DE1169134B - Verfahren zur Polymerisation von ª‡-Methylstyrol oder dessen am Kern substituierten Derivaten - Google Patents

Verfahren zur Polymerisation von ª‡-Methylstyrol oder dessen am Kern substituierten Derivaten

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DE1169134B
DE1169134B DER34273A DER0034273A DE1169134B DE 1169134 B DE1169134 B DE 1169134B DE R34273 A DER34273 A DE R34273A DE R0034273 A DER0034273 A DE R0034273A DE 1169134 B DE1169134 B DE 1169134B
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Dr-Ing Hubert Sauer
Dr Elisabeth Kob
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Rain Carbon Germany GmbH
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Ruetgerswerke AG
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F12/00Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by an aromatic carbocyclic ring
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    • C08F12/06Hydrocarbons
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    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. KL: C08f
Deutsche Kl.: 39 c - 25/01
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
R 34273 IVd/39 c
18. Januar 1963
30. April 1964
a-Methylstyrol läßt sich im Gegensatz zu Styrol nur sehr schwer mit Peroxyden, d. h. nach einem Radikalmechanismus polymerisieren. Die Polymerisation in Gegenwart von Ionenkatalysatoren, wie z. B. Borfluorid, Titantetrachlorid u. a. verlangt die Anwendung sehr tiefer Temperaturen von etwa —75 0C und tiefer, wenn man Polymerisate erhalten will, die ein genügend hohes Molekulargewicht besitzen.
Dagegen kann die Polymerisation vorteilhaft in Gegenwart von feinverteilten Alkalimetallen durchgeführt werden (vgl. deutsche Auslegeschriften 1010274 und 1 049 580). Es werden bei Raumtemperatur oder wenig darunter Polymerisate mit genügend hohem Molekulargewicht, die für einen technischen Einsatz geeignet sind, erhalten. Jedoch sind die Polymerisationszeiten sehr lang. Man benötigt zur Erreichung eines etwa 700ZoISe1I Umsatzes Zeiten zwischen 100 und 150 Stunden.
Der Zusatz von Polymerisationsbeschleunigern bei der Polymerisation von a-Methylstyrol mit Alkalimetallen ist schon bekannt; zur Beschleunigung der Polymerisation werden dabei zyklische Äther bzw. Acetale eingesetzt (vgl. deutsche Patentschrift 1065 611). In diesem Fall ist es unbedingt notwendig, Alkohole sorgfältig fernzuhalten, da diese die Polymerisation durch Kettenabbruch entweder ganz verhindern oder nur Polymerisate mit niederen Molekulargewichten entstehen lassen.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Polymerisation von a-Methylstyrol oder dessen am Kern substituierten Derivaten in Gegenwart feinverteilter Alkalimetalle und eines Polymerisationsbeschleunigers, das dadurch gekennzeichnet ist, daß als Beschleuniger oxalkylierte Phenole der allgemeinen Formel
ο —
[CH-(CH2V-Oj
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sX
worin X Wasserstoff oder den Phenylrest, R Wasserstoff oder den Methyl-, Äthyl-, Propyl-, tert-Butyl-, Isooctyl-, Isononyl-, Isododecyl-, Phenyl- und Phenylisopropylrest, R' und R" Wasserstoff oder den Methyl-, Äthyl-, Propyl- und Butylrest, m eine ganze Zahl ^ 1 und η eine ganze Zahl bedeuten und m für den Fall, daß X für den Phenylrest steht, gleich der Zahl 1 ist, Verfahren zur Polymerisation von a-Methylstyrol oder dessen am Kern substituierten Derivaten
Anmelder:
Rütgerswerke-Aktiengesellschaft,
Frankfurt/M., Mainzer Landstr. 195/217
Als Erfinder benannt:
Dr.-Ing. Hubert Sauer,
Dr. Elisabeth Kob, Lethmathe (Westf.)
in Abwesenheit von Wasser und Sauerstoff verwendet werden.
Die oxalkylierten Phenole, für deren Herstellung hier kein Schutz beansprucht wird, erhält man z. B. bei der Reaktion von Phenol bzw. Alkylphenolen mit Äthylenoxyd in an sich bekannter Weise. Es können auch andere Alkylenoxyde, z. B. Propylenoxyd und Styroloxyd zur Reaktion verwendet werden. Die Anzahl der Oxyalkylenreste in den genannten Verbindungen ist nicht entscheidend für die beschleunigende Wirkung. Gibt man zu der Suspension von z. B. Na-Metall in a-Methylstyrol oxäthyliertes Phenol zu, so setzt nach einer kurzen Induktionsperiode je nach der Menge des Beschleunigers die Polymerisation unter Temperaturerhöhung ein und verläuft sehr schnell zu Ende.
Es ist überraschend, daß die technisch sehr leicht zugänglichen Ätheralkohole die Polymerisation nicht verhindern und stören, sondern im Gegenteil beschleunigen.
Die Beschleunigung der Polymerisation des a-Methylstyrols kann mit geringen Mengen der Ätherr alkohole erzielt werden. Der notwendige Zusatz liegt zwischen 0,5 und 3 °/o> in der Regel genügen 0,5 bis 1 %, Bei der an die Polymerisation anschließenden Fällung des Polymerisats in einem niederen Alkohol, wie z. B. Methanol, geht der Beschleuniger in Lösung, und man erhält ein reines Poly-a-methylstyrol. Bei der Polymerisation wird vorzugsweise eine Temperatur zwischen 0 und 30°C eingehalten.
Die Polymerisation kann in An- oder Abwesenheit eines Lösungsmittels durchgeführt werden. Als Lösungsmittel sind besonders Aromaten, wie Benzol, Toluol, Xylol und Cumol geeignet. Zum Beispiel in Toluol erhält man in kurzer Zeit Umsätze bis zu 95 % an polymerem a-Methylstyrol. Das zur Polymerisation kommende a-Methylstyrol soll möglichst rein und
409 587/535
frisch destilliert sein, Wasser und Sauerstoff sind bei der Polymerisation auszuschließen. Es wird daher zweckmäßig unter Stickstoff oder Argon gearbeitet.
Die Polymerisation von kernsubstituierten \-Methylstyrolen, z. B. p-Isopropyl-Ä-methylstyrol verläuft nach dem erfindungsmäßigen Verfahren in gleicher Weise.
Die im folgenden angeführten Beispiele sollen das Verfahren erläutern. Die K-Werte (nach F i k e η t scher, Cellulosechemie, 13 [1932], 58) wurden an einer l%igen Lösung des Polymerisats in Toluol bestimmt.
In den nachfolgenden Beispielen bedeuten 0,5 Teile Na-Dispersion jeweils 0,5 Teile Na-Metall, die in Form einer handelsüblichen Na-Dispersion eingesetzt werden.
Beispiel 1
100 Teile frisch destilliertes, trockenes Λ-Methylstyrol werden mit 50 Teilen trockenem Toluol in einem 3-Halskolben, der mit Rührer, Thermometer, Zulauftrichter und Einleitungsrohr für Inertgas versehen ist, vermischt. Das Reaktionsgefäß wird durch Einleiten von reinem Stickstoff von Sauerstoff befreit. Zu dieser Mischung gibt man unter gutem Rühren 0,5 Teile Natriumdispersion sowie als Beschleuniger 1 Teil eines oxäthylierten p-Phenylisopropylphenols mit einem durchschnittlichen Gehalt von 8 Oxyäthylenresten, gelöst in wenig Toluol. Bei der Zugabe des Beschleunigers beträgt die Temperatur des Reaktionsgemisches 20° C. Nach einer Induktionsperiode von 60 Minuten tritt eine Verfärbung der Reaktionsmischung von grau nach rot-braun ein. Die Temperatur steigt auf etwa 30 bis 350C an. Der Reaktionsansatz wird schnell viskoser. Nach einer Reaktionszeit von weiteren 60 Minuten wird das Reaktionsprodukt in 500 ml Methanol unter starkem Turbulieren eingetragen. Das Polymerisat fällt Hockenartig aus. Es wird filtriert, mit Methanol gewaschen und getrocknet; Ausbeute: 9Og = 90% der Theorie. Das Poly-Ä-methylstyrol besitzt einen Erweichungspunkt von 191°C und einen K-Wert von 31,1.
Beispiel 2
In gleicher Weise wie im Beispiel 1 werden 100 Teile Λ-Methylstyrol, gelöst in 50 Teilen Toluol, in Gegenwart von 0,5 Teilen Natriumdispersion polymerisiert. Als Beschleuniger wird oxäthyliertes p-Phenylisopropylphenol mit durchschnittlich 2 Oxyäthylenresten, und zwar in einer Menge von 1,5 Teilen verwendet. Die Polymerisationsdauer beträgt 3 Stunden (Ausbeute: 82%)· Es wird ein Poly-Ä-methylstyrol mit einem Erweichungspunkt von 1910C und einem K-Wert von 40,5 erhalten.
Beispiel 3
In gleicher Weise wie im Beispiel 1 werden 100 Teile Λ-Methylstyrol, gelöst in 50 Teilen Xylol, in Gegenwart von 0,5 Teilen Natriumdispersion polymerisiert. Als Beschleuniger wird oxäthyliertes Isooctylphenol mit einem Gehalt von durchschnittlich 8 Oxyäthylenresten in einer Menge von 0,5 Teilen verwendet. Die Polymerisationsdauer beträgt 65 Minuten; (Ausbeute: 62%)· Es wird ein Poly-a-methylstyrol mit einem Erweichungspunkt von 1900C und einem K-Wert von 29,7 erhalten.
Beispiel 4
In gleicher Weise wie im Beispiel 1 werden 100 Teile x-Methylstyrol, gelöst in 50 Teilen Cumol, in Gegenwart von 0,5 Teilen Natriumdispersion polymerisiert. Als Beschleuniger wird oxäthyliertes Isooctylphenol mit einem Gehalt von durchschnittlich 15 Oxyäthylenresten in einer Menge von 0,5 Teilen verwendet. Die Polymerisationsdauer beträgt 3,5 Stunden; (Ausbeute: ίο 62%)· Es wird ein Poly-\-methylstyrol mit einem Erweichungspunkt von 184 C und einem K-Wert von 25,8 erhalten.
Beispiel 5
In gleicher Weise wie im Beispiel 1 werden 100 Teile Λ-Methylstyrol, gelöst in 50 Teilen Toluol, in Gegenwart von 0,5 Teilen Natriumdispersion polymerisiert. Als Beschleuniger wird oxäthyliertes p-Kresol mit einem Gehalt von durchschnittlich 12 Oxyäthylenresten in einer Menge von 0,5 Teilen verwendet. Die Polymerisationsdauer beträgt 65 Minuten; (Ausbeute: 60%). Es wird ein Poly-\-methylstyrol mit einem Erweichungspunkt von 175 C und einem K-Wert von 23,4 erhalten.
B e i s ρ i e 1 6
In gleicher Weise wie im Beispiel 1 werden 100 Teile Λ-Methylstyrol, gelöst in 50 Teilen Xylol, in Gegenwart von 0,5 Teilen Natriumdispersion polymerisiert. Als Beschleuniger wird oxäthyliertes Phenol mit einem Gehalt von durchschnittlich 8 Oxyäthylenresten in einer Menge von 0,5 Teilen verwendet. Die Polymerisationsdauer beträgt 2,5 Stunden; (Ausbeute: 70%)· Es wird ein Poly-v-methylstyrol mit einem Erweichungspunkt von 1840C und einem K-Wert von 22,3 erhalten.
Beispiel 7
In gleicher Weise wie im Beispiel 1 werden 100 Teile Λ-Methylstyrol, gelöst in 50 Teilen Cumol, in Gegenwart von 0,5 Teilen Natriumdispersion polymerisiert. Als Beschleuniger wird oxäthyliertes p-tert.-Butylphenol mit einem Gehalt von durchschnittlich 12 Oxyäthylenresten in einer Menge von 0,5 Teilen verwendet. Die Polymerisationsdauer betrug 6 Stunden; (Ausbeute: 70%)· Es wurde ein Poly-A-methylstyrol mit einem Erweichungspunkt von 1930C und einem K-Wert von 32,8 erhalten.
B e i s ρ i e 1 8
In gleicher Weise wie im Beispiel 1 werden 160 Teile Λ-Methylstyrol, gelöst in 50 Teilen Toluol, in Gegenwart von 0,5 Teilen Natriumdispersion polymerisiert. Als Beschleuniger wird oxäthyliertes 2,4,6-Tri-tert.-butylphenol mit einem durchschnittlichen Gehalt von 7 Oxyäthylenresten in einer Menge von 0,5 Teilen verwendet. Die Polymerisationsdauer beträgt 65 Minuten; (Ausbeute: 72%). Es wird ein Poly-cx-methylstyrol mit einem Erweichungspunkt von 1720C und einem K-Wert von 24,3 erhalten.
Beispiel 9
In gleicher Weise wie im Beispiel 1 werden 100 Teile Ä-Methylstyrol, gelöst in 50 Teilen Toluol, in Gegenwart von 0,5 Teilen Natriumdispersion polymerisiert. Als Beschleuniger wird oxäthyliertes 2-Methyl-4-iso-
octylphenol mit einem durchschnittlichen Gehalt von
7 Oxyäthylenresten in einer Menge von 0,5 Teilen verwendet. Die Polymerisationsdauer beträgt 5 Stunden; (Ausbeute: 84°/o)· Es wird ein Poly-a-methylstyrol mit einem Erweichungspunkt von 1760C und einem K-Wert von 50,2 erhalten.
Beispiel 10
In gleicher Weise wie im Beispiel 1 werden 100 Teile a-Methylstyrol, gelöst in 50 Teilen Toluol, in Gegenwart von 0,7 Teilen Kaliumdispersion polymerisiert. Als Beschleuniger wird oxäthyliertes p-Phenylisopropylphenol mit einem durchschnittlichen Gehalt von
8 Oxyäthylenresten in einer Menge von 0,5 Teilen verwendet. Die Polymerisationsdauer beträgt 4 Stunden; (Ausbeute: 74%)· Es wird ein Poly-«-methylstyrol mit einem Erweichungspunkt von 1860C und einem K-Wert von 25,4 erhalten.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: ao
    Verfahren zur Polymerisation von «-Methylstyrol oder dessen am Kern substituierten Derivaten in Gegenwart feinverteilter Alkalimetalle und eines Polymerisationsbeschleunigers, dadurch as gekennzeichnet, daß als Beschleuniger oxalkylierte Phenole der allgemeinen Formel
    O CH
    R'
    R"
    \x
    worin X Wasserstoff oder den Phenylrest, R Wasserstoff oder den Methyl-, Äthyl-, Propyl-, tert.-Butyl-, Isooctyl-, Isononyl-, Isododecyl-, Phenyl- und Phenylisopropylrest, R' und R" Wasserstoff oder den Methyl-, Äthyl-, Propyl- und Butylrest, m eine ganze Zahl ^ 1 und η eine ganze Zahl bedeuten und m für den Fall, daß X für den Phenylrest steht, gleich der Zahl 1 ist, in Abwesenheit von Wasser und Sauerstoff, verwendet werden.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 065 611.
    409 587/535 4.64 © Bundesdruckerei Berlin
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