DE1169312B - Elektrische Brennstoffbetaetigungseinrichtung fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Elektrische Brennstoffbetaetigungseinrichtung fuer Kraftfahrzeuge

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DE1169312B
DE1169312B DEL40149A DEL0040149A DE1169312B DE 1169312 B DE1169312 B DE 1169312B DE L40149 A DEL40149 A DE L40149A DE L0040149 A DEL0040149 A DE L0040149A DE 1169312 B DE1169312 B DE 1169312B
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Germany
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electromagnet
lever
fuel
auxiliary magnet
relay
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DEL40149A
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Heinrich Lampe
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
    • B60W10/00Conjoint control of vehicle sub-units of different type or different function
    • B60W10/18Conjoint control of vehicle sub-units of different type or different function including control of braking systems
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
    • B60W10/00Conjoint control of vehicle sub-units of different type or different function
    • B60W10/04Conjoint control of vehicle sub-units of different type or different function including control of propulsion units

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)

Description

  • Elektrische Brennstoffbetätigungseinriehtung für Kraftfahrzeuge Zusatz zum Patent: 1154 356 Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Brennstoffbetätigungseinrichtung für Kraftfahrzeuge nach Patent 1154 356.
  • Gegenstand des nicht vorveröffentlichten Hauptpatents ist eine elektrische Brennstoffbetätigungseinrichtung für Kraftfahrzeuge mit einer zwischen einer Geberstelle und einer Empfängerstelle angeordneten Relaisschaltung, bei der im Stromkreis mehrerer willkürlich betätigbarer, untereinander parallel geschalteter Relais sowie eines :das Brennstoffregelglied haltenden Elektromagneten ein mit dem Bremshebel verbundener, bei dessen Betätigen die Brennstoffzufuhr unterbrechender Kontakt angeordnet ist. Die Brennstoffbetätigungseinrichtung hat hierbei kein Gaspedal, sondern wird auf elektrischem Wege gesteuert und unterbricht beim Bremsen sofort die Gaszufuhr. Der Fuß des Fahrers braucht beim Bremsen nicht vom Gaspedal auf das Bremspedal überzuwechseln, sondern ist immer bremsbereit, wodurch die Reaktionszeit beim Bremsen wesentlich verringert wird und ohne Schwierigkeiten auf einen Wert von etwa 0,2 Sekunden gebracht werden kann.
  • Bei einer wahlweise auf verschiedene Grenzgeschwindigkeiten einstellbaren selbsttätigen Geschwindigkeitsbegrenzungsvorrichtung für Kraftfahrzeuge hat man bereits Relais verwendet, die mittels den verschiedenen Geschwindigkeitsstufen entsprechender Drucktasten eingeschaltet werden und die Gaszufuhr beim überschreiten einer eingestellten Grenzgeschwindigkeit drosseln. Diese bekannte Vorrichtung verzichtet jedoch nicht auf den üblichen Gashebel zum Steuern der Brennstoffzufuhr. Ferner ist zur Konstanthaltung der einstellbaren Fahrtgeschwindigkeit eine Relaisschaltung bekannt, mit der insbesondere bei Fahrten auf Autobahnen die Brennstoffzufuhr konstant gehalten wird.
  • Nach einem Merkmal des Hauptpatents ist zur stufenweisen Regelung der Gaszufuhr im Stromkreis der Relais ein Schalter angeordnet, der durch aufeinanderfolgendes Betätigen die Relais nacheinander zum Ansprechen bringt und dadurch den Erregerstrom des das Brennstoffregelglied haltenden Elektromagneten steuert.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei der Brennstoffbetätigungseinrichtung gemäß dem Hauptpatent die stufenweise Betätigung des die Brennstoffzufuhr steuernden Elektromagneten zu vereinfachen.
  • Zum Lösen dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung der Anker des die Brennstoffzufuhr steuernden Elektromagneten mit einer mehrstufigen Rastvorrichtung versehen, deren Sperriegel über ein Hebelgestänge mit den Ankern von Hilfsmagneten gekuppelt und durch in deren Stromkreis liegende Schalter stufenweise steuerbar ;sind. Dadurch wird ein jedesmaliges Betätigen des die Relais nacheinander zum Ansprechen bringenden Schalters erspart und eine weitgehend selbsttätige Arbeitsweise der Einrichtung ermöglicht. Außerdem wird der die Brennstoffzufuhr steuernde Elektromagnet unabhängig von Spannungsschwankungen der Lichtmaschine und der Batterie, was die Betriebssicherheit der Einrichtung verbessert. Auch können sich die beim Fahren auftretenden Erschütterungen nicht störend auswirken, weil nur eine geringe Anzahl von Kontakten vorgesehen ist. Die am Anker des die Brennstoffzufuhr steuernden Elektromagneten angebrachte mehrstufige Rastvorrichtung sowie deren Sperriegel haben praktisch keinen Verschleiß, da der Elektromagnet seine Bewegung stufenweise in kleinen Schritten vollzieht und sein Anker nach jedesmaligem Ansprechen nur eine geringe Schlagkraft entwickelt.
  • Nach einem anderen Merkmal der Erfindung liegt die Spule des die Brennstoffzufuhr steuernden Elektromagneten in Reihe mit dem, Kontakt eines Hilfsmagneten, der beim Ansprechen seinen Sperriegel in Eingriff mit der Rastvorrichtung des Elektromagneten bringt und dessen Stromkreis schließt. Vorteilhaft sind dabei die Sperriegel der Hilfsmagnete in Achsrichtung des Elektromagneten um einen Abstand gegeneinander versetzt, der dem Hub des Elektromagneten entspricht.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind an der Zugstange des Elektromagneten mehrere durch Abstandsringe gesicherte Anschlagscheiben angeordnet, die mit den von den Hilfsmagneten betätigten Sperriegeln zusammenwirken. Zweckmäßig sind die Sperriegel von gelenkig miteinander verbundenen, einen Bügel bildenden Hebeln getragen, wobei der einen Sperriegel tragende Hebel mit einem von dem einen Hilfsmagneten beeinflußbaren Hebel kraftschlüssig gelenkig verbunden ist und der den anderen Sperriegel tragende Hebel vom anderen Hilfsmagneten beeinflußbar ist.
  • Die im Stromkreis der Hilfsmagnete liegenden Schalter sind vorzugsweise, wie an sich bekannt, als Drucktasten ausgebildet, die mit Arbeits- und Speicherrelais gekuppelt sind. Derartige mit Relais vereinigte Drucktastenschalter bestehen aus normalen, in der Relaistechnik üblichen Elementen, die eine hohe Lebensdauer und Betriebssicherheit haben.
  • In den Zeichnungen ist ein in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutertes Ausführungsbeispiel der Brennstoffbetätigungseinrichtung nach der Erflndung veranschaulicht. In der Zeichnung ist F i g. 1 das Schaltbild einer Brennstoffbetätigungseinrichtung in vereinfachter schematischer Darstellung, F i g. 1 a die schematische Darstellung einer Drucktaste, F i g. 2 in größerem Maßstab die teilweise Ansicht einer Rastvorrichtung mit Hilfsmagneten, F i g. 3 die teilweise Ansicht eines Brennstoffregelgliedes.
  • Das Schaltbild der F i g. 1 entspricht im wesentlichen der Ausführungsform des Hauptpatents. Die Buchstaben A, C, D, E bedeuten Relais üblicher Bauart, deren Kontakte mit den entsprechenden kleinen Buchstaben bezeichnet sind. Die Relais A haben je zwei Wicklungen I und II, von denen jeweils Wicklung 1 die Ansprechwicklung und Wicklung 11 die Haltewicklung ist. Der besseren Deutlichkeit halber sind in dem Schaltbild die Wicklungen 1 und II der einzelnen Relais getrennt gezeichnet.
  • Es sind fünf Relais A i bis A5 vorgesehen. Die mit dem gleichen Index 1 bis 5 bezeichneten Wicklungen gehören zu den gleichen Relais A1 bis A5. Jedes Relais hat mehrere Kontakte, die in dem Schaltbild entsprechend dem jeweiligen Stromverlauf eingezeichnet sind. Das Relais A i hat die Kontakte 11a 1, 13a 1, 17a1, 18a1, 44a1, 45a1; das Relais A., die Kontakte 9a2, 15a2, 20a2, 21a2, 35a2, 47a2; das Relais A3 die Kontakte 8a3, 19a3, 23a3, 24a3, 34a3, 49a3; das Relais A 4 die Kontakte 7a4, 22a4, 26a4, 33a4, 51a4 und das Relais A 5 die Kontakte 6a5, 25a5, 32a5, 53a5. Im Stromkreis der Relais A1 bis A5 liegt ein als Folgeumschaltkontakt ausgebildeter Schalter Ga, der vom Lenkrad aus, z. B. mittels eines dort angeordneten Signalringes, betätigbar ist oder auch so angeordnet sein kann, daß er durch kurzes seitliches Bewegen der rechten Fußspitze, durch seitliches Bewegen des rechten Knies oder vom linken Fuß aus betätigt wird. Der Folgeumschaltkontakt Ga steuert die Stromkreise der Relais, wodurch der Vergaser eingestellt und Gas gegeben wird. Mit dem Bremspedal ist ein Kontakt Br verbunden, dessen Ruheseite beim Betätigen des Bremspedals geöffnet wird, wodurch die Gaszufuhr abgeschaltet wird. An die Arbeitsseite des Kontaktes Br ist eine Bremsleuchte angeschlossen. Parallel zu dem mit dem Bremspedal gekuppelten Kontakt Br- liegt in gleicher Weise wie nach dem Hauptpatent ein Kontakt WGa, der bei seinem Betätigen die Brennstoffzufuhr unabhängig vom Folgeumschaltkontakt Ga stufenweise verringert, so daß dann weniger Gas gegeben wird.
  • Der Kontakt Br liegt im Stromkreis der Relais A i bis A, sowie eines Elektromagneten VM, dessen Anker über einen Seilzug U mit dem Hebel V eines Vergasers verbunden ist, wie aus F i g. 3 ersichtlich ist.
  • In Reihe mit dem Kontakt Bi- liegt ein Kontakt PK, der vor dem Bremspedal angeordnet ist und die Bremsbereitschaft des Fußes sichert. Der Kontakt PK bleibt beim Betätigen der Bremse eingeschaltet und unterbricht die Gaszufuhr, sobald der Fuß des Fahrers von ihm abgehoben wird.
  • Ferner liegt in Reihe mit dem Kontakt PK und dem Folgeumschaltkontakt Ga ein Ruhekontakt Ku, der mit dem Kupplungspedal verbunden ist und sich bei dessen Betätigen öffnet, wodurch der Erregerstromkreis des Elektromagneten VM unterbrochen wird.
  • Die Schaltung weist ferner ein Relais C auf, das nur eine Wicklung und die zugehörigen Kontakte 10e, 14 c, 16 c, 36 c, 43 c hat. Außerdem ist ein Relais D vorgesehen, das zwei gegeneinander geschaltete Wicklungen ID und IID hat, wodurch mit Hilfe eines Kondensators 10MF ein langsames Ansprechen und Abfallen erreicht wird. Das Relais D hat die Kontakte 12 d und 37 d.
  • Die Schaltung weist zusätzlich fünf als Drucktasten T1 bis T5 ausgebildete Schalter auf, die in der Nähe des Lenkrades angeordnet sind und im Stromkreis von Hilfsmagneten AM und BM liegen. Jede Drucktaste hat einen Folgeumschaltkontakt 1 und einen Ruhekontakt Il, wie aus F i g. 1 a ersichtlich. Beim Drücken der Drucktaste T wird die Arbeitsseite des Folgeumschaltkontakts I geschlossen und hierauf dessen Ruheseite geöffnet. Anschließend wird der Ruhekontakt 11 geöffnet. Beim Loslassen der Drucktaste geht diese in die in F i g. 1 a gezeichnete Ruhestellung. Jede Drucktaste ist mit einer Lampe L1 bis L5 ausgerüstet, die die jeweils eingeschaltete Stufe zum Gasgeben anzeigt.
  • An jede Drucktaste ist ein Relais E angeschlossen, das beim Drücken der zugehörigen Drucktaste auch nach deren Loslassen angezogen bleibt und dadurch das Einschalten der betreffenden Stufe zum Gasgeben bewirkt. Das der Drucktaste T1 zugeordnete Relais Ei hat die Kontakte 1 e 1, 27 e 1, 38 e 1, 46 e 1.
  • Das Relais E., hat die Kontakte 2 e 2, 28 e 2, 39e 2, 48e 2.
  • Die Kontakte des Relais E.; sind 3e3, 29e3, 40e3, 50e3.
  • Die Kontakte des Relais E4 sind 4e4, 30e4, 41e4, 52e4.
  • Das Relais E5 hat die Kontakte 5e5, 31e5, 42e 5, 54e 5.
  • Wie F i g. 2 zeigt, ist auf der Zugstange S des die Brennstoffzufuhr steuernden Elektromagneten VM einem mehrstufige Rastvorrichtung R angebracht, die aus mehreren durch Abstandsringe gesicherten Anschlagscheiben besteht. Die Rastvorrichtung R hat zwei einander gegenüber angeordnete Sperriegel b und c. Der Sperriegel b ist von einem Hebel J getragen, der von dem Hilfsmagneten BM beeinflußbar ist und einen Kontakt bm aufweist. Der Sperriegel c. sitzt auf einem Hebel K, der mit dem Hebel J gelenkig verbunden ist und mit diesem einen Bügel bildet. Der Hebel K ist kraftschlüssig und gelenkig mit einem Hebel H verbunden, der von dem Hilfsmagneten AM beeinflußbar ist und einen Kontakt am trägt. An dem Hebel H greift eine Zugfeder F1, an dem Hebel J eine Zugfeder F, und an dem Hebel K eine Zugfeder F3 an. Diese Zugfedern bringen bei stromlosen Hilfsmagneten AM und BM den Sperriegel c in Eingriff und den gegenüber diesem angeordneten Sperriegel b außer Eingriff mit der Rastvorrichtung R. Die Sperriegel b und c der Hilfsmagneten BM und AM sind in Achsrichtung des Elektromagneten VM um einen Abstand gegeneinander versetzt, der dem Hub des Elektromagneten VM entspricht. Die Zugstange S des Elektromagneten VM ist gemäß F i g. 3 über den Seilzug U mit dem Hebel V am Vergaser gekuppelt, an den eine Rückzugfeder Z angreift.
  • Neben dem Sperriegel b ist ein entgegengesetzt zu diesem bewegbarer Sperriegel d vorgesehen, der an einem Hebel L sitzt und entgegengesetzt zum Sperrriegel b bewegbar ist. Der Hebel L steht unter Einwirkung einer Zugfeder F4 sowie eines weiteren Hilfsmagneten WM und trägt einen Kontakt wm. Beim Ansprechen des Hilfsmagneten WM greift der Sperriegel d hinter eine Rast der Rastvorrichtung R und ermöglicht eine Rückbewegung des Ankers des Elektromagneten VM um zwei Stufen.
  • Der Kontakt am des Hilfsmagneten AM liegt über den Kontakt wm des Hilfsmagneten WM in Reihe mit der Spule des Elektromagneten VM und unterbricht dessen Stromkreis beim Ansprechen des Hilfsmagneten WM.
  • Als Stromquelle dient die Fahrzeugbatterie.
  • Die Arbeitsweise der Brennstoffbetätigungseinrichtung ist folgende: Um Gas geben zu können, muß zuerst wie beim Hauptpatent der Kontakt PK durch Vorsetzen des rechten Fußes vor den Bremshebel geschlossen werden. Erst dann können durch Betätigen des Folgeumschaltkontaktes Ga die zum Gasgeben erforderlichen Schaltvorgänge eingeleitet werden. An Stelle des Folgeumschaltkontaktes Ga kann auch eine der Drucktasten Ti bis T5 kurz gedrückt werden.
  • Es sei angenommen, daß die siebente Stufe zum Gasgeben eingeschaltet werden soll, wobei die Drucktaste T4 betätigt wird. Hierbei spricht das Relais E4 mit folgendem Stromkreis an: 1. -I-, Er, PK, Ga, T51, T41, E4, -.
  • Nach Loslassen der Drucktaste T4 hält sich das Relais E4 in dem Stromkreis 2. -f-, Er, PK, Ga, T5 bis T1, 27e 1, 28e2, 29e3, 4e4, E4, -- Das Relais E4 schaltet das Relais D mit folgendem Stromkreis ein: 3. -I-, Er, PK, Ku, T511 bis T 1II, 41e4, 46e 1, 48e2, 50e3, 51a4, 53a5, bm, ID, -.
  • Das Relais D spricht an und bringt das Relais Al zum Anzug: 4. -1 -, Er, PK, Ga, 12 d, 14 c, 1 A Gleichzeitig mit dem Ansprechen des Relais A 1 erhält der Hilfsmagnet BM Strom und zieht an.
  • Im folgenden Stromkreis kommt der Hilfsmagnet AM zum Anzug: 5. -I-, Er, PK, 44a1, wm, AM, -.
  • Der Hilfsmagnet AM zieht den Hebel H an und von diesem wird der Hebel K freigegeben. Der Hebel K legt seinen Sperriegel c von die erste Anschlagscheibe der Rastvorrichtung R. Ferner wird vom Hilfsmagneten AM der Kontakt am geschlossen, wodurch der Elektromagnet VM Strom erhält. 6. -h , Er, PK, 44 a 1, wm, am, VM, -. Der Elektromagnet VM kann jetzt seinen Anker so weit anziehen, bis die erste Anschlagscheibe den Sperriegel c berührt. Da sein Anker über den Seil-zug U mit dem Hebel V am Vergaser gekuppelt ist, wird die erste Einschaltstufe für den Vergaser eingestellt.
  • Vom Ruhekontakt bm des Hilfsmagneten BM wird der Ansprechstromkreis für das Relais D geöffnet, und dieses fällt mit Hilfe seiner zweiten Wicklung 11D und des Kondensators lOMF abfallverzögernd ab, damit wird auch der Hilfsmagnet BM stromlos und fällt 'ab.
  • Im folgenden Stromkreis kommt das Relais C zum Anzug: 7. +, Er, PK, Ga, 37d, 11a1, 36c, C, -.
  • Das Relais C hält sich über seinen Kontakt selbst. B. -I-, Er, PK, Ku, T511, T411, T311, T211, T 1 II, 10c, C, - .
  • Mit Hilfe seiner zweiten Wicklung bleibt das Relais Al angezogen.
  • 9. -I-, Er, PK, Ku, T511, T411, T311, T211, T 1 II, 10c, 32a5, 33a4, 34a3, 35a2, IIAl, -.
  • In diesem Stromkreis kommt auch die Lampe L1 zum Aufleuchten. Der Elektromagnet VM und der Hilfsmagnet AM bleiben während des Gasgebens ununterbrochen eingeschaltet. Das Relais D spricht wieder an. Da seine zweite Wicklung der ersten Wicklung entgegengeschaltet ist, kommt das Relais D auch anzugsverzögernd zum Anzug.
  • Für das Relais A2 besteht jetzt folgender Ansprechstromkreis: 10. -I-, Er, PK, Ga, 12d, 16c, 18a1, IA2, -. Wie zum Stromkreis 4 bereits beschrieben, erhält der Hilfsmagnet BM Strom, zieht an und öffnet seinen Kontakt bm, wobei das Relais D abfällt. Damit wird der Ansprechstromkreis für das Relais A2 geöffnet, das sich ebenfalls wie das Relais A 1 mit Hilfe seiner zweiten Wicklung hält.
  • 11. -E-, Er, PK, Ku,. T511, T411, T311, T211, T1II, 36c, 32a5, 33a4, 34a3, 9a2, IIA2, -. Im gleichen Stromkreis kommt die Lampe L2 zum Aufleuchten. Beim Ansprechen des Relais A" wurde der Haltestromkreis für das Relais Al durch öffnen des Kontaktes 35a2 unterbrochen. Die Lampe L1 erlischt. Das Relais Al blieb aber bei angezogenem Relais D im folgenden Stromkreis unter Strorn: 12. -I-, Er, PK, Ga, 12 d, -13 a1, 1A1, -. Erst beim öffnen des Kontaktes 12 d wird der Stromkreis für das Relais Al unterbrochen und dieses fällt ab.
  • Beim Anzug des Relais A.2 wurde auch der Hilfsmagnet BM eingeschaltet, wodurch der Hebel J und damit auch der Hebel K bewegt wurden. Durch diese Bewegung wird der Sperriegel c von der ersten Anschlagscheibe entfernt, die jetzt durch den Sperrriegel b festgehalten wird. Da diese beiden Sperrriegel einen Abstand von etwa 1 mm haben, wird der Anker des Elektromagneten VM um diese Strecke weiter angezogen und damit der Hebel V am Vergaser auf eine größere Gasmenge eingestellt. Hierdurch wird die zweite Einschaltstufe erhalten.
  • Beim Abfallen des Relais D wird auch der Hilfsmagnet BM stromlos, und sein Anker fällt ab. Damit werden die Hebel J und K in ihre Grundstellung zurückgestellt. Der Sperriegel b des Hebels J gibt die erste Anschlagscheibe frei. Dagegen wird der Sperrriegel c des Hebels K vor die zweite Anschlagscheibe gelegt. Bis zu dieser Sperrung zieht der Elektromagnet VM seinen Anker weiter an. Dieser Anzugweg beträgt etwas über 1 mm. Damit ist die dritte Schaltstufe für den Vergaser eingestellt.
  • Sowie der Hilfsmagnet BM seine Grundstellung eingenommen hat, ist wieder der Ansprechstromkreis für das Relais D entsprechend dem Stromkreis 3 über den Kontakt bm geschlossen, und das Relais D spricht an. Wie zum Ansprechen des Relais A, beschrieben, kommt jetzt das Relais A3 zum Anzug. Die Lampe L3 leuchtet auf, und die Lampe L2 erlischt. Der Hilfsmagnet BM erhält über den Kontakt 12d wieder Strom, spricht an und bewegt die miteinander gekuppelten Hebel J und K. Mit diesem Ansprechen wird die vierte Stufe zum Gasgeben eingeschaltet, das Relais A,, fällt ab.
  • Auf die gleiche Art und Weise kommen auch die Relais A4 und A5 zum Anzug. Jedes Ansprechen eines Relais A bedeutet ein Ansprechen des Hilfsmagneten BM und damit das Einschalten einer weiteren Stufe zum Gasgeben.
  • Hat Relais A4 angesprochen, so wird mit Kontakt 51a4 der Stromkreis 3 geöffnet und damit kann, da auch der Kontakt 52e4 geöffnet ist, das Relais D beim Abfallen nicht wieder ansprechen. Es ist damit selbsttätig die siebente Stufe zum Gasgeben eingestellt, die auch mit dem Aufleuchten der Lampe L4 angezeigt wird. Soll ein nächsthöherer Gang eingelegt werden, so wird beim Betätigen der Kupplung Kontakt Ku geöffnet und die Relais A4 und C fallen ab (s. Stromkreis 8 und I1), dagegen bleibt das Relais E4 angezogen. Der Hilfsmagnet AM und der Elektromagnet VM werden stromlos. Damit wird der Anker des Elektromagneten VM durch die Rückzugfeder Z des Hebels V am Vergaser und durch sein Eigengewicht in seine Grundstellung gebracht. Bevor der Anker des Elektromagneten VM zurückgeht, hat der Hilfsmagnet AM seinen Hebel H freigegeben, wodurch der Hebel K, der mit dem Hebel J gelenkig verbunden ist, aus dem Bereich des Ankers des Elektromagneten VM zurückgeholt wird.
  • Sämtliche Hebel werden durch die Zugfedern F1, F,, und F,; zurückgezogen, damit beim Ausschalten des Stromes der Anker von VM zuverlässig in seine Grundstellung gelangt. Damit auch der Vergaser zurückgestellt und das Gasgeben beim Kupplungsvorgang ausgeschaltet. Sowie nun die Kupplung wieder eingeschaltet und damit Kontakt Ku geschlossen wird, treten selbsttätig die gleichen Schaltvorgänge in Tätigkeit, wie zu den Stromkreisen 3 und 12 beschrieben. Zuerst spricht das Relais D an. Über den Kontakt 12 d wird das Relais A1 zum Ansprechen gebracht, ferner erhält der Hilfsmagnet BM Strom. Danach erhält der Hilfsmagnet AM Strom und zieht wieder den Hebel H an, der den Hebel K freigibt, so daß der Sperriegel c wirksam wird, bevor der Elektromagnet VM über den Kontakt am wieder Strom erhält und seinen Anker anzieht. Mit dem Kontakt bm wird der Stromkreis für das Relais D geöffnet und dieses fällt ab. Das Relais C zieht an und durch das impulsmäßige Ansprechen und Abfallen des Relais D und des Hilfsmagneten BM sprechen nacheinander die Relais A an, und der Anker des Elektromagneten VM wird stufenweise mehr angezogen. Diese Schaltvorgänge wiederholen sich bei jedem Betätigen der Kupplung beim Umschalten in eine höhere und auch in eine langsamere Gangart. Es bleibt hierbei jedesmal das Relais E4 angezogen, und bewirkt das selbsttätige Schalten in die gewünschte Stufe zum Gasgeben: Wie beim Hauptpatent wird beim Betätigen des Fußbremshebels der Kontakt Br geöffnet und damit der Strom für die Magneten und für alle angesprochenen Relais unterbrochen. Das Gasgeben wird damit ausgeschaltet, ferner fallen alle Relais ab. Das Gleiche ist der Fall beim öffnen des Kontaktes PK. Soll wieder Gas gegeben werden, dann muß die betreffende Drucktaste T der gewünschten Stufe kurz gedrückt werden, und es treten die Schaltvorgänge in Tätigkeit, wie zu den Stromkreisen 1 bis 1.2 beschrieben.
  • Es ist ohne weiteres möglich, bei einer eingestellten Stufe durch Betätigen einer anderen Taste eine höhere oder niedrigere Stufe zum Gasgeben einzustellen. Angenommen, es war die Drucktaste T, gedrückt worden, dann haben in der Endstellung die Relais A5, C und E angezogen. Wird in dieser Schaltstellung Drucktaste T, kurz gedrückt, dann fallen durch Unterbrechung des Ruhekontaktes T211 die Relais A 5 und C ab (s. Stromkreis 8, 9 und 11). Das Relais ES wird durch Öffnen des Folgeumschaltkontaktes T21 stromlos und fällt ab. Ebenfalls werden der Hilfsmagnet AM und der Elektromagnet VM stromlos und damit deren Anker in ihre Grundstellung gebracht. Über die Drucktaste T2 kommt aber das Relais E, zum Anzug, und damit werden wieder die Schaltvorgänge eingeleitet, wie zu den Stromkreisen 1 bis 12 beschrieben.
  • Bei jeder Schaltstellung, bei der die gewünschte Stufe eingestellt wurde, also ein Relais E angezogen hat, ist es ohne weiteres möglich, durch ein- oder mehrmaliges Betätigen des Folgeumschaltkontaktes Ga eine oder mehrere höhere Stufen zum Gasgeben einzuschalten. Auch hierbei kann der Folgeumschaltkontakt Ga je nach seiner Anordnung vom Signalring des Lenkrades oder durch Bewegen der rechten Fußspitze betätigt werden.
  • Angenommen, es war die zweite Stufe eingestellt, dann sind die Relais A,, C und E., erregt. Wird nun der Folgeumschaltkontakt Ga betätigt, dann kommt das Relais A3 zum Anzug: 13. +, Br, PK, Ga, 16c, 17 a 1, 20a2, I A .3, - . Nach Loslassen des Folgeumschaltkontaktes Ga fällt das Relais A., ab. Das Relais A3 hält sich selbst mit Hilfe seiner zweiten Wicklung Il As und seines Kontaktes 8 a 3.
  • Da mit dem Ansprechen des Relais A3 auch gleichzeitig der Hilfsmagnet BM Strom erhält und anspricht, wird in der bereits geschilderten Weise der Anker des Elektromagneten VM stufenweise mehr angezogen und damit auch der Vergaser zum Mehrgasgeben eingestellt. Wird der Folgeumschaltkontakt Ga nochmal betätigt, dann kommt das Relais A4 zum Anzug, beim nochmaligen Tastendruck das Relais A5 und damit wird immer eine höhere Stufe zum Gasgeben eingestellt. Im vorliegenden Fall wird durch Drücken einer Drucktaste T selbsttätig eine andere Stufe zum Gasgeben eingestellt. Das Einstellen der gewünschten Stufe zum Gasgeben kann daher beliebig erfolgen und ist an keine Regel gebunden. Die jeweils eingestellte Stufe wird durch Aufleuchten der betreffenden Lampe L angezeigt, gleichgültig, auf welche Weise die gewünschte Stufe eingestellt wurde.
  • Das durch Tastendruck zum Ansprechen gebrachte Relais E wird mit Betätigen des Folgeumschaltkontaktes Ga zum Abfallen gebracht und damit ist die Einstellung des Gasgebens durch die Drucktasten T1 bis T5 ausgeschaltet.
  • Ein stufenweises Zurückschalten des Gasgebens wird mittels des Hilfsmagneten WM bewirkt, der über den Kontakt WGa eingeschaltet wird. Dieser Hilfsmagnet beeinflußt den Hebel L, der im angezogenen Zustand seinen Sperriegel d vor eine Anschlagscheibe der Rastvorrichtung R legt. Man muß bei diesem Vorgang berücksichtigen, daß der Anker des Elektromagneten VM angezogen ist und die Anschlagscheiben sich daher zum Teil über dem Hebel L befinden. Gleichzeitig wird vom Hilfsmagneten WM mit dem Kontakt wm der Stromkreis für den Elektromagneten VM und den Hilfsmagneten AM geöffnet, wodurch der Elektromagnet VM und der Hilfsmagnet AM stromlos werden.
  • Damit wird der Hebel H mittels der Zugfeder F1 in seine Ruhestellung zurückgezogen und der Sperrriegel c aus dem Bereich der Rastvorrichtung R des Elektromagneten VM gebracht. Ferner wird der Anker des Elektromagneten VM von der Rückzugfeder Z des Hebels V am Vergaser zurückgezogen. Da aber der Sperriegel d des Hebels L in die Rastvorrichtung R eingreift und die Rückzugsbewegung des Ankers nur um eine Stufe bewirkt werden kann, wird auch der Vergaser um diese Strecke zurückgestellt.
  • Wird der Kontakt WGa nicht mehr betätigt, dann wird der Hilfsmagnet WM stromlos und gibt seinen Hebel L frei. Über den Kontakt wm erhält der Hilfsmagnet AM Strom, zieht an und bewirkt, daß der Sperriegel c seine Sperrwirkung wieder ausüben kann, da der Elektromagnet VM vom Kontakt am des Hilfsmagneten AM wieder eingeschaltet wird. Damit ist die Zurückschaltung des Gasgebens ausgeführt, die immer um zwei Stufen erfolgt.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Elektrische Brennstoffbetätigungseinrichtung für Kraftfahrzeuge mit einer zwischen einer Geberstelle und einer Empfängerstelle angeordneten Relaisschaltung, bei der im Stromkreis mehrerer willkürlich betätigbarer, untereinander parallel geschalteter Relais, sowie eines das Brennstoffregelglied haltenden Elektromagneten ein mit dem Bremshebel verbundener, beim Betätigen des Bremshebels die Brennstoffzufuhr unterbrechender Kontakt angeordnet ist nach Patent 1154356, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker des die Brennstoffzufuhr steuernden Elektromagneten (VM) mit einer mehrstufigen Rastvorrichtung (R) versehen ist, deren Sperriegel (b und c) über ein Hebelgestänge (H, J, K) mit den Ankern von Hilfsmagneten (AM und BM) gekuppelt und durch in deren Stromkreis liegende Schalter (T1 bis T5) stufenweise steuerbar sind. z. Brennstoffbetätigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule des Elektromagneten (VM) in Reihe mit dem Kontakt (am) eines Hilfsmagneten (AM) liegt, der bei Ansprechen seinen Sperriegel (c) in Eingriff mit der Rastvorrichtung (R) des Elektromagneten (VM) bringt und dessen Stromkreis schließt. 3. Brennstoffbetätigungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperriegel (c und b) der Hilfsmagnete (AM und BM) in Achsrichtung des Elektromagneten (VM) um einen Abstand gegeneinander versetzt sind, der dem Hub des Elektromagneten (VM) entspricht. 4. Brennstoffbetätigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an `der Zugstange (S) des Elektromagneten (VM) mehrere durch Abstandsringe gesicherte Anschlagscheiben angeordnet sind, die mit den von den Hilfsmagneten (AM und BM) betätigten Sperrriegeln (c und b) zusammenwirken. 5. Brennstoffbetätigungseinrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperriegel (c und b) von gelenkig verbundenen, einen Bügel bildenden Hebeln (K und J) getragen werden, wobei mit dem den Sperrriegel (c) tragenden Hebel (K) ein von dem Hilfsmagneten (AM) beeinflußbarer Hebel (H) kraftschlüssig, gelenkig verbunden ist und der den Sperriegel (b) tragende Hebel (J) vom Hilfsmagneten (BM) beeinflußbar ist. 6. Brennstoffbetätigungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Hebel (K) des Bügels und dem mit diesem kraftschlüssig verbundenen Hebel (H) Zugfedern (F3, F) angreifen, die bei stromlosen Hilfsmagneten (AM und BM) den Sperriegel (2) in Eingriff und " den gegenüber diesem angeordneten Sperriegel (b) außer Eingriff mit der Rastvorrichtung (R) des Elektromagneten (VM) bringen. 7. Brennstoffbetätigungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstange (S) des Elektromagneten (VM) mit einer Rückzugfeder (Z) des Vergasers gekuppelt ist. B. Brennstoffbetätigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter (T1 bis T5), wie bekannt, als Drucktasten ausgebildet sind, die mit Arbeits- und Speicherrelais gekuppelt und in an sich bekannter Weise in der Nähe des Lenkrades angeordnet sind. 9. Brennstoffbetätigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur stufenweisen Rückführung des Ankers des Elektromagneten (VM) ein weiterer Hilfsmagnet (WM) mit entgegengesetzt zum Sperriegel (b) bewegbarem Sperriegel (d) vorgesehen ist, der beim Ansprechen des Hilfsmagneten (WM) hinter eine Rast der Rastvorrichtung (R) eingreift und eine Rückbewegung des Ankers des Elektromagneten (VM) um zwei Stufen ermöglicht. 10. Brennstoffbetätigungseinrichtung nach den Ansprüchen 2 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsmagnet (WM) einen im Stromkreis des Elektromagneten (VM) sowie in Reihe mit dem Kontakt (am) des Hilfsmagneten (AM) liegenden Kontakt (wm) hat, der beim Ansprechen des Hilfsmagneten (WM) den Stromkreis des Elektromagneten (VM) unterbricht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 884 744, 822 048, 477 018; britische Patentschrift Nr. 376 722.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE477018C (de) * 1925-08-13 1929-05-30 Walther Tritsch Dr Schaltvorrichtung fuer die elektrische Einrichtung von Kraftfahrzeugen
GB376722A (en) * 1930-01-09 1932-07-14 Leonard Eugene Dole Controlling device for motor vehicles, aeroplanes, control bridges, agricultural machines, etc
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