DE1168686B - Vorrichtung zum Vorbereiten der Kartoffeldaemme zum nachfolgenden Ausheben derselben mittels einer Kartoffelerntemaschine - Google Patents
Vorrichtung zum Vorbereiten der Kartoffeldaemme zum nachfolgenden Ausheben derselben mittels einer KartoffelerntemaschineInfo
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D21/00—Digging machines with potato-picking implements
- A01D21/04—Digging machines with potato-picking implements with rotating picking tools
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Harvesting Machines For Root Crops (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES 4MTWt PATENTAMT
Internat. Kl.: AOId
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 45 c - 33/00
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
1 168 686
E 20005 III/45 c
5. Oktober 1960
23. April 1964
E 20005 III/45 c
5. Oktober 1960
23. April 1964
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vorbereiten der Kartoffeldämme zum nachfolgenden Ausheben
derselben mittels einer Kartoffelerntemaschine, die zwei in aufrechter Ebene rotierende, im Abstand
der Kartoffelhorste voneinander angeordnete Schneidwerkzeuge aufweist.
Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art bestehen die Schneidwerkzeuge aus Schneidscheiben oder
Pflugscharen, die das durch den Reifendruck bei Pflegearbeiten und durch das Austrocknen von Regenwasser
erhärtete Erdreich von den Seiten der Kartoffeldämme abschälen und in der Mitte der
Furchen zwischen den Kartoffeldämmen in Reihen ablegen, wodurch unerwünschte Ungleichmäßigkeiten
in der Bodenoberfläche gebildet werden.
Es ist ferner bekannt, hinter diesen Pflugscharen in waagerechter Ebene rotierende Schneidscheiben
zum Abschneiden des Kartoffelkrautes anzuordnen. Es ist ferner bekannt, in Verbindung mit einer
Dammrolle einen in einer waagerechten Ebene rotierenden Schneidstern zum Abschneiden des Kartoffelkrautes
und in einer senkrechten Ebene quer zur Fahrtrichtung rotierende Schleuderarme zum Wegschleudern
des Kartoffelkrautes anzuordnen. Diese Schneid- und Schleuderarme dienen aber lediglich
zum Entfernen des Kartoffelkrautes und nicht zum Abschälen des Erdreiches von den Seiten der Kartoffeldämme.
Es sind ferner Kartoffelerntegeräte mit einem U-förmigen, pflugartigen Gestell bekannt, welches die
Kartoffeldämme in der Mitte mit den Kartoffelhorsten aushebt und die Seiten mit dem verhärteten und verdichteten
Erdreich stehenläßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Erdreich seitlich der Kartoffelhorste bei jedem Kartoffeldamm
nicht nur abzuschälen, sondern gleichzeitig zu zerkleinern und gleichmäßig zu verteilen.
Ferner soll verhindert werden, daß sich das Kartoffelkraut an den Werkzeugen zum Entfernen dieses Erdreiches
festsetzt und damit zu Verstopfungen führt. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Schneidwerkzeuge
aus mit Schneiden versehenen, angetriebenen Flügeln bestehen, die an einem auf dem Kartoffeldamm
entlangführenden Schlitten drehbar angeordnet sind. Diese rotierenden Flügel zerschlagen
das Erdreich seitlich der Kartoffelhorste und schleudern es so nach hinten, daß es sich gleichmäßig über
dem Acker verteilt. Sollte sich an diesen Flügeln Kartoffelkraut festhängen, wird es bei der Drehbewegung
weggeschleudert.
Der Schlitten besteht zweckmäßig aus einer den Kartoffeldamm oben und an den Seiten umfassenden
Vorrichtung zum Vorbereiten der
Kartoffeldämme zum nachfolgenden Ausheben
derselben mittels einer Kartoffelerntemaschine
Kartoffeldämme zum nachfolgenden Ausheben
derselben mittels einer Kartoffelerntemaschine
Anmelder:
Gebr. Eicher
Traktoren- u. Landmaschinen-Werke,
Forstern (Kr. Erding)
Als Erfinder benannt:
Josef Eicher, Forstern (Kr. Erding)
Haube, über der ein Gestell mit einem Getriebegehäuse angeordnet ist, in dem die Schneidflügelwelle
gelagert ist.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 die Vorrichtung in Seitenansicht,
Fig. 2 eine Vorderansicht,
Fig. 3 in Draufsicht mit abgenommenem oberen Schutzblech und
F i g. 4 von vorn eine andere Ausführungsform.
Die Vorrichtung zum Vorbereiten der Kartoffeldämme zum nachfolgenden Ausheben derselben mittels
einer Kartoffelerntemaschine besteht aus einem Schlitten 1, der der Form des Kartoffeldammes 2
angepaßt ist und ihn entsprechend umgreift. Der vordere Teil des Schlittens ist dabei weiter nach unten
herabgezogen, so daß er dadurch eine sichere Führung auf dem Kartoffeldamm 2 erhält. Der Schlitten
1 trägt vorn einen aufrechten Ständer 3, der in seiner oberen Mitte ein Lager 4 für den oberen Lenker
5 des Dreipunktgestänges eines Schleppers trägt. Ein an dem Schlitten 1 befestigter Querträger 6 ist
an seinen beiden Enden mit Bolzen 7 für den Anschluß der beiden unteren Lenker 8 des Dreipunktgestänges
versehen.
An einem an dem Schlitten 1 und dem Ständer 3 befestigten Gestell 9 ist ein Getriebegehäuse 10 befestigt,
in welchem eine Welle 11 für zwei Schneidflügel 12 drehbar gelagert ist. Die Schneidflügel 12
sind an ihren äußeren Enden vorn mit Schneiden 13 und an ihrer Rückseite mit nach hinten außen gerichteten
Abwinkelungen 14 versehen, so daß der bei der Rotation der Schneidflügel 12 erfaßte Dammansatz
15 abgeschnitten und zur Seite geschleudert
409 560/50
wird. Die Welle 11 ist in der Höhe verstellbar auf dem Schlitten angebracht, so daß die Schnittiefe der
Schneidfliigel jeweils der Kartoffeldammhöhe angepaßt werden kann. Die Schneidflügel werden bei
der Anhängung der Vorrichtung an einem Schlepper zweckmäßig von der Zapfwelle 16 aus angetrieben.
Der Schlitten ist an seinem vorderen Teil mit einem von der vorderen Kante ausgehenden und sich
nach hinten verjüngenden winkelförmigen Ausschnitt 17 versehen, durch den das an dem Kartoffeldamm
herabhängende und verwelkte Kartoffelkraut erfaßt und zu dem hinteren Scheitelpunkt 18 zusammengeführt
wird. An dem Scheitelpunkt ist eine angetriebene Schneidvorrichtung 19 vorgesehen, die bei der
in F i g. 3 dargestellten Vorrichtung die Form eines rotierenden Sägeblattes hat. Diese Schneidvorrichtung
schneidet das in dem Scheitelpunkt 18 zusammengeführte Kartoffelkraut ab. An Stelle einer rotierenden
Schneidscheibe kann auch ein hin- und hergehendes Messer nach Art eines Mähmessers oder eine
Schneidscheibe vorgesehen werden. Der Antrieb der Schneidvorrichtung für das Kartoffelkraut erfolgt
zweckmäßig von der angetriebenen Schneidflügelwelle 11 aus, beispielsweise über einen Riementrieb
20.
Die Schneidflügel 12 sind in ihrem Abstand auf der Welle 11 einstellbar, so daß der Schnittabstand
entsprechend der Breite der Kartoffelhorste 21 eingestellt werden kann. An Stelle von einem Schneidflügel
12 auf jeder Seite können auch zwei Schneidflügel angeordnet werden, die gegeneinander winkelig
versetzt sind, wodurch es möglich wird, stärkere Dammansätze besser zu entfernen. Bei nur einem
Schneidflügel 12 auf jeder Dammseite ist es zweckmäßig, beide Schneidflügel ebenfalls versetzt zueinander,
beispielsweise um einen rechten Winkel, auf der Schneidflügelwelle 11 anzuordnen.
Bei der in F i g. 4 dargestellten Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung besteht die Antriebswelle
für die Schneidflügel 12 aus zwei Teilen 11', die derart winkelig zueinander angeordnet sind,
daß die Schneidflügel einen schräg nach innen gerichteten Schnitt ausführen, so daß mit den seitlichen
Dammansätzen gleichzeitig unter den Kartoffelhorsten 21 befindliche Erde entfernt wird. Dadurch
wird noch mehr Erde als bei parallelem Schnitt der Schneidflügel weggenommen, und es braucht
weniger Erde aus der Kartoffelerntemaschine abgesondert zu werden. Außerdem liegen die Kartoffelhorste
lockerer auf dem unterhalb der Krone geschwächten Damm, so daß auch weniger Kraft zum
seitlichen Transport des Kartoffeldammes in die Kartoffelerntemaschine erforderlich ist. In dem Scheitelpunkt
sind die beiden Wellen 11' durch ein Universalgelenk 22 miteinander gekuppelt, und sie sind ebenfalls
wieder, beispielsweise mittels einer Schiebewelle 23, in der Höhe verstellbar und einstellbar. Bei der
Ausführungsform nach Fig. 4 erfolgt der Antrieb der Schneidfliigel von der Seite durch eine Antriebswelle
24, beispielsweise eines Geräteträgers, an den die Vorrichtung seitlich angeschlossen sein kann.
Auch im Fall der seitlichen Anbringung an einem Geräteträger wird die Vorrichtung über ein Parallelogrammgestänge
angehängt. Dieses seitlich an den Geräteträger angebrachte Parallelogramm ist zweckmäßig
durch einen hydraulischen Zylinder heb- und senkbar, so daß der Schlitten 1 wie bei der Ausführungsform
nach den Fig. 1 bis 3 in der Höhe mit hydraulischen Mitteln einstellbar ist und der Schlitten
damit in einem bestimmten Abstand zu dem Kartoffeldamm eingestellt werden kann.
Der Schlitten kann auch mit einem eigenen Antriebsmotor versehen sein, der beispielsweise hinten auf den Schlitten aufgesetzt wird. Die Vorrichtung wird dann mit Triebrädern versehen, die von dem Antriebsmotor aus angetrieben werden. Der Antrieb
Der Schlitten kann auch mit einem eigenen Antriebsmotor versehen sein, der beispielsweise hinten auf den Schlitten aufgesetzt wird. Die Vorrichtung wird dann mit Triebrädern versehen, die von dem Antriebsmotor aus angetrieben werden. Der Antrieb
ίο der Schneidflügel und der Vorrichtung zum Abschneiden
des Kartoffelkrautes erfolgt dann ebenfalls von diesem Antriebsmotor aus.
Die Schneidvorrichtung 19 mit ihrem Antrieb 20 ist durch ein Schutzblech 25 nach oben abgedeckt.
Ein weiteres Schutzblech 26 fängt die von den angetriebenen Schneidflügeln weggeschleuderte Erde
auf.
Die Vorrichtung dient zum Vorbereiten der Kartoffeldämme zum nachfolgenden Ausheben durch
eine Kartoffelerntemaschine, indem sie die aus reiner Erde bestehenden seitlichen Dammsätze und das
Kartoffelkraut entfernt, um dadurch den Leistungsbedarf der Kartoffelerntemaschine zu verringern. Die
angetriebenen Schneidfliigel schleudern die Erde der seitlichen Dammansätze so weit weg, daß sie von
dem Rodewerkzeug der Kartoffelerntemaschine nicht erfaßt werden kann. Die Vorrichtung kann entweder
an ein Zugfahrzeug, beispielsweise einen Schlepper, angehängt oder mit eigener Kraft mittels eines eigenen
Antriebsmotors bewegt werden. Sie kann aber auch seitlich an das Zugfahrzeug, beispielsweise den
Rahmen eines Geräteträgers (Fig. 4), angebaut werden, welcher gleichzeitig die Kartoffelerntemaschine
zieht.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Vorbereiten der Kartoffeldämme zum nachfolgenden Ausheben derselben
mittels einer Kartoffelerntemaschine, die zwei in aufrechter Ebene rotierende, im Abstand der Kartoffelhorste
voneinander angeordnete Schneidwerkzeuge aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schneidwerkzeuge aus mit Schneiden (13) versehenen, angetriebenen Flügeln
(12,14) bestehen, die an einem auf dem Kartoffeldamm (2) entlanggeführten Schlitten (1)
drehbar angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (1) aus einer den
Kartoffeldamm (2) oben und an den Seiten umfassenden Haube besteht, über der ein Gestell (9)
mit einem Getriebegehäuse (10) angeordnet ist, in dem die Schneidflügelwelle (11) gelagert
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidflügelwelle
aus zwei durch ein Universalgelenk miteinander verbundenen Teilen (H') besteht, die einen in
einer zur Fahrtrichtung senkrechten Ebene liegenden, mit seiner Spitze nach oben gerichteten
stumpfen Winkel miteinander einschließen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidflügelwellen
(11,11') auf dem Schlitten (1) höhenverstellbar angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn-
zeichnet, daß der Schlitten (1) in an sich bekannter Weise mit einem nach vorn offenen,
winkelförmigen Ausschnitt (17) versehen ist, in dessen Scheitelpunkt (18) eine Schneidvorrichtung
(19) für das Kartoffelkraut vorgesehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 168 366, 308 310, 609, 489 220;
Deutsche Patentschriften Nr. 168 366, 308 310, 609, 489 220;
britische Patentschriften Nr. 550 276, 593 040; USA.-Patentschriften Nr. 1185 111, I 465 190,
218, 2209 282.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 560/50 4.64 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE20005A DE1168686B (de) | 1960-10-05 | 1960-10-05 | Vorrichtung zum Vorbereiten der Kartoffeldaemme zum nachfolgenden Ausheben derselben mittels einer Kartoffelerntemaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE20005A DE1168686B (de) | 1960-10-05 | 1960-10-05 | Vorrichtung zum Vorbereiten der Kartoffeldaemme zum nachfolgenden Ausheben derselben mittels einer Kartoffelerntemaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1168686B true DE1168686B (de) | 1964-04-23 |
Family
ID=7070156
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE20005A Pending DE1168686B (de) | 1960-10-05 | 1960-10-05 | Vorrichtung zum Vorbereiten der Kartoffeldaemme zum nachfolgenden Ausheben derselben mittels einer Kartoffelerntemaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1168686B (de) |
Citations (10)
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-
1960
- 1960-10-05 DE DEE20005A patent/DE1168686B/de active Pending
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