DE1169716B - Silo-Walze fuer Fahrsilos - Google Patents

Silo-Walze fuer Fahrsilos

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DE1169716B
DE1169716B DEL45161A DEL0045161A DE1169716B DE 1169716 B DE1169716 B DE 1169716B DE L45161 A DEL45161 A DE L45161A DE L0045161 A DEL0045161 A DE L0045161A DE 1169716 B DE1169716 B DE 1169716B
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DE
Germany
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roller
silo
drive
frame
control
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Pending
Application number
DEL45161A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Guenter Leibner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GUENTER LEIBNER DIPL ING
Original Assignee
GUENTER LEIBNER DIPL ING
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F25/00Storing agricultural or horticultural produce; Hanging-up harvested fruit
    • A01F25/16Arrangements in forage silos

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. KL: AOIf
Nummer: Aktenzeichen: Anmeldetag: Auslegetag:
Deutsche Kl.: 45 e-25/16
1169 716
L 45161III / 45 e
21. Juni 1963
6. Mai 1964
Die Erfindung betrifft eine Silo-Walze für Fahrsilos.
Beim Silieren von Grünfutter muß das Siliergut nach dem Einbringen in den Silo festgefahren oder festgestampft werden. Dies geschieht bisher dadurch, daß mit einem Schlepper in den Silo eingefahren und durch Hin- und Herfahren des Schleppers ein Festfahren des Siliergutes bewirkt wird.
Diese Arbeit ist, in der bekannten Weise mit einem Schlepper durchgeführt, nachteilig und unwirtschaftlich. Das ständige Kuppeln und Schalten und Manövrieren des Schleppers innerhalb des Silos ist umständlich, zeitraubend und erfordert einen Schlepperfahrer. Das Arbeitsergebnis, das auf diese Weise erzielbar ist, ist unbefriedigend, weil es trotz größter Anstrengungen nicht möglich ist, das Siliergut an allen Stellen des Silos gleichmäßig festzufahren. Schließlich wird das Grünfutter zum Silieren von Anhängern oder anderen Fahrzeugen lediglich abgekippt und muß, bevor es festgefahren werden kann, wenigstens grob verteilt werden. Auch diese zusätzliche und vor dem Festfahren durchzuführende Arbeit erfordert den Einsatz von Menschenkraft.
Diese Nachteile werden erfindungsgemäß durch eine Silo-Walze für Fahrsilos vermieden, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß zwei Walzen, in an sich bekannter Weise hintereinander angeordnet, in einem Rahmen gelagert sind, der einen Fahrantrieb für eine der beiden Walzen und einen Lenkantrieb für die andere schwenkbar gelagerte Walze trägt, und daß beide Antriebe mit selbsttätig arbeitenden Steuer- und Schalteinrichtungen ausgerüstet sind, welche nach jeweils vorbestimmten, vorzugsweise einstellbaren Fahrstrecken wirksam werden und die Antriebs- sowie gegebenenfalls die Fahrtrichtung der Walze ändern.
Zwar ist es gemäß obigen Ausführungen an sich bekannt, zwei oder auch mehr Walzen hintereinander angeordnet in einem Rahmen zu lagern, jedoch ist diese Anordnung bisher nur bei Bodenbearbeitungsgeräten vorgesehen worden, welche hinter eine Zugmaschine zu hängen sind. Für die Behandlung von Siliergut nach dem Einbringen in den Silo sind jedoch bisher Walzen nicht zur Anwendung gekommen.
Dadurch, daß die neue Silo-Walze mit Schalt- und Steuereinrichtungen ausgerüstet ist, die selbsttätig arbeiten, genügt es, diese einmal einzustellen und die Walze in Betrieb zu setzen, um das Festfahren des Grünfutters im Silo durchzuführen. Nach ihrer Inbetriebnahme arbeitet die Walze völlig selbsttätig ohne jegliches menschliches Zutun. Dadurch, daß die beiden Walzen der neuen Silo-Walze eine wesentlich breitere Fläche des Siliergutes festfahren, als es die Silo-Walze für Fahrsilos
Anmelder:
Dipl.-Ing. Günter Leibner,
Hannover, Göbenstr. 33
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Günter Leibner, Hannover
Räder eines Ackerschleppers vermögen, wird auch das Arbeitsergebnis gleichmäßiger und besser, d. h., es besteht eine Gewähr dafür, daß das Siliergut an allen Stellen des Silos gleichmäßig festgefahren wird. Bei einer besonders einfachen und vorteilhaften Ausführungsform der neuen Walze sind beide Antriebe als vorzugsweise drehrichtungsumkehrbare Elektromotore ausgebildet und mit Untersetzungsgetrieben ausgerüstet.
Die Erfindung sieht weiterhin vor, daß das zum Speisen der Elektromotore dienende Kabel von einem außerhalb des Silos angeordneten Mast aus zur Walze geführt und mit einem für die Bewegung der Walze hinreichend großen Längenvorrat versehen ist.
Eine weitere Ausgestaltung der erfindungsgemäß ausgebildeten Walze ist dadurch gekennzeichnet, daß der Kabelvorrat auf einer als Flaschenzug ausgebildeten und am Mast aufgehängten Rollenanordnung aufgenommen ist, wobei die Schalt- und Steuereinrichtungen der Motore nach dem Ausziehen einer vorbestimmten, vorzugsweise einstellbaren Kabellänge ansprechen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß der Rahmen mit Fühlern ausgerüstet ist, die zur Steuerung der Walze mit den Seitenwänden des Silos zusammenwirken.
Für Silos, die außerhalb des elektrischen Versorgungsnetzes liegen, sieht die Erfindung vor, daß der Fahrantrieb als Verbrennungsmotor mit einem schaltbaren Getriebe und der Lenkantrieb als vom Verbrennungsmotor angetriebenes, schaltbares Getriebe ausgebildet ist.
Eine für die vorgenannte Ausführung der Silo-Walze vorgesehene, aber auch für Walzen mit elektrischem Antrieb vorteilhafte weitere Ausgestaltung der neuen Silo-Walze kennzeichnet sich erfindungsgemäß dadurch, daß zur Steuerung der Antriebe fotoelektrische Einrichtungen dienen, die mit Steuermarken zusammenwirken.
409 588/136

Claims (1)

  1. 3 4
    Eine besonders einfache und robuste, insbesondere ist er außerhalb des Silos angeordnet. Dabei ist es
    korrosionsbeständige Ausgestaltung der Walze kenn- zweckmäßig, den Mast 10 entweder an einem Ende
    zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch, daß die Wal- oder aber mittig zum Silo anzuordnen, um besonders
    zen aus Beton gefertigt sind. einfache Schaltbedingungen herbeizuführen.
    Schließlich sieht die Erfindung noch vor, daß am 5 Am Vorder- und Hinterende des Rahmens 3 sind
    Vorder- und Hinterende des Rahmens Harkensätze Fühler 16 angeordnet, die mit Steuerschaltern zusam-
    zum gleichmäßigen Verteilen des Siliergutes lösbar menarbeiten, um die Silo-Walze umzusteuern, wenn
    befestigt sind. diese im Zuge ihrer Arbeit an einer der beiden
    Durch die letztgenannte Ausgestaltung der Silo- Silowände 14,15 angelangt ist. Walze wird auch die eingangs genannte Arbeit des io Am Vorderende sowie am Hinterende des Rah-
    Verteilens des von einem Wagen oder Anhänger ge- mens 3 der Silo-Walze sind weiterhin Harkensätze 17
    kippten Siliergutes vermieden und von der Walze lösbar befestigt, die dazu dienen, das in den Silo
    selbsttätig ausgeführt. eingefahrene Gut gleichmäßig zu verteilen und ein-
    Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den zuebnen.
    Zeichnungen dargestellt. 15 Die Elektromotore können für Gegenden, die Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht der Walze; außerhalb des elektrischen Versorgungsneztes liegen, F i g. 2 stellt eine Frontansicht der Walze gemäß durch einen Verbrennungsmotor ersetzt werden, wo-Fig. 1 dar; bei für den Fahrantrieb und den Lenkantrieb je ein F i g. 3 zeigt die Draufsicht auf die in den F i g. 1 schaltbares Getriebe vorgesehen werden muß. Dabei und 2 dargestellte Walze. 20 dient eine gleichfalls vom Verbrennungsmotor an-Die Silo-Walze besteht aus zwei Walzen 1 und 2, getriebene Lichtmaschine als Stromquelle für fotoweiche drehbar in einem Rahmen 3 gelagert sind. elektrische Einrichtungen, die mit Steuermarken 2»- Dabei ist die Walze 2 über einen Ketten- oder sammenwirken, um die Schaltsignale für die BeRiemenantrieb 4 mit einem auf dem Rahmen 3 be- tätigung und Umschaltung der Getriebe zu erzeugen, festigten Antrieb 5 verbunden. Die Walze 1 ist leicht 35 Dadurch werden die kabelabhängigen Steuereinrichschwenkbar im Rahmen 3 aufgenommen und dient tungen bei der elektrisch angetriebenen Silo-Walze über einen in F i g. 3 erkennbaren zweiten, sogenann- ersetzt.
    ten Lenkantrieb 6 zum Lenken und Ändern der Fahrt- Die Steuerung durch fotoelektrische Einrichtungen richtung der Walze. läßt sich auch für die elektrisch angetriebene Aus-Der Antrieb 5 sowie der Antrieb 6 sind zweck- 30 führung der Silo-Walze verwenden. Sie hat den Vormäßigerweise als drehrichtungsumkehrbare und mit teil, daß sie von den Silowänden unabhängig ist, Untersetzungsgetrieben ausgerüstete Elektromotore weü Steuermarken, die an geeigneten Stellen anausgebildet. Die Lenkung der Walze 1 erfolgt da- geordnet sind, deren Aufgabe sowie die Aufgabe des durch, daß wenigstens einer der Lagerböcke der Kabelmastes übernehmen.
    Walze 1 innerhalb gewisser Grenzen am Rahmen 3 35 Das beschriebene Ausführungsbeispiel der Siloverschiebbar ist, wobei eine Spur- oder Steuer- Walze kann innerhalb der in den Ansprüchen aufstange 7 von dem Lenkantrieb 6 hin- und herbewegt geführten Merkmale der Erfindung abgewandelt und wird. besonderen Bedingungen oder Verhältnissen angepaßt Der Fahrantrieb 5 ist mit Schalt- und Steuerein- werden. Bei einer besonders zweckmäßigen Ausrichtungen versehen, die jeweils nach dem Zurück- 40 gestaltung der Walze sind die Walzen 1 und 2 aus legen einer bestimmten Fahrstrecke in Tätigkeit tre- Beton hergestellt und vereinen auf diese Weise ein ten und die Drehrichtung des Antriebsmotors wech- hinreichend großes Gewicht bei preisgünstiger Hersem. Zugleich kann der Lenkmotor 6 betätigt werden, stellung und hoher Korrosionsbeständigkeit gegen um die Walze 1 zu lenken und auf diese Weise die das Siliergut.
    in Fig. 3 in strichpunktierten Linien8 dargestellte 45 Die neue Silo-Walze kann weiterhin mit einer in
    Fahrspur der Walze zu erzielen. den Figuren nicht dargestellten Handsteuerung aus-
    Zur Verbindung der Motore der Antriebe 5 und 6 gerüstet sein, um die Walze bei Nichtgebrauch oder
    mit dem elektrischen Netz dient ein Kabel 9, welches zu anderen Zwecken aus dem Silo ausfahren zu
    zu einem Mast 10 geführt ist, welcher zugleich können,
    einen Hauptschalter 11 trägt. Damit die Walze wäh- 50
    rend ihrer Bewegungen nicht durch das Kabel be- Patentansprüche: hindert ist, ist der zur Erzielung der freien Beweglichkeit erforderliche Kabelvorrat 12 in einer als 1. Silo-Walze für Fahrsilos, dadurch ge-Flaschenzug ausgebildeten Rollenanordnung 13 am kennzeichnet, daß zwei Walzen (1, 2) in an Mast 10 aufgehängt. Diese Rollenanordnung kann 55 sich bekannter Weise hintereinander in einem zugleich zur Aufnahme von Schalt- bzw. Steuerein- Rahmen (3) gelagert sind, der einen Fahrantrieb richtungen dienen, die jeweils dann betätigt werden, (5) für eine der beiden Walzen und einen Lenkwenn der Bewegungsablauf der Silo-Walze zum Aus- antrieb (6) für die andere schwenkbar gelagerte ziehen einer bestimmten Kabellänge vom Vorrat 12 Walze (1) trägt, und daß beide Antriebe (5, 6) geführt hat. Auf diese Weise läßt sich eine einfache 60 mit selbsttätig arbeitenden Steuer- und Schalt- und leicht einstellbare Steuerung der Walze vor- einrichtungen ausgerüstet sind, welche nach jenehmen. weils vorbestimmten, vorzugsweise einstellbaren Der in den Figuren dargestellte Silo ist im wesent- Fahrstrecken wirksam werden und die Antriebslichen von zwei seitlichen Betonwänden 14 und 15 sowie gegebenenfalls die Fahrtrichtung der Walzen begrenzt, die in einem Abstand von ungefähr 5 bis 65 ändern.
    6 m voneinander angeordnet sind. Die Breite der 2. Silo-Walze nach Anspruch 1, dadurch geSilo-Walze beträgt ungefähr 1 m. Damit der Mast 10 kennzeichnet, daß beide Antriebe als vorzugsdie Silo-Walze während ihrer Arbeit nicht behindert, weise drehrichtungsumkehrbare Elektromotore
    ausgebildet und mit Untersetzungsgetrieben ausgerüstet sind.
    3. Silo-Walze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zum Anschluß der Elektromotore dienende Kabel von einem außerhalb des Silos angeordneten Mast (10) zum Rahmen (3) der Silowalze geführt und mit einem für die Bewegungen der Silowalze hinreichend großen Kabelvorrat (12) versehen ist.
    4. Silo-Walze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kabelvorrat (12) auf einer als Flaschenzug (13) ausgebildeten und am Mast (10) aufgehängten Rollenanordnung aufgenommen ist, wobei die Schalt- und Steuereinrichtungen der Motore nach dem Ausziehen einer vorbestimmten, vorzugsweise einstellbaren Kabellänge ansprechen.
    5. Silo-Walze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (3) mit Fühlern (16) ausgerüstet ist, ao die zur Steuerung der Silowalze mit den Seitenwänden (14,15) des Silos zusammenwirken.
    6. Silo-Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrantrieb (5) als Verbrennungsmotor mit einem schaltbaren Getriebe und der Lenkantrieb (6) als vom Verbrennungsmotor angetriebenes, schaltbares Getriebe ausgebildet ist.
    7. Silo-Walze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der Antriebe fotoelektrische Einrichtungen dienen, die mit Steuermarken zusammenwirken.
    8. Silo-Walze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (1 und 2) aus Beton gefertigt sind.
    9. Silo-Walze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Vorder- und Hinterende des Rahmens (3) Harkensätze (17) zur gleichmäßigen Verteilung des Siliergutes lösbar befestigt sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    USA.-Patentschriften Nr. 2 635 403, 2 791955.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    409 588/136 4.64 © Bundesdruckerei Berlin
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0767112A1 (de) * 1995-10-05 1997-04-09 M. Stotz GmbH & Co. KG Silobeschickungsvorrichtung
DE202016004749U1 (de) 2016-07-30 2016-08-24 Hendryk Eidam Walze zum Verdichten von Biomasse in lösbarer Verbindung mit einem Fahrzeug
DE102016009433A1 (de) 2016-07-30 2018-02-01 Hendryk Eidam Walze zum Verdichten von Biomasse in lösbarer Verbindung mit einem Fahrzeug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2635403A (en) * 1949-10-28 1953-04-21 Ebenhard S Gandrud Soil pulverizer
US2791955A (en) * 1955-06-06 1957-05-14 Zacariah J Wilson Cultivator

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