DE1168859B - Verfahren zum Bleichen von Chloriten nach dem Klotz-Daempf-Verfahren - Google Patents

Verfahren zum Bleichen von Chloriten nach dem Klotz-Daempf-Verfahren

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DE1168859B
DE1168859B DEF24012A DEF0024012A DE1168859B DE 1168859 B DE1168859 B DE 1168859B DE F24012 A DEF24012 A DE F24012A DE F0024012 A DEF0024012 A DE F0024012A DE 1168859 B DE1168859 B DE 1168859B
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bleaching
acids
acid
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chlorites
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DEF24012A
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English (en)
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Wilhelm Waibel
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Hoechst AG
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Hoechst AG
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06LDRY-CLEANING, WASHING OR BLEACHING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR MADE-UP FIBROUS GOODS; BLEACHING LEATHER OR FURS
    • D06L4/00Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs
    • D06L4/20Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs using agents which contain halogen
    • D06L4/22Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs using agents which contain halogen using inorganic agents
    • D06L4/24Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs using agents which contain halogen using inorganic agents using chlorites or chlorine dioxide
    • D06L4/26Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs using agents which contain halogen using inorganic agents using chlorites or chlorine dioxide combined with specific additives

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  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: D 061
Deutsche Kl.: 8i-2
Nummer: 1168 859
Aktenzeichen: F 24012 IVc / 8 i
Anmeldetag: 24. September 1957
Auslegetag: 30. April 1964
Die Chlorite haben in immer stärkerem Maße Bedeutung in der textlien Bleiche erlangt, vor allem bei Klotz-Dämpf-Verfahren. Zur Durchführung dieser Arbeitsweise sind eine Reihe von Ausführungsformen bekannt. Bei dem ältesten Verfahren werden saure Chloritlösungen auf das Behandlungsgut geklotzt und dieses anschließend gedämpft. Diese Arbeitsweise hat den Nachteil, daß schon die Imprägnierflotten stark aktiv sind, sich selbst zersetzen und dadurch Chlordioxydgas entwickeln. Um diesen Ubelstand zu vermeiden, hat man das Behandlungsgut mit schwach alkalischen Chloritlösungen imprägniert und anschließend das im Material befindliche Chlorit durch ein Säure-Dampf-Gemisch aktiviert. Bei dieser Arbeitsweise tritt aber im Dämpfraum eine besonders starke Chlordioxydentwicklung ein, und das Säure-Dampf-Chlordioxyd-Gemisch greift die Apparateteile energisch an. Außerdem wird durch das entweichende Chlordioxyd die Umgebung stark belästigt.
In der weiteren Entwicklung des Klotz-Dämpf-Verfahrens hat man von den Vorteilen der schwach alkalischen Reaktion des Imprägnierbades weiterhin Gebrauch gemacht und die mit der Aktivierung durch Säuren vorhandenen Nachteile dadurch zu vermeiden gesucht, daß man dem Imprägnierbad organische Ester zusetzt; diese spalten beim nachfolgenden Dämpfen Säure ab und aktivieren das im Material befindliche Chlorit. Diese Arbeitsweise ist den vorher geschilderten zwar wesentlich überlegen, jedoch belastet der hohe Preis der Ester stark die Bleichkosten.
In neuerer Zeit hat man vorgeschlagen, an Stelle der Ester als Säurespender während des Dämpfprozesses den Imprägnierbädern Salze starker Säuren und schwacher Basen, insbesondere Ammonsalze starker Säuren zuzusetzen, die in der Hitze hydrolisieren und dabei eine Aktivierung des auf der Faser befindlichen Chlorits bewirken. Bei dieser Gruppe von Säurespendern handelt es sich um verhältnismäßig billige Chemikalien, die jedoch den Nachteil haben, daß die Gefahr einer Säureschädigung groß ist.
Es wurde nun gefunden, daß man diese Säureschädigungen beim Bleichen von Textilmaterialien mit Chloriten nach dem Klotz-Dämpf-Verfahren unter Verwendung von Salzen aus starken Säuren und schwachen Basen als Säurespender vermeiden kann, wenn man den Imprägnierbädern Salze aus starken Basen und schwachen Säuren und/oder schwach disoziierende Säuren zusetzt.
Bereits durch den Zusatz von Salzen aus starken Basen und schwachen Säuren wird die Faserschädi-
Verfahren zum Bleichen von Chloriten nach dem Klotz-Dämpf-Verfahren
Anmelder:
Farbwerke Hoechst Aktiengesellschaft
vormals Meister Lucius & Brüning,
Frankfurt/M., Brüningstr. 45
Als Erfinder benannt:
Wilhelm Waibel, Frankfurt/M.- Schwanheim
gung verhütet. Jedoch bedarf es zur restlosen Beseitigung der Samenschalen einer erheblich längeren Bleichdauer, da durch das zugesetzte, als Puffer wirkende Salz die Aktivierung des Chlorits verzögert wird. Besonders vorteilhaft ist es, an Stelle der Salze aus starken Basen und schwachen Säuren die schwachen Säuren selbst zuzusetzen, da hierdurch aus dem Alkali der Chloritlösung und der zugesetzten schwach disoziierenden Säure die Salze gebildet werden, die bei der nachträglichen Hitzeaktivierung als Puffersubstanzen wirken und die Säureschädigung verhindern. Bei dieser Arbeitsweise wird der Reaktionsablauf nicht verzögert, eine Tatsache, die deswegen von besonderer Bedeutung ist, weil die Klotz-Dämpf-Verfahren in erster linie bei Kontinueverfahren angewendet werden, bei denen die Bleichzeiten möglichst kurz sein sollen, um eine hohe Produktion zu erreichen. Einen ähnlichen Effekt erzielt man durch Zugabe von Mischungen aus Salzen von starken Basen und schwachen Säuren und schwach disoziierenden Säuren, wobei die dem Salz zugrunde liegende schwache Säure nicht identisch sein muß mit der zusätzlich in der Mischung verwendeten schwach disoziierenden Säure. Bei der Anwendung der Mischungen wird der Bleichprozeß nur um einen relativ kurzen Zeitraum verzögert, was ebenfalls darin begründet liegt, daß eine erhöhte Menge an Puffersubstanz vorliegt.
Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, den pH~ Wert der Imprägnierflotte unterhalb des pH-Wertes der aus Natriumchlorit und den Salzen aus starken Säuren und schwachen Basen bestehenden alkalischen Chloritbädern (pH etwa 8 bis 9) zu wählen. Günstig ist es, bei pH-Werten zwischen etwa 6 bis 7,5, vorzugsweise zwischen 6,5 und 7,5, zu arbeiten. Als Salze aus starken Basen und schwachen Säuren seien beispielsweise genannt: Natriumformiat, Na-
409 587/456
triumacetat, Natriumeitrat und Natriumbenzoat. Selbstverständlich können auch die entsprechenden Kaliumsalze und bei genügender Löslichkeit auch die Erdalkalisalze verwendet werden.
Als schwach disoziierende Säuren eignen sich besonders organische Säuren, wie Essigsäure, Ameisensäure, Zitronensäure, Propionsäure, Weinsäure, Benzoesäure und ähnliche.
Beispiel
a) Rohes, entschlichtetes Baumwollgewebe wird mit einer Lösung von
15 g/l Natriumchlorit (100%ig) 8 g/l Ammonsulfat,
5 g/l eines chloritbeständigen Netzmittels,
die einen pH-Wert von 8,8 aufweist, getränkt, auf 100% Restfeuchtigkeit abgequetscht und anschließend auf 95° C mittels Dampf aufgeheizt und aufgerollt. Die Ware verbleibt bei gleicher Temperatur 1 Stunde langsam drehend in der Dampfkammer und wird anschließend gewaschen.
DP roh 2960
DP gebleicht 1820
Weißgehalt 84,3%
Die Samenschalen sind restlos zerstört.
b) Arbeitet man unter den gleichen Bedingungen wie unter a) angegeben, setzt jedoch dem Chloritbad noch so viel Essigsäure zu, daß der pH-Wert der Lösung 7 beträgt, so wird folgendes Ergebnis erhalten:
DP roh 2960
DP gebleicht 2760
Weißgehalt 84,2%
35
Auch hier sind die Samenschalen restlos zerstört, eine Faserschädigung ist jedoch nicht eingetreten.
c) Arbeitet man unter gleichen Bedingungen, wie unter a) angegeben, setzt aber dem Chloritbad 2,5 g/l Natriumacetat zu (pH-Wert von 8,9), so erhält man folgende Werte:
DP roh 2960
DP gebleicht 2810
Weißgehalt 79,7%
45 Samenschalen: Noch Reste vorhanden. Infolge der bei diesem Verfahren eingetretenen Verzögerung des Bleichablaufes wird ein geringerer Bleichgrad erreicht, und die Samenschalen sind bei gleicher Einwirkungszeit noch nicht restlos zerstört.
Verlängert man die Bleichzeit auf I3A Stunden, so sind auch die Samenschalen restlos beseitigt. Der Weißgehalt des Gewebes liegt bei 83,9%, und der DP-Wert sinkt nicht mehr nennenswert ab. Auch hierbei ist eine Schädigung des zu bleichenden Materials nicht eingetreten. Die längere Bleichdauer erklärt sich aus der durch den Zusatz der Puffersubstanz verzögerten Aktivierung des Chlorits.
d) Arbeitet man in gleicher Weise, wie vorstehend unter c) angegeben, setzt jedoch dem Chlorit zusätzlich noch so viel Essigsäure zu, daß der pH-Wert des Imprägnierbades 6,5 beträgt, so erzielt man in einem Zeitraum von I1A Stunden eine vollständige Bleiche unter Zerstörung aller Samenschalen. Die erhaltenen Werte sind folgende:
DP roh 2960
DP gebleicht 2780
Weißgehalt 84,1%
Die Verwendung von Mischungen aus pufferndem Salz und schwach disoziierenden Säuren hat den Vorteil, daß der pH-Wert während der Bleichreaktion am wenigsten absinkt, da mehr Puffersubstanz vorhanden ist. Durch den Säurezusatz wird gegenüber der Arbeitsweise gemäß Abschnitte) die Bleichzeit auf etwa den Wert für die Verfahrensweise gemäß b) herabgesetzt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zum Bleichen von Textilmaterialien mit Chloriten nach dem Klotz-Dämpf-Verfahren unter Verwendung von Salzen aus starken Säuren und schwachen Basen als Säurespender, dadurch gekennzeichnet, daß man Imprägnierlösungen verwendet, die noch einen Gehalt an Salzen aus starken Basen und schwachen Säuren und/oder an schwach disoziierenden Säuren aufweisen.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 293 680.
    409 587/456 4.64 Q Bundesdruckerei Berlin
DEF24012A 1957-09-24 1957-09-24 Verfahren zum Bleichen von Chloriten nach dem Klotz-Daempf-Verfahren Pending DE1168859B (de)

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