfes 3 zu öffnen. Ist die Tür geöffnet, dann wird der Schlüssel herausgezogen und der Bedienungsknopf 28 angezogen, um den Druckknopf zu entriegeln. In der Ausführungsform nach den Fig. 8 bis 11 ist der Stößel 5' in seinem unteren Teil mit einem Senkbohrloch 40 versehen, in dem der obere, z. B. zylindrische Teil 41 des zu steuerr#den Organs oder Stößels 6' gleitend geführt: ist. Der zylindrische Teil 41 ist mit dem Körper des Stößels 6' über einen Kegelstumpf 42 verbunden, der einen Sitz für einen elastisch verformbaren Rino, z. B. einen in Fig. 11 näher dargestellten Sprengring 43, bildet. Dieser Ring 431 der zwischen dem Stößel 5' und dem kegelstumpfförmigen Teil 42 des Stößels 6' eingesetzt ist, liegt einer an der Innenwand eines rohrförmigen Teiles 45 vorgesehenen Ausnehmung 44 gegenüber. Der rohrförmige Teil oder die Muffe 45 ist in die Spule 4 eingeschoben und umschließt das ganze Gebilde, das sich aus dem Stößel 5', dem Ring 43 und dem oberen Teil des Stößels 6* zusammensetzt. Der rohrförmicre Teil 45 ist mit dem Joch 10 des Elektromagneten (dessen Kern er bildet) oder mit dem Knopf 3 fest verbunden und ist dabei beispielsweise mit seinem unteren Teil bei 46 an dem Boden 47 des Joches 10 befestigt.
  • Wie Fig. 11 näher veranschaulicht, hat der Ring 43 eine kegelstumpfförmige Innenwand 48, deren Gestalt mit der kegelstumpfförmigen Verjüngung 42 des Stößels 6' übereinstimmt. Ferner hat dieser Ring 43 im wesentlichen denselben Außendurchmesser wie die Stößel 5' und 6', so daß er gegebenenfalls wie diese Stößel in der zentralen Bohrung 49 der Hülse 45 gleiten kann. Weiterhin hat dieser Ring eine derartige Höhe oder Breite, daß er beim Spreizen oder Aufweiten in der aus Fig. 10 ersichtlichen Weise eine Stellung einnehmen kann, in welcher er teilweise in die Ausnehmung 44 des Teiles 45 hineinragt, so daß er gleichzeitig die Auflagefläche 50 und die Unterseite 51 des Stößels 5' untergreift und auf diese Weise gewissermaßen eine Verkeiluno, zwischen denTeilen 5', 45 und 6' herstellt.
  • 52 und 53 sind die beiden Kontakte, die im Stromkreis der Magnetspule vorgesehen sind. Der Kontakt 52 sitzt beispielsweise an der Spule, während der andere Kontakt 53 an einer elastischen Lamelle 54 sitzt, die mit einem ihrer Enden bei 54 a am Boden 47 des festen Joches 10 befestigt ist. In der Ruhestellung legt sich diese Lamelle 54 mit ihrem anderen Ende 55 derart gegen ein Wandungsteil 56 des Drückergriffes 1, daß sie vom festen Kontakt 52 ferngehalten wird, wenn das feste Joch 10 mit dem Druckknopf 3 die obere Stellung einnimmt.
  • Zwischen dem Teil 5a und dem Boden des Knopfes 3 ist eine sehr schwache Feder 57 eingesetzt, die dazu dient, das Joch 10 selbst in der Ruhestellung mit Polschuhen 10a des Joches 10 in Anlage zu halten.
  • Die Wirkungsweise des beschriebenen Druckknopfes ist folgende: Es sei angenommen, daß der Stromkreis der Magnetspule unter Spannung gesetzt ist. Wenn man auf den Knopf 3 drückt, drückt man zuerst den Boden 47 des festen Joches 10 leicht von dem Wandteil 56 des Griffes 1 ab und gestattet auf dieseWeise dem beweglichen Kontakt 53, sich elastisch an den Kontakt 52 anzulegen (Fig. 9). Da nun die Spule erregt ist, wird der bewegliche Anker 5 a am festen Joch 10 magnetisch festgehalten. Wenn der Verschiebung des Stößels 6* kein unge*öhnlich großer Widerstand entgegensteht, wird dieser Stößel alsdann wie im Falle der erstbeschriebenen Einrichtung nach unten mitgenommen. Wenn aus irgendeinem Grunde die auf den Knopf 3 ausgeübte Kraft zum Verschieben des Stößels 6* einen gewissen Wert überschreitet, nämlich die Haftltraft des beweglichen Ankers 5, dann zwingt der auf den Ring43 ausgeübte axiale Druck oder Schub diesen Ring, sich auf seinem kegelstumpfförmigen Sitz zu verschieben, sich dabei aufzuweiten und in die Ausnehmung 44 der Hülse 45 unter der Auffagefläche 50 einzurücken, so daß er kraftschlüssig zwischen der Hülse 45 und dem Stößel 6' eingeklemmt ist. Auf diese Weise ist eine mechanische Verbindung zwischen diesen beiden Teilen hergestellt, so daß das zu steuernde Organ vom festen Joch oder dem Druckknopf mechanisch mitgenommen wird (Fig. 10).
  • Wenn der Druckknopf losgelassen wird und in die obere Stellung zurückkehrt, nimmt der elastische Ring43 von selbst wieder seine ursprüngliche Form an, wobei er wieder, wie in Fig. 9 dargestellt, auf der Kegelmantelfläche 42 aufliegt wie zuvor.
  • Die Fig. 12 zeigt den Druckknopf bei stromloser Spule des Elektromagneten in der eingedrückten Stellung. Wie zu sehen ist, wird die gleitende Verschiebung des Stößels 5'-6' im rohrförinigen Körper 45 vom Ring 43 keineswegs behindert.
  • Der Sprengring 43 läßt sich natürlich durch jedes andere bewegliche Klemm- und Mitnahmeglied ersetzen.
  • Möglich ist es auch, zwischen dem beweglichen Anker und dem festen Joch an Stelle einer Blockierung lediglich eine Bremswirkung herbeizuführen, indem man beispielsweise die Schulter 50 durch eine Schrägbahn von geeigneter Form ersetzt, längs welcher sich der Ring 43 in den rohrförmigen Raum 49 einzwängt. In diesem Falle bildet die auf diese Weise erzielte Bremsreibung ein kraftbeschränkendes System für den Fall einer im Schloß auftretenden Hemmung.
  • Der Sprengring 43 kann aus einem beliebigen Werkstoff. Metall, Kunststoff, Gummi od. dgl. bestehen. Die elastische Kontaktlamelle 54 könnte vorteilhaft aus einem Bimetallstreifen bestehen, so daß im Falle einer übermäßigen Einschaltdauer (z. B. wenn der Druckknopf mehrere Minuten lang eingedrückt gehalten wird) die Wicklung des Elektromagneten nicht durchbrennt, weil der Bimetallstreifen so ausgebildet ist, daß er den Strom nach Ablauf einer gebenen Zeit selbsttätig abschaltet.
  • Im Rahmen der Erfindung kann an Stelle des Druckknopfes auch jedes andere handbediente Glied, wie ein Griff, eine Taste oder ein Gleitstück, benutzt werden.
  • In Verbindung mit dem beschriebenen Sicherheitsdruckknopf ist auch jede andere handbediente Entriegelungsvorrichtung denk-bar. Ferner sind Abwandlungen im Aufbau des Elektromagneten wie auch in der Anschlußweise der verschiedenen Türdruckknöpfe des Fahrzeuges an die Stromquelle möglich. So kann insbesondere ein Gruppenschalter vorgesehen sein, der durch einen Schlüssel in jeder Vordertür betätigbar ist, so daß der Schlüssel der einen oder der anderen Wagenseite benutzt werden kann, wie dies bereits üblich ist. Schließlich kann ein Druck-knopf der vorgenannten Bauart zum Betätigen der verschiedensten mechanischen Organe benutzt werden, bei denen in einfacher Weise eine Verriegelung des Schaltgliedes unter bestimmten Verhältnissen gewünscht wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Druckknopf zum Betätigen mechanischer Teile, insbesondere von Fallen von Verschlüssen, mit einem angebauten Elektromagneten, dessen Erregerstromkreis beim Betätigen des Druckknopfes geschlossen wird, und mit einem Magnetanker, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (5) bei nicht erregtem Elektromagneten (4) in einer inneren Aussparung (13) des Druckknopfes (3) frei geführt gleiten kann, bei erregtem Elektromagneten jedoch mit dem Druckknopf durch die Magnetkraft in kraftschlüssiger Verbindung steht und dabei über einen an ihm befestigten Stößel (6) die Bewegung des Druckknopfes auf den Fallenmechanismus überträgt, solange der auf den Druckknopf ausgeübte Druck nicht die Haftkraft des Magneten übersteigt.
  2. 2. Druckknopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (5) von einem Plättehen gebildet wird, das gegenüber den Polschuhen (8, 9) des Elektromagneten (4) angeordnet ist. 3. Druckknopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel durch die Spule (4) des Elektromagneten hindurchgeführt ist. 4. Druckknopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch einen am Magnetjoch (10) befestigten Finger (16') der im Druckknopfgehäuse (1) angeordnete Schalter (19, 21) für den Erregerstromkreis betätigt wird. 5. Druckknopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Stößel (6) und dem Fallenmechanismus (22) ein Spielraum vorgesehen ist, welcher dem Schließweg des Schalters (19, 21) für den Erregerstrom entspricht und daß durch eine Feder (14) während dieses ,en des Ankers (5) an den Schließweges das Anlieg Polschuhen (8, 9) sichergestellt ist. 6. Druckknopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Druckknopf eine mechanische Vorrichtung zugeordnet ist, die eine kraftschlüssige Verbindung zwischen Druckknopf und Stößel herstellt. 7. Druckknopf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (6) durch Verdrehen in eine Winkelstellung gebracht wird, in welcher der Anker (5) unter oder in ein Wandteil des Druckknopfes einrückt. 8. Druckknopf nach Anspruch7 -, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel durch ein Bedienungs,glied (28) über ein Lenkergestänge (29 bis 31) und ein auf den Stößel (6) aufgekeilten Teil (32) verdreht wird. 9. Druckknopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein bewegliches Mitnahmeorgan, welches bei überschreiten eines bestimmten, von dem Knopf (3) auf den Stößel (W) ausgeübten Druckes diese Teile kraftschlüssig mechanisch miteinander verbindet. 10. Druckknopf nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Möglichkeit eines Wirksamwerdens des Mitnahmeorgans von der Momentanstellung des Magnetankers (5 a) unabhängig ist. 11. Druckknopf nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Mitnahmeorgan die kraftschlüssige mechanische Verbindung zwischen dem Druckknopf (3) und dem Stößel (6) auf dem Wege über das Joch (10) des Elektromagneten herbeizuführen imstande ist. 12. Druckknopf nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Mitnahmeorgan aus einem vermittels Keilwirkung aufspreizbaren Federring (43) besteht, der so zwischen dem Stößel (6') und dem Druckknopf (3) oder einem von diesem bewegbaren Teil (10) eingesetzt ist, daß er beim überschreiten des vorbestimmten auf den Knopf ausgeübten Druckes eine die genannten Bauteile (6, 10, 3) miteinander verklemmende Verformung erfährt. 13. Druckknopf nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Federring (43) mit einer kegelstumpfartigen Sitzfläche (48) auf einer ebensolchen Fläche (42) des Stößels (6) aufraht und durch einen von dem Magnetanker (5a) des Magnetankerstößels (5') ausgeübten Axialdruck zum Spreizen gebracht werden kann, womit er entweder eine ringschulterartige Eindrehung (50) eines mit dem Elektromagneten oder dem Druckknopf verbundenen Teiles (45) untergreift oder aber sich in der Bohrung (49) des letztgenannten Teiles festklemmt und auf diese eine oder andere Weise die kraftschlüssige mechanische Verbindung des Druckknopfes (3) mit dem zu betätigenden Stößel (6) herbeiführt. 14. Druckknopf nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Elektromagneten verbundene Teil (45) aus einer Hülse od. dgl. besteht, die in die Elektromagnetspule (4) eingesetzt ist, den am Joch (10) des Elektromagneten ansitzenden Magnetankerstößel (5) umgibt sowie dem Elektromagneten als Kein dient. 15. Druckknopf nach Ansprach 13, dadurch gekennzeichnet, daß sich der die kegelstumpfartige Fläche (42) aufweisende Stößel (6') anschließend an diese Fläche nach oben hin in einen zapfenartigen Teil (41) fortsetzt, mit welchem er in einer Bohrung (40) des Magnetankerstößels (5') oder des Magnetankers (5a) gleitend geführt ist. 16. Druckknopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Kontakt (53) des im Erregerstromkreis der Magnetspule (4) liegenden Schalters an einer am Joch (10) des Elektromagneten befestigten, federnd biegsamen Lamelle (54) sitzt, die sich bei losgelassenem Druckknopf an einen festen Wandteil (56) des Druckknopfgehäuses anlegt und den genannten Kontakt (53) hierbei von dem Gegenkontakt (52) des Schalters getrennt hält. 17. Druckknopf nach Ansprach 16, dadurch gekennzeichnet, daß die federnd biegsame Lamelle (54) aus einem Bimetallstreifen besteht, der den Erregerstromkreis der Magnetspule (4) nach einer vorbestimmten Einschaltzeitdauer selbsttätig unterbricht. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 795 127.
DES61175A 1958-03-17 1958-12-30 Druckknopf zum Betaetigen mechanischer Teile, insbesondere von Fallen von Verschluessen, mit einem angebauten Elektromagneten Pending DE1109053B (de)

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Cited By (5)

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