DE1168352B - Selbstfahrender Strassenhobel - Google Patents

Selbstfahrender Strassenhobel

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DE1168352B
DE1168352B DEB46290A DEB0046290A DE1168352B DE 1168352 B DE1168352 B DE 1168352B DE B46290 A DEB46290 A DE B46290A DE B0046290 A DEB0046290 A DE B0046290A DE 1168352 B DE1168352 B DE 1168352B
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DE
Germany
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dozer blade
road
road planer
planer according
control station
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DEB46290A
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English (en)
Inventor
Stephan Brenner
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Individual
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/76Graders, bulldozers, or the like with scraper plates or ploughshare-like elements; Levelling scarifying devices
    • E02F3/80Component parts
    • E02F3/815Blades; Levelling or scarifying tools
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/76Graders, bulldozers, or the like with scraper plates or ploughshare-like elements; Levelling scarifying devices
    • E02F3/7636Graders with the scraper blade mounted under the tractor chassis
    • E02F3/765Graders with the scraper blade mounted under the tractor chassis with the scraper blade being pivotable about a horizontal axis disposed perpendicular to the blade

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Repair (AREA)

Description

  • Selbstfahrender Straßenhobel Die Erfindung betrifft einen selbstfahrenden Straßenhobel, insbesondere zum Feinplanieren .und Profilieren stark gewölbter Straßendecken, vor. dessen hinterliegendem Antriebsmotor ein schwenkbarer Planierschild, eine Aufreißvorrichtung sowie ein zusätzlicher Steuerstand zum Steuern der Arbeitswerkzeuge angeordnet sind.
  • Bei einem bekannten Straßenhobel dieser Art ist der zusätzliche Steuerstand unmittelbar über dem Planierschild angeordnet. Bei einer derartigen Anordnung des zusätzlichen Steuerstandes kann jedoch die Lage des Planierschildes gegenüber der Straßenoberfläche nicht genau beobachtet werden.
  • Die Erfindung bezweckt, diesen Nachteil zu vermeiden, und besteht darin, daß der zusätzliche Steuerstand an der Stirnseite des Fahrzeuges derart vor dem Planierschild und der Aufreißvorrichtung angeordnet ist, daß von dem Steuerstand aus die Lage des Planierschildes bzw. der Aufreißvorrichtung gegenüber der Straßenoberfläche genau überwacht werden kann. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß der Planierschild während der Fahrt stets genau eingestellt und daher mit weniger Arbeitsgängen bessere und rationellere Arbeit geleistet werden kann.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der zusätzliche Steuerstand in der Längsmittellinie des Fahrzeuges angeordnet und weist der Steuerstand einen um eine vertikale Achse drehbaren Sitz auf. Hierbei ist der Sitz zweckmäßig auf einem gabelförmigen, an dem Gerätetragrahmen lösbar angeschlossenen Traggestell federnd angeordnet. Diese Ausbildung bietet den weiteren Vorteil, daß der Sitz verhältnismäßig tief vor dem Planierschild angeordnet werden kann, so daß bei Unebenheiten in der Fahrbahn wesentlich leichter erkennbar ist, in welcher Höhe der Planierschild eingestellt werden muß, damit einerseits möglichst viel von den über die Fahrbahn vorstehenden Unebenheiten abgetragen wird und andererseits der Abhub nicht die Leistung des Motors übersteigt und dieser dann abgedrosselt wird. Infolge der drehbaren Anordnung des Sitzes kann der den Planierschild steuernde Steuermann sowohl auf den Planierschild und den vor diesem liegenden Teil der Fahrbahn blicken, als auch durch eine Wendung von Zeit zu Zeit die vor dem Fahrzeug liegende Fahrbahn überschauen und besonders große Unebenheiten frühzeitig erkennen.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung des zusätzlichen Steuerstandes ist es möglich, die Arbeitswerkzeuge des Straßenhobels nicht nur von vorne, sondern auch über ihre gesamte Breite zu beobachten. Der Planierschild kann daher auf der dem Steuerstand zugekehrten Seite an beiden Enden in Fahrtrichtung weisende Seitenschilde aufweisen, die in Richtung der Längsachse des Planierschildes verschiebbar und feststellbar sind. Dabei können die Seitenschilde entweder in der Höhe verstellbar oder zwecks Vergrößerung ihrer Fläche am unteren Rand mit in der Höhe verstellbaren Platten versehen sein. Außerdem kann die Aufreißvonichtung derart angeordnet und ausgebildet sein, daß ihre Reißzähne beiderseits mindestens bis an den Außenrand der jeweiligen Radspur reichen.
  • Zur Kontrolle der Feinsteuerung des Planierschildes kann ein in an sich bekannter Weise am Fahrzeug angebrachter Neigungswinkelmesser im Blickfeld des Steuerstandes angeordnet sein. Durch die Anordnung dieses Kontrollgerätes im Blickfeld des Steuerstandes können die Arbeitswerkzeuge des Erdhobels nach der Erfindung in ihrer Gesamtheit derart gesteuert werden, daß sie sich sinnvoll ergänzen und die Arbeit bei verbesserter Arbeitsgüte beschleunigt wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 einen Straßenhobel nach der Erfindung in perspektivischer Ansicht, F i g. 2 den zusätzlichen Steuerstand des Straßenhobels in vergrößerter Ansicht, F i g. 3 den Planierschild in Ansicht von vorn, F i g. 4 den Planierschild in perspektivischer Ansicht und F i g. 5 den Straßenhobel in der Draufsicht.
  • Der mit dem Fahrzeugrahmen 1 verbundene brükkenförmige Gerätetragrahmen 2 des Straßenhobels trägt vor dem hirtenliegenden Antriebsmotor einen schwenkbaren Planierschild 5 sowie eine mit Reißzähnen 12 versehene Aufreißvorrichtung 11. An der Stirnseite ist in der Längsmittellinie des Fahrzeuges ein zusätzlicher Steuerstand zum Steuern der Arbeitswerkzeuge derart vor dem Planierschild 5 und der Aufreißvorrichtung 11 am Gerätetragrahmen 2 angeordnet, daß von dem Steuerstand aus die Lage des Planierschildes 5 bzw: der Aufreißvorrichtung 11. gegenüber der Straßenoberfläche genau überwacht werden kann. Der zusätzliche Steuerstand weist einen um eine vertikale Achse drehbaren Sitz 3 auf, der mittels e;nes Armes 18 auf einem gabelförmigen, an dem Geräteträgrahmen 2 lösbar angeschlossenen Traggestell 4 angeordnet ist, wobei der Arm 18 des Sitzes 3 mittels einer Feder 19 und eines Gummipuffers 20 federnd auf dem Traggestell 4 abgestützt ist. Vor dem Sitz 3 sind zur Steuerung der Arbeitswerkzeuge dienende Steuerhebel 6 angeordnet, die über Gestänge 7 mit den entsprechenden Steuerhebeln 6' am Fahrersitz 8 des Straßenhobels verbunden sind. Zur Sicherheit des auf dem Sitz 3 sitzenden Steuermannes sind ein Haltegriff 9 und Fußrasten 10 angeordnet (F i g. 2).
  • Wie aus F i g. 3 hervorgeht, ist an dem Planierschild 5 ein verstellbares Schneidblatt 22 angeordnet, welches mittels Bolzenlöcher 24, 24' und entsprechender Steckbolzen so eingestellt werden kann, daß die Schneidkante des Planierschildes 5 dem gewünschten Straßenprofil angepaßt ist. Auf der dem zusätzlichen Steuerstand zugekehrten Seite des Planierschildes 5 sind an beiden Enden in Fahrtrichtung weisende Seitenschilde 14, 14' angeordnet, die -wie in F i g. 4 dargestellt ist - auf einer an der Oberkante des Planierschildes 5 befestigten Lochschiene 26 in Richtung der Längsachse des Planierschildes 5 verschiebbar und mittels in die Bolzenlöcher 27 der Lochschiene 26 einsteckbarer Steckbolzen 28 feststellbar sind. Um bei stark gewölbten Straßenprofilen die Vorteile der Seitenschilde 14, 14' in Verbindung mit dem verstellbaren Schneidblatt 22 des Planierschildes 5 voll ausnutzen zu können, sind die Seitenschilde 22 zwecks Vergrößerung ihrer Fläche am unteren Rand mit in der Höhe verstellbaren Platten 30, 30' versehen. Anstatt dessen können die Seitenschilde 22 auch selbst in der Höhe verstellbar am Planierschild 5 angeordnet sein.
  • Die Aufreißvorrichtungl1 ist derart angeordnet und ausgebildet, daß ihre Reißzähne 12 beiderseits bis an den Außenrand der jeweiligen Radspur reichen.
  • Zur Kontrolle der Feinsteuerung des Planierschildes 5 ist im Blickfeld des Steuerstandes am Gerätetragrahmen 2 ein mit einem Pendellot versehener Neigungswinkelmesser 31 angeordnet, mit dessen Hilfe eine seitliche Neigung des Straßenhobels und damit des Planierschildes festgestellt und durch Gegensteuerung ausgeglichen werden kann.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Selbstfahrender Straßenhobel, insbesondere zum Feinplanieren und Profilieren stark gewölbter Straßendecken, vor dessen hinten liegendem Antriebsmotor ein schwenkbarer Planierschild, eine Aufreißvorrichtung sowie ein zusätzlicher Steuerstand zum Steuern der Arbeitswerkzeuge angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Steuerstand an der Stirnseite des Fahrzeuges derart vor dem Planierschild (5) und der Aufreißvorrichtung (11) angeordnet ist; daß von dem Steuerstand aus die Lage des Planierschildes (5) bzw. der Aufreißvorrichtung (11) gegenüber der Straßenoberfläche genau überwacht werden kann.
  2. 2. Straßenhobel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Steuerstand in der Längsmittellinie des Fahrzeuges angeordnet ist und einen um seine vertikale Achse drehbaren Sitz (3) aufweist.
  3. 3. Straßenhobel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (3) auf einem gabelförmigen, an dem Gerätetragrahmen (2) lösbar angeschlossenen Traggestell (4) federnd angeordnet ist.
  4. 4. Straßenhobel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem zusätzlichen Steuerstand zugekehrten Seite des Planierschildes (5) an beiden Enden in Fahrtrichtung weisende Seitenschilde (14, 14') angeordnet sind, die in Richtung der Längsachse des Planierschildes (5) verschiebbar und feststellbar sind.
  5. 5. Straßenhobel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenschilde (14, 14') des Planierschildes (5) in der Höhe verstellbar sind.
  6. 6. Straßenhobel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenschilde (14, 14') zwecks Vergrößerung ihrer Fläche am unteren Rand mit in der Höhe verstellbaren Platten (30, 30') versehen sind.
  7. 7. Straßenhobel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufreißvorrichtung (11) derart angeordnet und ausgebildet ist, daß ihre Reißzähne (12) beiderseits mindestens bis an den Außenrand (13) der jeweiligen Radspur reichen. B. Straßenhobel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kontrolle der Feinsteuerung des Planierschildes (5) ein in an sich bekannter Weise am Fahrzeug angebrachter Neigungswinkelmesser (31) im Blickfeld des Steuerstandes angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 1669 364, 1883 403, 2 160193, 2 205 588.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010053469B4 (de) * 2010-01-23 2012-11-08 Heiko Kohn Planierhobel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1669364A (en) * 1923-05-07 1928-05-08 Roy J Winsor Tractor extension frame
US1883403A (en) * 1924-07-18 1932-10-18 Ronning Adolph Road machine
US2160193A (en) * 1933-06-09 1939-05-30 Galion Iron Works And Mfg Comp Road building machine
US2205588A (en) * 1938-05-12 1940-06-25 Galion Iron Works & Mfg Co Road grader

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