DE102016009433A1 - Walze zum Verdichten von Biomasse in lösbarer Verbindung mit einem Fahrzeug - Google Patents

Walze zum Verdichten von Biomasse in lösbarer Verbindung mit einem Fahrzeug Download PDF

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B29/00Rollers
    • A01B29/04Rollers with non-smooth surface formed of rotatably-mounted rings or discs or with projections or ribs on the roller body; Land packers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F25/00Storing agricultural or horticultural produce; Hanging-up harvested fruit
    • A01F25/16Arrangements in forage silos
    • A01F25/18Loading or distributing arrangements
    • A01F25/183Loading arrangements

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Abstract

Die Erfindung betrifft Walzen zum Verdichten von Biomasse in lösbarer Verbindung mit einem Fahrzeug. Die Walzen zum Verdichten von Biomasse in lösbarer Verbindung mit einem Fahrzeug zeichnen sich insbesondere dadurch aus, dass weitestgehend keine Luft und damit Sauerstoff in der zu verdichtenden Biomasse vorhanden ist. Dazu besitzt die Walze in einer Reihe angeordnete Teile, wobei der Durchmesser erster Teile kleiner als der größte Durchmesser zweiter Teile ist, wobei die Übergänge zum größten Durchmesser des zweiten Teils stetig steigend und vom größten Durchmesser des zweiten Teils stetig fallend sind. Zur Ausbildung der Walze sind abwechselnd ein erstes Teil und ein zweites Teil angeordnet, so dass die Oberfläche der Walze im Querschnitt eine Wellenform besitzt. Darüber hinaus befinden sich die miteinander verbundenen Teile der Walze drehbar in einem Halter zur lösbaren Verbindung mit dem Fahrzeug.

Description

  • Die Erfindung betrifft Walzen zum Verdichten von Biomasse in lösbarer Verbindung mit einem Fahrzeug.
  • Eine Silo-Walze für Fahrsilos ist durch die Druckschrift DE 1 169 716 A bekannt, wobei zwei Walzen hintereinander in einen Rahmen angeordnet sind. Der Rahmen trägt einen Fahrantrieb für eine der Walzen und einen Lenkantrieb für die andere schwenkbare Walze. Die Walzen selbst sind dazu aus Beton gefertigt. Besondere Maßnahmen zur Verhinderung der Anlagerung von Siliergut sind nicht vorgesehen.
  • Durch die Druckschrift DE 10 2006 009 573 A1 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verdichten von abgeerntetem Erntegut zur Silageerzeugung offenbart. Das sich in einem Fahr- oder Flachsilo befindende Erntegut wird über ein Verdichtungselement belastet. Dabei bewegt sich diese relativ dazu. Das Siliergut wird dabei nicht nur in vertikaler Richtung verdichtet, sondern durch die Relativbewegung als Drehbewegung oder oszillierende Bewegung auch gegeneinander verschoben. Das erfolgt durch eine kalottenförmige Ausbildung der Verdichtungselemente, die weiterhin geriffelt ausführbar sind. Eine derartige Einrichtung besitzt mehrere angetriebene Verdichtungselemente, um die Relativbewegung zu bewirken. Die Verdichtungselemente rollen dabei nicht ab. Die darüber hinaus vorhandene vertikale Bewegung erfolgt mit einer landwirtschaftlichen Arbeitsmaschine, mit der die nicht unerheblich aufwändig gestaltete Einrichtung verbunden ist.
  • Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Biomasse einfach so zu verdichten, dass weitestgehend keine Luft in der verdichteten Biomasse vorhanden ist.
  • Diese Aufgabe wird mit den im Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
  • Die Walzen zum Verdichten von Biomasse in lösbarer Verbindung mit einem Fahrzeug zeichnen sich insbesondere dadurch aus, dass weitestgehend keine Luft und damit Sauerstoff in der zu verdichtenden Biomasse vorhanden ist.
  • Dazu besitzt die Walze in einer Reihe angeordnete Teile, wobei der Durchmesser erster Teile kleiner als der größte Durchmesser zweiter Teile ist. Zur Ausbildung der Walze sind abwechselnd ein erstes Teil und ein zweites Teil angeordnet, wobei die Übergänge vom ersten Teil zum größten Durchmesser des zweiten Teils stetig steigend und vom größten Durchmesser des zweiten Teils zum nachfolgendem ersten Teil stetig fallend sind, so dass die Oberfläche der Walze im Querschnitt eine Wellenform besitzt. Darüber hinaus befinden sich die miteinander verbundenen Teile der Walze drehbar in einem Halter zur lösbaren Verbindung mit dem Fahrzeug.
  • Damit eignet sich die Walze besonders vorteilhaft zur Verdichtung von Biomasse, welches sich beispielsweise in einem Silo befindet. Die Biomasse kann Pflanzenmaterial insbesondere Futtermittel oder nachwachsender Rohstoff sein. Dazu kann sich die Biomasse in einem Silo aber auch nur lose auf einem Boden befinden. Ein Silo ist dazu insbesondere ein Fahrsilo, während das lose Material als Halde aufgeschüttet sein kann. Bekannterweise besteht ein Fahrsilo aus einer Bodenplatte mit Seitenwänden. Ein Fahrsilo dient bekannterweise der Konservierung von Pflanzenmaterial als Grünfuttermittel und damit insbesondere zum Silieren und Aufbewahren der pflanzlichen Substrate. Dazu wird das Fahrsilo mit gehäckselter Biomasse als Pflanzenmaterial beschickt. Auch der nachwachsende Rohstoff ist Pflanzenmaterial, wobei sich in diesem auch organische Masse befinden kann. Diese Materialien dienen Gewinnung von Biogas durch Vergärung. Das jeweilige Material wird im Silo oder zur Halde gleichmäßig verteilt und verdichtet. Letztes erfolgt kontinuierlich während der Beschickung. Die Walze zeichnet sich vorteilhafterweise dabei dadurch aus, dass beim Verdichten zum einen Luft herausgedrückt wird, ohne dass zum anderen dabei weitestgehend keine weitere Luft in die aufgeschüttete Biomasse gelangt. Ein geringer Sauerstoffgehalt führt zu einer besseren Vergärung der Biomasse.
  • Die oberflächliche Wellenform der Walze führt weiterhin vorteilhafterweise dazu, dass bereichsweise erhöhte Drücke auf die aufgebrachte Biomasse wirkt. Darüber hinaus kann sich durch die Wellenform bedingt beim Abrollen der Walze auf der Biomasse weitestgehend kein Material an der Walze anlagern. Es bildet sich eine im Wesentlichen glatte und homogene Oberfläche der Biomasse aus.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Patentansprüchen 2 bis 10 angegeben.
  • Der das erste Teil überragende Bereich des zweiten Teils weist nach der Weiterbildung des Patentanspruchs 2 im Querschnitt die Form eines Dreiecks, eines Trapezes, eines Bogens, eines Kegelschnitts oder eines Kreissegments auf oder die Übergänge sind bogenförmig so ausgebildet, dass keine Hinterschneidungen vorhanden sind. Damit ist gewährleistet, dass die Übergänge zum größten Durchmesser des zweiten Teils stetig steigen und vom größten Durchmesser des zweiten Teils stetig fallen. Hinterschnitte sind ausgeschlossen.
  • Das zweite Teil besitzt nach der Weiterbildung des Patentanspruchs 3 ein erstes Randstück, ein Mittelstück und ein zweites Randstück, wobei diese Stücke jeweils einstückig oder als Ring ausgebildet sind. Die Randstücke sind dabei die Übergänge.
  • Das erste Teil ist nach der Weiterbildung des Patentanspruchs 4 eine Scheibe oder ein als Hohlzylinder ausgebildetes Rohrstück.
  • Die Enden der Walze sind nach der Weiterbildung des Patentanspruchs 5 erste ringförmige Teile oder zweite ringförmige Teile oder ein erstes ringförmiges Teil und ein zweites ringförmiges Teil 3. Diese äußeren Teile weisen weiterhin jeweils eine die ringförmige Öffnung verschließende Scheibe auf. Damit ist eine kompakte und in sich abgeschlossene Walze realisiert.
  • Die miteinander verbundenen Teile der Walze sind nach der Weiterbildung des Patentanspruchs 6 Kreisscheiben. Damit ist eine Walze aus Vollmaterial realisiert.
  • Die miteinander verbundenen Teile der Walze sind nach der Weiterbildung des Patentanspruchs 7 in Verbindung mit den Scheiben an den jeweiligen Enden ein Hohlkörper. Die so ausgebildete Walze kann an sich oder mit einem Medium gefüllt verwendet werden. Im einfachsten Fall ist das Medium Wasser, Sand oder Kies, so dass die Masse gegenüber der unbefüllten Walze wesentlich größer ist. Darüber hinaus kann der Hohlkörper auch mit einem Medium befüllt sein, welches aushärtet oder abbindet. Letzteres ist beispielsweise Beton. Das Füllmaterial kann auch Asphalt sein.
  • Der Halter und die Scheiben sind nach der Weiterbildung des Patentanspruchs 8 über Drehgelenke miteinander verbunden.
  • Der Halter ist nach der Weiterbildung des Patentanspruchs 9 vorteilhafterweise ein Rahmen oder eine Gabel.
  • Der Halter besitzt nach der Weiterbildung des Patentanspruchs 10 wenigstens ein Kupplungsstück zur Verbindung mit dem Fahrzeug. Das Fahrzeug kann dazu beispielsweise ein Traktor sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung prinzipiell dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigt:
  • 1 eine Walze zum Verdichten von Biomasse in lösbarer Verbindung mit einem Fahrzeug.
  • Eine Walze 1 zum Verdichten von Biomasse in lösbarer Verbindung mit einem Fahrzeug besteht im Wesentlichen aus in einer Reihe angeordneten Teilen, so dass die Oberfläche der Walze 1 im Querschnitt eine Wellenform besitzt, und einem Halter zur lösbaren Verbindung mit einem Fahrzeug.
  • Die 1 zeigt eine Walze 1 zum Verdichten von Biomasse in lösbarer Verbindung mit einem Fahrzeug in einer prinzipiellen Darstellung.
  • Die Walze 1 besitzt die in einer Reihe angeordneten Teile 2, 3. Der Durchmesser erster Teile 2 ist kleiner als der größte Durchmesser zweiter Teile 3, wobei die Übergänge zum größten Durchmesser des zweiten Teils 3 stetig steigend und vom größten Durchmesser des zweiten Teils 3 stetig fallend sind. Damit kann der das erste Teil 2 überragende Bereich des zweiten Teils 3 im Querschnitt die Form eines Trapezes aufweisen. Für die Walze 1 sind abwechselnd ein erstes Teil 2 und ein zweites Teil 3 angeordnet, wobei die äußeren Teile der Walze 1 zweite Teile 3 sind. Die Oberfläche der Walze 1 besitzt damit im Querschnitt eine Wellenform.
  • Das erste Teil 2 ist ein als Hohlzylinder ausgebildetes Rohrstück und damit ein ringförmiges erstes Teil 2. Das zweite Teil 3 besitzt ein erstes Randstück 4, ein Mittelstück 5 und ein zweites Randstück 6, die als Ringe ausgebildet sind. Die an den Enden der Walze 1 angeordneten zweiten Teile 3 als ringförmige Teile weisen Scheiben 7 auf, so dass die Walze 1 ein Hohlkörper ist.
  • Die Scheiben 7 und damit die Walze 1 sind über Drehgelenke 8 mit dem Halter zur lösbaren Verbindung mit dem Fahrzeug verbunden. Der Halter kann dazu ein Rahmen 9 sein, der weiterhin wenigstens ein Kupplungsstück 10 zur Verbindung mit dem Fahrzeug besitzt. Das Fahrzeug kann dazu ein Traktor sein.
  • Die Walze 1 kann darüber hinaus noch verstellbare und mit dem Rahmen 9 verbundene Stützen 11 aufweisen, so dass die Walze 1 einfach mit dem Traktor verbunden werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 1169716 A [0002]
    • DE 102006009573 A1 [0003]

Claims (10)

  1. Walze zum Verdichten von Biomasse in lösbarer Verbindung mit einem Fahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass die Walze (1) in einer Reihe angeordnete Teile (2, 3) besitzt, dass der Durchmesser erster Teile (2) kleiner als der größte Durchmesser zweiter Teile (3) ist, dass abwechselnd ein erstes Teil (2) und ein zweites Teil (3) angeordnet sind, wobei die Übergänge vom ersten Teil (2) zum größten Durchmesser des zweiten Teils (3) stetig steigend und vom größten Durchmesser des zweiten Teils (3) zum nachfolgendem ersten Teil (2) stetig fallend sind, so dass die Oberfläche der Walze (1) im Querschnitt eine Wellenform besitzt, und dass sich die miteinander verbundenen Teile der Walze (1) drehbar in einem Halter zur lösbaren Verbindung mit dem Fahrzeug befinden.
  2. Walze nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der das erste Teil (2) überragende Bereich des zweiten Teils (3) im Querschnitt die Form eines Dreiecks, eines Trapezes, eines Bogens, eines Kegelschnitts oder eines Kreissegments aufweist oder dass die Übergänge bogenförmig so ausgebildet sind, dass keine Hinterschneidungen vorhanden sind.
  3. Walze nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Teil (3) ein erstes Randstück (4), ein Mittelstück (5) und ein zweites Randstück (6) besitzt, wobei diese Stücke (4, 5, 6) jeweils als Scheibe oder als Ring ausgebildet sind.
  4. Walze nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Teil (2) eine Scheibe oder ein als Hohlzylinder ausgebildetes Rohrstück ist.
  5. Walze nach den Patentansprüchen 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Walze (1) erste ringförmige Teile (2), zweite ringförmige Teile (3) oder ein erstes ringförmiges Teil (2) und ein zweites ringförmiges Teil (3) sind, dass diese äußeren Teile (2, 3) jeweils eine die ringförmige Öffnung verschließende Scheibe (7) aufweisen.
  6. Walze nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die miteinander verbundenen Teile (2, 3) der Walze (1) Kreisscheiben sind.
  7. Walze nach den Patentansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die miteinander verbundenen Teile (2, 3) der Walze (1) in Verbindung mit den Scheiben (7) an den jeweiligen Enden ein Hohlkörper sind.
  8. Walze nach den Patentansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter und die Scheiben (7) über Drehgelenke (8) miteinander verbunden sind.
  9. Walze nach Patentanspruch 1 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter ein Rahmen (9) oder eine Gabel ist.
  10. Walze nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter wenigstens ein Kupplungsstück (10) zur Verbindung mit dem Fahrzeug besitzt.
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